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  • #34.802
Bei der Hitze nicht. Und die Kühlkette für Fisch, Fleisch, Milchprodukte ist nicht einhaltbar. Das Risiko von verdorbener Ware oder Bakterieninfektionen steigt enorm.
Aber so kann man natürlich auch die "Plage" Mensch reduzieren... :rolleyes:
Kühlssack lässt sich auch am Rad, bei Großeinkauf am Radanhänger transportieren. Ist also kein Argument. Außerdem ist der Weg zum nächsten Händler nicht so weit - Transportzeit reduziert sich also.
 
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Anthara

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  • #34.804
Was bleibt ihnen übrig, wenn sie nicht einmal aus dem „Speckgürtel“ der Grossstädte per ÖPNV in dieselben kommen ?!?

Nicht der ÖPNV in den Städten muss besser werden sondern der dorthin !!!
Tja, das ist aber politisch und gesellschaftlich (!) nicht gewollt. Politisch nicht, weil es einen Haufen Geld kostet, das (angeblich) nicht da ist, und gesellschaftlich nicht, weil niemand neue oder ausgebaute Bahnstrecken in der Nähe haben will (Stichwort Nimby-Verhalten). Straßen werden vieleicht noch akzeptiert, da man sie ja selber nutzen kann...
 

fafner

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  • #34.805
Außerdem ist der Weg zum nächsten Händler nicht so weit
Der hat doch bei weitem nicht alles, was mir gefällt. Der hat allenfalls "irgendwas".

Diese ganze Klimahysterie läuft immer schnell auf dasselbe hinaus: man soll auf Annehmlichkeiten verzichten. Da hab ich schlicht keine Lust drauf. :) Konnte mir auch noch keiner schlüssig erklären, warum ich das tun sollte. :oops:
 
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  • #34.806
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fafner

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  • #34.807
Verzichtest Du, damit es zukünftige Generationen möglicherweise einfacher haben, @Synthetik? Kommst Du dann in den Himmel oder so was? Oder ist es für "Mutter Erde / Natur"? Nur mal zur Info: dem Planeten bist Du völlig egal. Der hat kein Bewußtsein.
Du bist ja sonst so rational, dann erklär's doch mal. :)
 
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  • #34.808
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Julianna

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  • #34.809
War ein blöder Witz, die "Natur" bzw der Mensch reguliert Überbevölkerung ja recht zuverlässig selbst, Waffen, Kriege, Seuchen, Migration usw.
Deutschland ist "überbevölkert" und kommt damit ja ganz gut zurecht, hier glauben sogar viele, wir müssten/könnten noch viel mehr Menschen aufnehmen.
Um @Sine Nomine zu verstehen, könntest mal Homo Deus von Harari angucken.
Ich hab nix von Deutschland geschrieben, von der Erde, schrieb ich.
Es ist - so die Berechnung - absolut unmöglich alle Menschen mit Biogemüse bzw. Bioobst zu versorgen. Dafür hätten wir nicht genügend Anbauflächen.
Konkret : Schluss mit Aida u co - rauf aufs Rad am WE.
WEniger RieseWocheneinkäufe mit m Auto bei real u co-
Ganz einfach. Mach das doch mal 4 Wochen @Julianna
Wisst ihr was das macht sogar Spass und schöne Beine
Das ist eine Utopie.
Ich hab übrigens bereits schöne Beine ;) und fahre Rad, wie 40% aller Berliner, sonst würde unser Stadtverkehr nämlich zusammenbrechen - ohne Radler und ohne Öffis. :D
Lustig diese Tips. Mein ökologischer Fußabdruck ist vergleichsweise minimal. Nur 2 mal im Monat Fleisch o. Fisch, keine Fertiggerichte, nur regional und sessionales Obst und Gemüse. Öko-Strom... kaum Plastik - Transportiere alles wenn möglich in Glas (Lebensmittel) und verwende nur Jutesäcke (keine Plastiktüten), kaufe Second Hand... usw usf.
Bringt aber nix. Ich bin kein „Öko“, ich mache das aus anderen Gründen. Damit rettet niemand die Erde! Dumm sowas zu glauben.
 
