Seelchen

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  • #36.331
Traurig und unter Schock.. bin ich hier richtig...mit meiner Dreizehnjährigen in einen furchtbaren Unfall geraten.. 3 Meter weiter und wir wären tot gewesen. Dazu das Gefühl, einem der Unfallopfer nicht geholfen zu haben, haben sie nicht aus dem Auto bekommen, brauchte schweres Gerät. Werde das Bild nicht los und diesen Knall. Und dieses Gefühl, dass dieser rumschießende PKW gleich mein Kind umbringt.
Oh nein, fühle Dich gedrückt und versuche für Dich aber vorallem für Deine Tochter Hilfe zu bekommen!
Habe im Juli neben einem brennenden Auto gestanden, wir kamen nicht heran, die Fahrerin... habe mir erst Ende August Hilfe geholt, das war eigentlich zu spät...
 

AnnaConda

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  • #36.333
Heiliges Kanonenrohr :eek:
3 Meter sind der Unterschied zwischen Leben und Tod :eek::eek:
Hast du einen Seelsorger oder Psychologen an der Hand? Kann helfen, das Erlebte zu bewältigen.
Und in einem Punkt muss ich dir widersprechen: Du hast geholfen, du hast versucht, das Opfer aus dem Auto zu bekommen. Daß es nicht gelungen ist und schweres Gerät gebraucht wurde ist NICHT deine Schuld - rede dir das nicht ein.
Ich drück die Daumen, daß nichts hängenbleibt :)
Danke.
Schuld meinte ich nicht. Da hast du eh recht. Aber das ist so furchtbar, wenn man nicht an die Person rankommt, Fenster war kaputt, ich konnte fühlen wie der Puls immer schwächer wurde und geatmet hat sie dann auch nicht mehr, dann waren aber Rettungsdienst und Feuerwehr da. Da sind wir weg, ich weiß nicht, ob sie es überlebt hat. Muss die ganze Zeit an ihr kleines Mädchen denken.

Für meine Tochter habe ich 15.00 einen Termin bei einer Psychologin. Sie hatte schon mal bei Freunden im Auto einen schweren Unfall erlebt, wo ein Kind starb, sie braucht da wirklich professionelle Hilfe, sonst stürzt sie wieder ab. Gestern war auch ein Kind im Auto.
 
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AnnaConda

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  • #36.334
Oh nein, fühle Dich gedrückt und versuche für Dich aber vorallem für Deine Tochter Hilfe zu bekommen!
Habe im Juli neben einem brennenden Auto gestanden, wir kamen nicht heran, die Fahrerin... habe mir erst Ende August Hilfe geholt, das war eigentlich zu spät...
Oh Gott, das ist ja auch entsetzlich. Alles Gute für dich, dass du das verarbeiten kannst.
 

Seelchen

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  • #36.335
Danke.
Schuld meinte ich nicht. Da hast du eh recht. Aber das ist so furchtbar, wenn man nicht an die Person rankommt, Fenster war kaputt, ich konnte fühlen wie der Puls immer schwächer wurde und geatmet hat sie dann auch nicht mehr, dann waren aber Rettungsdienst und Feuerwehr da. Da sind wir weg, ich weiß nicht, ob sie es überlebt hat. Muss die ganze Zeit an ihr kleines Mädchen denken.

Für meine Tochter habe ich 15.00 einen Termin bei einer Psychologin. Sie hatte schon mal bei Freunden im Auto einen schweren Unfall erlebt, wo ein Kind starb, sie braucht da wirklich professionelle Hilfe, sonst stürzt sie wieder ab. Gestern war auch ein Kind im Auto.
Ich drücke Euch sehr die Daumen, dass Ihr das gut übersteht!
 
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  • #36.336
Für meine Tochter habe ich 15.00 einen Termin bei einer Psychologin.

