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Sorry. Mir fehlte der "Das-hatten-wir-ja-schon-mal-Smiley".
Man kann manchmal deswegen nix ändern, weil man die dafür erforderlichen Änderungen nicht vornehmen will.
Ich räume aber ein, dass es ja auch dann keine Garantie gäbe, wenn man das wollte. Und dass ich verstehe, dass du das nicht willst.
Zu akzeptieren ist wohl, dass man keine Macht darüber hat, ob und wann man sich mit jemandem zusammenfindet. Und dann eben auch, dass es bis jetzt noch nicht geklappt hat. Aber vielleicht so, dass man offen dafür ist, dass es sich schon nachher ändern kann.
 
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Naja. Auf die meisten Menschen wirkt es eher komisch, je länger jemand alleine ist. Da führt also die steigende Zahl Wartesemester nicht zum Ziel, sondern vom Ziel weg.
Verstehe, das leuchtet ein. Wobei ich den Eindruck hab, dass es dafür schon viele Jahre braucht und die meisten eher den positiven Aspekt sehen, dass sich da jemand für sich Zeit genommen hat. "Nach x Jahren, die ich für mich gebraucht habe, bin ich nun wieder bereit ..."
Im Grunde alle NoGos. Wir hatten das ja mal beispielhaft am "Ältere-Herren-Thema" diskutiert.
Wie gesagt, ich verstehe es ja. Ich finde trotzdem, dass einem das Bewusstsein, dass man es selbst (zumindest ein wenig) in der Hand hat, ein anderes, positiveres Gefühl geben kann.
 
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Ich würde "die meisten" in "manche" umformulieren. Wer weiß schon, wie viele das sind.:)
Top!
Ich finde es nur merkwürdig, wenn jemand sein Singleleben kaum ändern will und dennoch auf (Online-)Partnersuche geht.o_O
Ja. Wobei ich glaube, dass sich das ganz schnell ändert, wenn jemand verliebt ist. Drum würde ich jemand, der so einen Eindruck erweckt, trotzdem daten. Werden wir ja dann schon sehen ... ;)
 
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Verstehe, das leuchtet ein. Wobei ich den Eindruck hab, dass es dafür schon viele Jahre braucht ...
:rolleyes:

Ich habe erstaunlich wenige. Noch weniger und der Beliebigkeit wären keine Grenzen gesetzt.

Wir hatten das ja mal beispielhaft am "Ältere-Herren-Thema" diskutiert.
Du machst Dir keine Vorstellung. Diejenigen, die da halbwegs vital unterwegs sind träumen von Weltreisen und Ruhe(!!!)stand. Das passt bisher mal so gar nicht.

Nee. Eben nicht. Weil ...

Ich finde trotzdem, dass einem das Bewusstsein, dass man es selbst (zumindest ein wenig) in der Hand hat, ein anderes, positiveres Gefühl geben kann.
Ich kann nicht erkennen, dass ich da etwas in der Hand habe, wenn das bedeutet, dass ich etwas für mich Unattraktives attraktiv finden soll. Das grenzt ja an Selbstvergenußwurzelung.

Du lässt meine Grundeinstellung mit den 1000 Facetten und dem Sich-aufeinander-einschwingen immer (immer immer ;)) außer Acht.
 
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Hi @Syni. Frohes Neues.
 
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  • #43.966
Ich habe erstaunlich wenige. Noch weniger und der Beliebigkeit wären keine Grenzen gesetzt.
Okay, kaum Spielraum. Und wie gesagt, ich verstehe ja, dass es diese NoGos gibt.
Du machst Dir keine Vorstellung. Diejenigen, die da halbwegs vital unterwegs sind träumen von Weltreisen und Ruhe(!!!)stand. Das passt bisher mal so gar nicht.
Ja, auch dann bleibt es die Nadel im Heuhaufen.
Ich kann nicht erkennen, dass ich da etwas in der Hand habe, wenn das bedeutet, dass ich etwas für mich Unattraktives attraktiv finden soll. Das grenzt ja an Selbstvergenußwurzelung.
Wenn du per se ausschließt, "so etwas" attraktiv zu finden, klar.
Du kässt meine Grundeinstellung mit den 1000 Facetten und dem Sich-aufeinander-einschwingen immer (immer immer ;)) außer Acht.
Ja. Ich kann ja nicht wissen, wie weit deine Bereitschaft geht, daran etwas zu verändern bzw. für wie unveränderlich du diese hältst. Das determiniert die Chancen erheblich.
Und meine Haltung dazu basiert auf der Sicht, dass wir selbst bestimmen, wer wir sind.
 