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Julianna

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  • #34.810
Schon diese vermeintlich zwingende Kausalität ist falsch. Weder gibt es zu viele Menschen auf dem Planeten noch verbrauchen diese zwangsweise die Erde und ihre Ressourcen.
Wir sind nicht zu viele, wir verhalten uns nur falsch, jeder inzelne und homo sapiens in seiner Gesamtheit. Das Schöne daran ist: Wir sind in der Lage zur Selbstreflexion, wir können unser Verhalten und seine Auswirkungen auf unsere Umgebung analysieren, verstehen und ändern. Wieder: Jede und jeder einzelne und homo sapiens als Art.
Und, soviel Sarkasmus sei erlaubt, wenn wir diese Fähigkeit nicht hinreichend nutzen ist’s langfristig auch nicht schlimm, das Leben als solches wird uns überdauern, ganz egal wie sehr wir uns anstrengen es auszurotten.



Konzepte wie das der Gemeinwohlökonomie – stark verkürzt und vereinfacht die Abkehr von einer Wachstumsökonomie mit Geldakkumulation als Kernziel wirtschaftlichen Handelns hin zu einer Ökonomie, in der Geld wieder Tauschmittel ohne inhärenten Wert und nicht Selbstzweck ist und am Gemeinwohl orientiertem wirtschaftlichen Handeln ohne Zwang zu ständigem Wachstum als notwendigem Element zur Aufrechterhaltung wirtschaftlicher Kreisläufe – sind seit mindestens dreißig Jahren bekannt und ausformuliert, und zwar nicht nur in irgendwelchen esoterischen Barfuß-Öko-Zirkeln, sondern als ganz sicher nicht unumstrittener, aber durchaus anerkannter Teil des wissenschaftlichen Diskurses im Bereich der Volkswirtschaftslehre. Inzwischen kommen sie auch mehr und mehr in Gremien der EU oder der UN an und finden dort breite Zustimmung, weil klar ist, dass auf einem ressourcenlimitierten Planeten ein Wirtschaftssystem welches Wachstum als Grundvoraussetzung erfordert langfristig nicht funktionieren kann.

Konkrete Umsetzungsvorschläge gibt’s reichlich, manche eher utopisch-schwammig, andere sehr fein auf die heutige Realität abgestimmt. Und manches wird lokal auch längst umgesetzt. Jede Regionalwährung ist im Grunde ein Schritt in die richtige Richtung, weil sie den Tauschzweck von Währungen betont und regionale Kreisläufe fördert.

Das ist der eher volkswirtschaftliche Teil der Veränderung, die notwendig wäre, um homo sapiens langfristig überlebensfähig zu machen. Der andere ist eine, der das Anreizsystem in uns allen neu ausrichtet. Auch da setzen sich langsam Konzepte durch, die auf „Weniger ist das neue mehr“ setzen, auf Verzicht auf Dinge, auf die wir im Grunde gar nicht verzichten müssen, weil wir sie letztlich eh nicht brauchen, und durch die dem einen oder anderen klar wird, dass mehr materieller Besitz nicht zwingend zu mehr Lebensqualität führt und das mitunter eine bewusste oder unbewusste Reduktion des materiellen Besitzes der passende Weg für ein zufriedeneres und glücklicheres Leben sein kann.

Die Krux ist, dass man an der Stelle mit Verboten, erhobenen Zeigefingern und dergleichen nichts erreicht und letztlich auch nichts erreichen kann. Da hilft letztlich nur, das eigene Leben genau so zu leben wie es für einen selbst passt und zu hoffen, dass die eine oder der andere erkennt, dass es neben „Mein Haus, mein Auto, meine Yacht, mein Privatjet“ noch andere Wege zu einem erfüllten und guten Leben geben kann.