Achte im Zweifel darauf, dass nicht nur Deine Tochter sondern auch Du selbst Hilfe bekommst. Nicht nur für Dich selbst, sondern auch für sie. Seelische Verletzungen mögen nicht so offensichtlich sein wie ein offener Knochenbruch, trotzdem sind's Verletzungen, die Pflege brauchen um gut verheilen zu können. Wenn Du die Verletzungen die Du da gestern davongetragen hast selbst versorgen kannst, wunderbar, falls nicht so wäre das auch völlig ok und normal, den Knochenbruch schient man in der Regel ja auch nicht selbst.
 
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syntagma

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  • #36.337
Und woher kommt dann dein Eindruck zu viel zu arbeiten, wenn nicht von einer Ideal- (oder eher Soll-) Vorstellung einer Work-Life-Balance oder eines Ideal-(Soll-)Maßes an Ausgeglichenheit?
Von einem direkten Empfinden eines Zuwenig.
Wie wenn man 200kg wiegen würde und sich zu schwer finden kann, ohne Ahnung von (s)einem Idealgewicht zu haben, sogar ohne die Annahme, es müsse ein solches Idealgewicht geben.
Oder nimm ein durstiges Tier. Das trinkt halt was, ohne die Vorstellung eines Ideals von Nichtdurstigsein zu brauchen.
So ein Ideal ist eine ziemliche Konstruktion.
 

AnnaConda

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  • #36.338
Achte im Zweifel darauf, dass nicht nur Deine Tochter sondern auch Du selbst Hilfe bekommst. Nicht nur für Dich selbst, sondern auch für sie. Seelische Verletzungen mögen nicht so offensichtlich sein wie ein offener Knochenbruch, trotzdem sind's Verletzungen, die Pflege brauchen um gut verheilen zu können. Wenn Du die Verletzungen die Du da gestern davongetragen hast selbst versorgen kannst, wunderbar, falls nicht so wäre das auch völlig ok und normal, den Knochenbruch schient man in der Regel ja auch nicht selbst.
Ich schau mal, danke. Die Notfallseelsorge hat uns Ersthelfern und Zeugen Hilfe zugesagt. Aber ich hab schon so Einiges erlebt, ich denke, dass ich es nicht brauchen werde. Aber wenn doch weiß ich, wohin ich mich wenden kann. Schon der Gedanke ist beruhigend.
 
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Ich war mal bei einem Zug vs. Auto-Unfall der Erste an der Ufallstelle. Ich glaub ich hab das hier sogar mal erzählt.. Das, an was ich mich fast am meisten erinnern kann ist, wie verwundert ich war, wie tief es von der Zugtüre runter ging bist aufs Schotter.. Der Zug stand auch noch angewinkelt in einer Kurve und die Seite, aus der ich sprang war natürlich höher... Bin nach dem Crash zurück gerannt auf dem Gleisbett zum Bahnübergang.. Dieses Rennen auf dem Gleisbett war super komisch. Der Schotter so grob und meine Schritte zu weit für die Schwellen.. Ach und der Rettungsdienst wollte von mir wissen, bei welchem Bahnübergang wir den nun sind.. Ländliche Ostschweiz, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen sag ich nur.. Ich hatte keine Ahnung von nix und dann erwarten die auch noch dass ich zwischen Variante 1 und 2 am Telefon entscheide.. Und an was ich mich auch erinnern kann ist auch, dass sich den Lokführer gefühlt 10 Minuten Zeit gelassen hat um auch mal zur Unfallstelle zu kommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn überhaupt sah.. @Anthara gibts da ne Regel?
Dafür war ein Feuerwehrzug vor dem Rettungsdienst dort.. Die Front vom Auto abgetrennt und da hats noch rausgequalmt.. Die rote Moterhaube oder so war auf einem Meter höhe um den nächsten Leitungsmast "gewickelt"..
Irgendwann kam eine Gruppe Radfahrer und hat den alten Fahrer aus dem Autowrak gehoben. Entgegen der Anweisung des Rettungsdienstes am Telefon.. Meiner Anweisung.
Ich bin dann irgendwann ins Gras gesessen und als der Rettungsdienst kam dachten die, dass ich auch im Auto war.. Und ich durfte mir anhören, warum man Unfallopfer im Auto lässt, nachdem die dämlichen Velofahrer weitergezogen waren..
Komisch, an was man sich erinnert. Emotionen und so halt.