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  • #43.967
Und meine Haltung dazu basiert auf der Sicht, dass wir selbst bestimmen, wer wir sind.
Dem stimme ich weitgehend zu, wenn auch mit der Einschränkung, dass es da (individuell verschiedene) Grenzen gibt.
wie weit deine Bereitschaft geht, daran etwas zu verändern bzw. für wie unveränderlich du diese hältst.
Obwohl ich im Laufe meines Lebens immer wieder etwas an mir verändert habe (zum Glück!), sehe ich das so, dass man eine Veränderung auch wollen muss. Dabei ist auch abzuwägen, welche positiven und negativen Wirkungen eine Veränderung hat; oder anders ausgedrückt: Ist die Veränderung die Mühe wert?
 
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  • #43.968
Diejenigen, die da halbwegs vital unterwegs sind träumen von Weltreisen und Ruhe(!!!)stand. Das passt bisher mal so gar nicht
Yep - genau so ist es! Ich lass für mich aber offen, ob ich vielleicht in 10 Jahren dann den deutlich älteren Männern gegenüber wieder offen bin. Dann trete ich nämlich auch in diese Lebensphase ein und da könnte es wieder passen.
Jetzt scheide ich diese Gruppe wirklich nur deswegen aus.
 
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  • #43.969
Dem stimme ich weitgehend zu, wenn auch mit der Einschränkung, dass es da (individuell verschiedene) Grenzen gibt.
Natürlich.
Obwohl ich im Laufe meines Lebens immer wieder etwas an mir verändert habe (zum Glück!), sehe ich das so, dass man eine Veränderung auch wollen muss. Dabei ist auch abzuwägen, welche positiven und negativen Wirkungen eine Veränderung hat; oder anders ausgedrückt: Ist die Veränderung die Mühe wert?
Natürlich. :)
Es ist ja schon sehr gut, das Bewusstsein zu haben, dass man sich ändern kann und sich nicht immer auf den Standpunkt zurückziehen muss, dass "man eben so ist".
 
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  • #43.972
Yep - genau so ist es! Ich lass für mich aber offen, ob ich vielleicht in 10 Jahren dann den deutlich älteren Männern gegenüber wieder offen bin. Dann trete ich nämlich auch in diese Lebensphase ein und da könnte es wieder passen.
Jetzt scheide ich diese Gruppe wirklich nur deswegen aus.


Es wird nicht wirklich einfacher mit zunehmendem Alter.
Vielleicht passt du auch nie zu den deutlich älteren Männern.
 
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  • #43.973
Ich hätte vermutet, dass es bei den Mittsechzigern auch andere gibt. Aber halt wahrscheinlich nicht so viele.
Ich habe keineswegs vor, mich mit 67 "zur Ruhe zu setzen"!
Also erstens ist in Österreich offizielles Pensionsalter der Männer noch immer 65, tatsächliches der Männer liegt bei 61,3 Jahren o_O. Wird mein Dilemma durch diese Zahlen verständlicher?
 
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  • #43.974
Okay, kaum Spielraum. Und wie gesagt, ich verstehe ja, dass es diese NoGos gibt.
Du kennst meine NoGos doch gar nicht. Wie kannst Du sie bewerten oder verstehen? ;)

Wenn du per se ausschließt, "so etwas" attraktiv zu finden, klar.
Ja. Wenn mich jemand abstößt statt anzieht - dann schließe ich das per se aus. Ich spreche hier nicht von der falschen Augenfarbe oder anderen Banalitäten. Schau Dir mal Männer ü50/ü60 unter diesem Aspekt genauer an ...