So, war das, insbesondere im Hinblick auf die notwendigen grundlegenden volkswirtschaftlichen Änderungen, konkret genug?
Nein, nicht konkret genug.
Wie möchtest du 1. ein weltweites „Umdenken“ in kürzester Zeit bewirken?
Und 2. denkst du, dass das was bringen würde?
In letzter Konsequenz müsste der Mensch wieder wie ein Ureinwohner leben. Im Einklang mit der Natur - eine Utopie! Und selbst das, muss nicht unbedingt funktionieren, es gibt Urvölker die ausgestorben sind - sich selbst ausgerottet haben. Zum Beispiel auf den Osterinseln und anders wo.

Edit :
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/wissenschaft/article2368519/Das-Raetsel-der-Osterinsel.html
Auszug:
Doch um das Verschwinden der Palmen ist ein wissenschaftlicher Disput entbrannt. Denn die Insel gilt seit Langem als Metapher für eine menschengemachte ökologische Katastrophe, ja als Gleichnis für die moderne globalisierte Welt: Die Osterinsel, das Lehrbeispiel für ökologische Selbstzerstörung, wurde 1994 sogar für Hollywood in Szene gesetzt.

Vor allem aber der amerikanische Geograf und Evolutionsbiologe Jared Diamond hat die These vom Ökodesaster mit seinem 2005 erschienenen Bestseller „Kollaps. Warum Gesellschaften überleben oder untergehen“ publik gemacht. In „Kollaps“ erklärt Diamond, wie die Wikinger auf Grönland ihre eigene Lebensgrundlage zerstörten. Er erzählt, wie die Maya den Urwald rodeten, um Maisplantagen anzulegen, wie sie dadurch der Erosion Vorschub leisteten und ihre Stadtstaaten Opfer der Dürre wurden.

Diamonds anschaulichstes Beispiel aber liefert die vorkoloniale Geschichte der Bewohner der Osterinsel, die sich mit frevelhaftem Raubbau an den einst ausgedehnten Palmwäldern um ihre eigene Existenzgrundlage brachten...

Edit2: und du hast in deinem vorherigen Beitrag geschrieben, es gäbe entsprechende Technologien... jedoch kein einziges Beispiel genannt.
 
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Nur mal zur Info: dem Planeten bist Du völlig egal. Der hat kein Bewußtsein.
Du bist ja sonst so rational, dann erklär's doch mal. :)
Darf ich da mal kurz antworten liebe @Synthetik , auch wenn ich nicht gefragt bin?
Ich habe eine Tochter- Unabhängig davon interessiert mich als Agnostikerin, die nicht oder vielleicht doch (?) in den Himmel oder auch sonstwohin kommt tatsächlich die Zukunft dieses Planeten. Ich finde den ziemlich gut, mit Allem was darauf lebt. Und ich fühle mich verantwortlich dafür, was ich hinterlasse.
Es steht dir natürlich frei, das anders zu sehen. Dann steht es mir aber frei, dich für ein egoistisches Arschloch zu halten.
 
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  • #34.812
Schon diese vermeintlich zwingende Kausalität ist falsch. Weder gibt es zu viele Menschen auf dem Planeten noch verbrauchen diese zwangsweise die Erde und ihre Ressourcen.
Wir sind nicht zu viele, wir verhalten uns nur falsch, jeder inzelne und homo sapiens in seiner Gesamtheit. Das Schöne daran ist: Wir sind in der Lage zur Selbstreflexion, wir können unser Verhalten und seine Auswirkungen auf unsere Umgebung analysieren, verstehen und ändern. Wieder: Jede und jeder einzelne und homo sapiens als Art.
Und, soviel Sarkasmus sei erlaubt, wenn wir diese Fähigkeit nicht hinreichend nutzen ist’s langfristig auch nicht schlimm, das Leben als solches wird uns überdauern, ganz egal wie sehr wir uns anstrengen es auszurotten.