Ach und ich durfte dann irgenwie ja noch nach hause finden.. Ich glaub ein Buss hat mich dann irgenwo in der Pampa aufgeladen... Überigens sind glaub ausser mir und sonst Jemandem keine Leute zur Unfallstelle gekommen.. Alle haben bloss von weitem geglotzt. Was bin ich froh, gab es damals "keine" Handys. Ich glaub ich würd Jemandem den Arsch versohlen, wenn der da steht und ein Fotos macht...:rolleyes::rolleyes:

Der Fahrer hats überigens überlebt. War über 80 und hat das Signal nicht gesehen..
Ich war damals total überfordert mit der Situation. Heute würde ich anders handeln.
 
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  • #36.344
Was würdest Du anders machen?
Für überraschende Situationen kann man sich im Vorhinein alles mögliche vornehmen. Aber ob man das in der Notfallsituation auch schafft?
Ich würd mich durchsetzten gegen die Velofahrer. Rückenverletzungen können noch schlimmer gemacht werden, wenn man die Person bewegt.
Ich würd wieder zurück rennen zum Unfall und helfen. Das meinte ich nicht.
 
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Traurig und unter Schock.. bin ich hier richtig...mit meiner Dreizehnjährigen in einen furchtbaren Unfall geraten.. 3 Meter weiter und wir wären tot gewesen. Dazu das Gefühl, einem der Unfallopfer nicht geholfen zu haben, haben sie nicht aus dem Auto bekommen, brauchte schweres Gerät. Werde das Bild nicht los und diesen Knall. Und dieses Gefühl, dass dieser rumschießende PKW gleich mein Kind umbringt.
Versuche es für dich umzupolen: was hast du gut gemacht? Zu helfen versucht - super und völlig richtig, ein hoher Prozentsatz hätte tatenlos abgewartet, bis die Rettung kommt.
Und manchmal braucht man Glück und ihr hattet es. Versuche die guten Seiten zu sehen - Tipp eines sehr erfolgreichen Therapeuten, der viel in der Traumabewältigung arbeitet und den Fokus weg von dem lenkt, was schief gegangen ist.
 
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  • #36.346
Ich war mal bei einem Zug vs. Auto-Unfall der Erste an der Ufallstelle. Ich glaub ich hab das hier sogar mal erzählt.. Das, an was ich mich fast am meisten erinnern kann ist, wie verwundert ich war, wie tief es von der Zugtüre runter ging bist aufs Schotter.. Der Zug stand auch noch angewinkelt in einer Kurve und die Seite, aus der ich sprang war natürlich höher... Bin nach dem Crash zurück gerannt auf dem Gleisbett zum Bahnübergang.. Dieses Rennen auf dem Gleisbett war super komisch. Der Schotter so grob und meine Schritte zu weit für die Schwellen.. Ach und der Rettungsdienst wollte von mir wissen, bei welchem Bahnübergang wir den nun sind.. Ländliche Ostschweiz, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen sag ich nur.. Ich hatte keine Ahnung von nix und dann erwarten die auch noch dass ich zwischen Variante 1 und 2 am Telefon entscheide.. Und an was ich mich auch erinnern kann ist auch, dass sich den Lokführer gefühlt 10 Minuten Zeit gelassen hat um auch mal zur Unfallstelle zu kommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn überhaupt sah.. @Anthara gibts da ne Regel?
Dafür war ein Feuerwehrzug vor dem Rettungsdienst dort.. Die Front vom Auto abgetrennt und da hats noch rausgequalmt.. Die rote Moterhaube oder so war auf einem Meter höhe um den nächsten Leitungsmast "gewickelt"..
Irgendwann kam eine Gruppe Radfahrer und hat den alten Fahrer aus dem Autowrak gehoben. Entgegen der Anweisung des Rettungsdienstes am Telefon.. Meiner Anweisung.
Ich bin dann irgendwann ins Gras gesessen und als der Rettungsdienst kam dachten die, dass ich auch im Auto war.. Und ich durfte mir anhören, warum man Unfallopfer im Auto lässt, nachdem die dämlichen Velofahrer weitergezogen waren..
Komisch, an was man sich erinnert. Emotionen und so halt.