Was meinst Du mit "so etwas"?


Ja. Ich kann ja nicht wissen, wie weit deine Bereitschaft geht, daran etwas zu verändern bzw. für wie unveränderlich du diese hältst. Das determiniert die Chancen erheblich.
Verstehe ich nicht. Meine 1000FacettenSichEinschwingen-Haltung ist doch recht unvoreingenommen und offen. Was soll ich daran ändern? Wie hast Du sie verstanden?
 
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  • #43.975
Es wird nicht wirklich einfacher mit zunehmendem Alter.
Vielleicht passt du auch nie zu den deutlich älteren Männern.
Vielleicht, wobei es da schon durchaus fitte und attraktive gibt - vielleicht bin ich denen aber dann wieder zu unsportlich, weil ich noch immer keine Alpenpässe per Rad überquere und keine wilden Tiefschneeabfahrten beim Schitourengehen schaffe (und mich im steilen Gelände noch immer fürchte):oops:
 
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  • #43.976
(...) Obwohl ich im Laufe meines Lebens immer wieder etwas an mir verändert habe (zum Glück!), sehe ich das so, dass man eine Veränderung auch wollen muss. Dabei ist auch abzuwägen, welche positiven und negativen Wirkungen eine Veränderung hat; oder anders ausgedrückt: Ist die Veränderung die Mühe wert?
IMVHO der falsche Ansatz : Die Veränderung als solche ist ebenso wurscht wie die Frage, „ob sie der Mühe wert“ ist, DU mußt sie wollen und Dich damit wohl fühlen, so SEIN !

Alles andere ist Veränderung, um (anderen) zu gefallen, und mithin nicht authentisch.

Auf Dauer bringt das genau nichts.
 
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  • #43.977
Vielleicht, wobei es da schon durchaus fitte und attraktive gibt - vielleicht bin ich denen aber dann wieder zu unsportlich, weil ich noch immer keine Alpenpässe per Rad überquere und keine wilden Tiefschneeabfahrten beim Schitourengehen schaffe (und mich im steilen Gelände noch immer fürchte):oops:
Ach das verhindert doch nichts. Ich war 15 Jahre mit einem Extrem Sportler verheiratet.Wenn er ein Bergrennen fuhr bin ich halt ans Ziel nach gereist.Die Touren mit mir wurden angepasst. Daran ist es nicht gescheitert.
 
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  • #43.979
(...) Diejenigen, die da halbwegs vital unterwegs sind träumen von Weltreisen und Ruhe(!!!)stand. (...)
Nur mal so : Man kann „Ruhestand“ auch so definieren, daß man nicht mehr arbeiten muß und (endlich) Zeit für die Dinge hat, die man gerne (lieber ?) machen möchte ... ! :rolleyes:

Zusatzgedanke : Es sind durchaus Szenarien denkbar, warum sich jemand auf sein Ausscheiden aus dem Beruf (-sleben) freut - und die liegen in der Regel nicht in der Person des Ausscheidenden ... ! :(
 
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  • #43.980
Ach das verhindert doch nichts. Ich war 15 Jahre mit einem Extrem Sportler verheiratet.Wenn er ein Bergrennen fuhr bin ich halt ans Ziel nach gereist.Die Touren mit mir wurden angepasst. Daran ist es nicht gescheitert.
Stimmt in der Theorie (und kenne ich auch von einigen Paaren, die schon jahrzehntelang zusammen sind so). Ich wurde aber zweimal genau aus diesem Grund ausgeschieden. Mit der Begründung, dass das in ihrer letzten Beziehung so war (also so ähnlich wie bei dir) und sie jetzt aber davon träumen, dass sie das jetzt endlich mit der Partnerin machen können.