Konzepte wie das der Gemeinwohlökonomie – stark verkürzt und vereinfacht die Abkehr von einer Wachstumsökonomie mit Geldakkumulation als Kernziel wirtschaftlichen Handelns hin zu einer Ökonomie, in der Geld wieder Tauschmittel ohne inhärenten Wert und nicht Selbstzweck ist und am Gemeinwohl orientiertem wirtschaftlichen Handeln ohne Zwang zu ständigem Wachstum als notwendigem Element zur Aufrechterhaltung wirtschaftlicher Kreisläufe – sind seit mindestens dreißig Jahren bekannt und ausformuliert, und zwar nicht nur in irgendwelchen esoterischen Barfuß-Öko-Zirkeln, sondern als ganz sicher nicht unumstrittener, aber durchaus anerkannter Teil des wissenschaftlichen Diskurses im Bereich der Volkswirtschaftslehre. Inzwischen kommen sie auch mehr und mehr in Gremien der EU oder der UN an und finden dort breite Zustimmung, weil klar ist, dass auf einem ressourcenlimitierten Planeten ein Wirtschaftssystem welches Wachstum als Grundvoraussetzung erfordert langfristig nicht funktionieren kann.

Konkrete Umsetzungsvorschläge gibt’s reichlich, manche eher utopisch-schwammig, andere sehr fein auf die heutige Realität abgestimmt. Und manches wird lokal auch längst umgesetzt. Jede Regionalwährung ist im Grunde ein Schritt in die richtige Richtung, weil sie den Tauschzweck von Währungen betont und regionale Kreisläufe fördert.

Das ist der eher volkswirtschaftliche Teil der Veränderung, die notwendig wäre, um homo sapiens langfristig überlebensfähig zu machen. Der andere ist eine, der das Anreizsystem in uns allen neu ausrichtet. Auch da setzen sich langsam Konzepte durch, die auf „Weniger ist das neue mehr“ setzen, auf Verzicht auf Dinge, auf die wir im Grunde gar nicht verzichten müssen, weil wir sie letztlich eh nicht brauchen, und durch die dem einen oder anderen klar wird, dass mehr materieller Besitz nicht zwingend zu mehr Lebensqualität führt und das mitunter eine bewusste oder unbewusste Reduktion des materiellen Besitzes der passende Weg für ein zufriedeneres und glücklicheres Leben sein kann.

Die Krux ist, dass man an der Stelle mit Verboten, erhobenen Zeigefingern und dergleichen nichts erreicht und letztlich auch nichts erreichen kann. Da hilft letztlich nur, das eigene Leben genau so zu leben wie es für einen selbst passt und zu hoffen, dass die eine oder der andere erkennt, dass es neben „Mein Haus, mein Auto, meine Yacht, mein Privatjet“ noch andere Wege zu einem erfüllten und guten Leben geben kann.

So, war das, insbesondere im Hinblick auf die notwendigen grundlegenden volkswirtschaftlichen Änderungen, konkret genug?

@Julianna
Was daran hast du nicht verstanden?
 
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Julianna

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  • #34.813
Und ich fühle mich verantwortlich dafür, was ich hinterlasse.
Na dann...
Solltest du als erstes nie wieder ein Smartphone kaufen, keinen Fernseher, Kühlschrank, Herd, Radio, Mixer, Kaffeemaschine, Microwelle, Computer und was es sonst noch so an Technik gibt.... dann den Strom abbestellen und ohne leben, dein Wasser aus einem Brunnen schöpfen, nie wieder Dinge wie Deo, Seife, Duschgel, Haarwaschmittel, Creme usw kaufen... deine Kleidung selbst herstellen von der Wolle deiner Schafe die du ökologisch einwandfrei hälst, nie wieder im Supermarkt Käse, Milch, Fleisch, und anderes kaufen, keine verpackten Lebensmittel, nur Äpfel und Birnen und anderes Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten verwenden, wobei do keine Spritzmittel benutzen darfst, um Karfoffel - und Himbeerkäfer zu bekämpfen... usw usf....
Alles andere ist Heuchlerrei!
Edit: und wer so lebt, braucht keinen Job mehr, der hat dann bereits einen fulltime-Job.
 