Ach und ich durfte dann irgenwie ja noch nach hause finden.. Ich glaub ein Buss hat mich dann irgenwo in der Pampa aufgeladen... Überigens sind glaub ausser mir und sonst Jemandem keine Leute zur Unfallstelle gekommen.. Alle haben bloss von weitem geglotzt. Was bin ich froh, gab es damals "keine" Handys. Ich glaub ich würd Jemandem den Arsch versohlen, wenn der da steht und ein Fotos macht...:rolleyes::rolleyes:

Der Fahrer hats überigens überlebt. War über 80 und hat das Signal nicht gesehen..
Ich war damals total überfordert mit der Situation. Heute würde ich anders handeln.
Bei Unfällen und Suizid muss der Lokführer einen Nothaltauftrag abgeben unter Angabe seiner Zugnummer. Den Nothaltauftrag empfangen alle Fahrdienstleiter und Lokführer im Funkbereich, anhand der Zugnummer stellt dann jeder Fdl für sich fest, ob der Zug in seinem Stellbereich ist. Der Fdl ruft dann den Zug an und fragt, was passiert ist und wo es passiert ist, den genauen Standort kann der Lokführer über die Hektometertafeln (und seine Streckenkenntnis) angeben. Der Fdl alarmiert dann die Rettungskräfte sowie (meistens) den Notfallmanager, der Fdl ist erstmal der alleinige Ansprechpartner für die Rettungskräfte, da er genau weiß, wo der Unfallort ist. Wenn der Notfallmanager vor Ort eingetroffen ist, übernimmt dieser diese Funktion (kann aber dauern, je nachdem wo es passiert ist). Der Lokführer wiederum ist der Ansprechpartner für den Fdl für Rückfragen. Da das ganze anfangs über Zugfunk geht, muss er auf dem führenden Fahrzeug bleiben. Und je nachdem, was passiert ist, sollte er auch später dort bleiben - der Anblick eines zerfetzten Menschen kann schwer traumatisieren und zur Berufsunfähigkeit führen, es sollte sich also jede/r gut überlegen, ob er sich den Anblick antun will, auch weil sich viele die Schuld an dem ganzen geben (die sie aber (meistens) nicht haben).

Unfallopfer lässt man dort, wo man sie vorfindet, auch in der Position, in der man sie vorfindet. Einzige Ausnahme: Herz- und/oder Atemstillstand. Die Radfahrer haben daher alles falsch gemacht...
 
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  • #36.347
Bei Unfällen und Suizid muss der Lokführer einen Nothaltauftrag abgeben unter Angabe seiner Zugnummer. Den Nothaltauftrag empfangen alle Fahrdienstleiter und Lokführer im Funkbereich, anhand der Zugnummer stellt dann jeder Fdl für sich fest, ob der Zug in seinem Stellbereich ist. Der Fdl ruft dann den Zug an und fragt, was passiert ist und wo es passiert ist, den genauen Standort kann der Lokführer über die Hektometertafeln (und seine Streckenkenntnis) angeben. Der Fdl alarmiert dann die Rettungskräfte sowie (meistens) den Notfallmanager, der Fdl ist erstmal der alleinige Ansprechpartner für die Rettungskräfte, da er genau weiß, wo der Unfallort ist. Wenn der Notfallmanager vor Ort eingetroffen ist, übernimmt dieser diese Funktion (kann aber dauern, je nachdem wo es passiert ist). Der Lokführer wiederum ist der Ansprechpartner für den Fdl für Rückfragen. Da das ganze anfangs über Zugfunk geht, muss er auf dem führenden Fahrzeug bleiben. Und je nachdem, was passiert ist, sollte er auch später dort bleiben - der Anblick eines zerfetzten Menschen kann schwer traumatisieren und zur Berufsunfähigkeit führen, es sollte sich also jede/r gut überlegen, ob er sich den Anblick antun will, auch weil sich viele die Schuld an dem ganzen geben (die sie aber (meistens) nicht haben).