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  • #34.815
@Julianna ,
was die Rettung unseres Planeten betrifft gibt es schlauere Menschen als dich und mich (Vgl. Beitrag von @Sine Nomine .)
Was jeder selbst tun will ist individuell verschieden. Glaubst du ernsthaft, dass ich mich hier rechtfertige? Dir gegenüber?
 
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fafner

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  • #34.816
Unabhängig davon interessiert mich als Agnostikerin, die nicht oder vielleicht doch (?) in den Himmel oder auch sonstwohin kommt tatsächlich die Zukunft dieses Planeten.
Die ist - anders als das Klima in den nächsten hundert Jahren - ziemlich gut bekannt: auf Grund der Verwitterung von Gesteinen wird der CO2-Gehalt in der Atmosphäre so weit absinken, bis jede Photosynthese unmöglich wird. Und damit das Leben, wie wir es kennen (in ca. 500 Mio Jahren). In etwa 1 Mrd. Jahren wird die Sonne sich so weit ausdehnen, daß es spätestens dann kein Leben mehr geben kann.
Dann steht es mir aber frei, dich für ein egoistisches Arschloch zu halten.
Und ich halte Dich für reichlich naiv. Niemand kann seriös das Klima in nur 50 Jahren vorhersagen. Das ist alles Kaffeesatzleserei. Seit über 40 Jahren "schätzt" man die Klimasensitivität auf 1,5 bis 4,5 Grad. Ohne jeglichen Fortschritt. Es ist in meinen Augen peinlich, das als Wissenschaft verkaufen zu wollen. Aber es gibt viel Geld dafür. Auch ein Motiv, abseits von der Weltrettung, ne. ;)
 
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Julianna

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  • #34.817
@Julianna ,
was die Rettung unseres Planeten betrifft gibt es schlauere Menschen als dich und mich (Vgl. Beitrag von @Sine Nomine .)
Was jeder selbst tun will ist individuell verschieden. Glaubst du ernsthaft, dass ich mich hier rechtfertige? Vor dir?
Ich habe nie geschrieben, dass ich die Erde retten will - wer sowas schreibt ist Größenwahnsinnig :D
Du empfindest es als Rechtfertigung? Ich zeige dir nur die Tatsachen auf. Wenn du das nicht aushalten kannst, bleib halt in deiner Seifenblase. ;)
 
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  • #34.818
Die ist - anders als das Klima in den nächsten hundert Jahren - ziemlich gut bekannt: auf Grund der Verwitterung von Gesteinen wird der CO2-Gehalt in der Atmosphäre so weit absinken, bis jede Photosynthese unmöglich wird. Und damit das Leben, wie wir es kennen (in ca. 500 Mio Jahren). In etwa 1 Mrd. Jahren wird die Sonne sich so weit ausdehnen, daß es spätestens dann kein Leben mehr geben kann.
Und ich halte Dich für reichlich naiv. Niemand kann seriös das Klima in nur 50 Jahren vorhersagen. Das ist alles Kaffeesatzleserei. Seit 40 Jahren "schätzt" man die Klimasensitivität auf 1,5 bis 4,5 Grad. Ohne jeglichen Fortschritt. Es ist in meinen Augen peinlich, das als Wissenschaft verkaufen zu wollen.
Ich bin weder Geologin noch Klima... wie nennt man diese Wissenschaftler?
Ich verlasse mich da auf die Kompetenz von Journalisten.
Woher nimmst du deine Weisheiten? Bist du Wissenschaftler mit entsprechender Fachkompetenz? Oder doch nur "Zweite Hand Wissen"? Wie alle?
 
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  • #34.822
Trallallallalla
*stellt einen Korb mit vielen bunten Kopfhörer ans Feuer, nimmt sich einen in Regenbogenfarben, setzt ihn auf und lässt sich in das kühle Nass des Pools gleiten*
https://youtu.be/EQGgm1oK0GE
 
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