Unfallopfer lässt man dort, wo man sie vorfindet, auch in der Position, in der man sie vorfindet. Einzige Ausnahme: Herz- und/oder Atemstillstand. Die Radfahrer haben daher alles falsch gemacht...

danke, diese Informationen sind interessant...

Aber auch die Radfahrer können im Schock (falsch) handeln und insofern ist dein Ergebnis "alles falsch" auch nicht ganz richtig.
 
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  • #36.349
Genau - und da wäre es auch interessant zu erfahren, wie das z.b. @Lou Salome beurteilt, ob Unfallopfer verbleiben sollen wie vorgefunden. Ich kenne das auch von Ärzten, die 1. Hilfe Kurse geben anders (abgesehen davon, dass man ev zu erst bergen muss, um überhaupt Atmung und Puls feststellen zu können.
 
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Maron

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  • #36.350
Genau - und da wäre es auch interessant zu erfahren, wie das z.b. @Lou Salome beurteilt, ob Unfallopfer verbleiben sollen wie vorgefunden. Ich kenne das auch von Ärzten, die 1. Hilfe Kurse geben anders (abgesehen davon, dass man ev zu erst bergen muss, um überhaupt Atmung und Puls feststellen zu können.

Erste Hilfe Kurse wären gut...sollt´ ich wieder mal machen o_O
 
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  • #36.351
Prinzipiell nein (wegen Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung). Außer, der Patient atmet nicht mehr oder hat keinen Herschlag mehr, dann nix wie raus mit ihm auf den Boden und Beatmung bzw Wiederbelebung anfangen.
 
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HrMahlzahn

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  • #36.352
Man muß zuerst den Kopf des Verunfallten hin und her drehen, ihn sodann aufsetzen und den Rumpf hin und her drehen. Danch sticht man ihn mit der im Verbandkasten enthaltenen Schere in Beine uns Arme. wenner jetzt nicht jammert, hat er eine Wirbelsäulenverletzung.:D

Also ehrlich.
Bei Bewußtlosigkeit stabile Seitenlage
bei Schock Beine hoch lagern
ansonsten gilt Wirbelsäule nicht biegen, Rückenlage.
Der einzig wirkliche Fehler ist gar nix tun oder gaffen.
 
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  • #36.353
Meine Antwort kam von einer Notärtzin. Denk auch die ist falsch, nix machen ist doch sogar strafbar, was falsch machen nicht :rolleyes:
 

HrMahlzahn

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  • #36.357
Meine Antwort kam von einer Notärtzin. Denk auch die ist falsch, nix machen ist doch sogar strafbar, was falsch machen nicht :rolleyes:
Das gilt aber nur für ERSTE HILFE, nicht für österreichische Politiker:D Ich weiß nicht mal ob es überhaupt für österreichische ERSTE HILFE gilt. Wahrscheinlich muß dort ein Operettenduett am Unfallort gesungen werden
 
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  • #36.360
Das gilt aber nur für ERSTE HILFE, nicht für österreichische Politiker:D Ich weiß nicht mal ob es überhaupt für österreichische ERSTE HILFE gilt. Wahrscheinlich muß dort ein Operettenduett am Unfallort gesungen werden
Ihr habt ja alle keine Ahnung von österreichischem Brauchtum.;)
https://www.youtube.com/watch?v=3SIUybd9K7g
(Das Fest des Huhnes)
 
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