D
Deleted member 23428
Gast
- #34.801
Sicherlich auch, z.B. nach Berlin. Gibt ja eine Statistik, woher die Menschen kommen, die nach Berlin ziehen. Damit meine ich nicht die Flüchtlinge.
Studenten?
Deleted member 23428
Sicherlich auch, z.B. nach Berlin. Gibt ja eine Statistik, woher die Menschen kommen, die nach Berlin ziehen. Damit meine ich nicht die Flüchtlinge.
Deleted member 7532
Kühlssack lässt sich auch am Rad, bei Großeinkauf am Radanhänger transportieren. Ist also kein Argument. Außerdem ist der Weg zum nächsten Händler nicht so weit - Transportzeit reduziert sich also.Bei der Hitze nicht. Und die Kühlkette für Fisch, Fleisch, Milchprodukte ist nicht einhaltbar. Das Risiko von verdorbener Ware oder Bakterieninfektionen steigt enorm.
Aber so kann man natürlich auch die "Plage" Mensch reduzieren...![]()
Tja, das ist aber politisch und gesellschaftlich (!) nicht gewollt. Politisch nicht, weil es einen Haufen Geld kostet, das (angeblich) nicht da ist, und gesellschaftlich nicht, weil niemand neue oder ausgebaute Bahnstrecken in der Nähe haben will (Stichwort Nimby-Verhalten). Straßen werden vieleicht noch akzeptiert, da man sie ja selber nutzen kann...Was bleibt ihnen übrig, wenn sie nicht einmal aus dem „Speckgürtel“ der Grossstädte per ÖPNV in dieselben kommen ?!?
Nicht der ÖPNV in den Städten muss besser werden sondern der dorthin !!!
Der hat doch bei weitem nicht alles, was mir gefällt. Der hat allenfalls "irgendwas".Außerdem ist der Weg zum nächsten Händler nicht so weit
Deleted member 24543
Um die Schlüssigkeit zu erkennen, müsstest du von deinem ich-zentrierten Standpunkt Abstand nehmen. Aber das willst du ja ausdrücklich nicht. Und somit wird dir die Schlüssigkeit auf immer verborgen bleiben.Konnte mir auch noch keiner schlüssig erklären, warum ich das tun sollte.![]()
Deleted member 23428
Verzichtest Du, damit es zukünftige Generationen möglicherweise einfacher haben, @Synthetik? Kommst Du dann in den Himmel oder so was? Oder ist es für "Mutter Erde / Natur"? Nur mal zur Info: dem Planeten bist Du völlig egal. Der hat kein Bewußtsein.
Du bist ja sonst so rational, dann erklär's doch mal.![]()
Ich hab nix von Deutschland geschrieben, von der Erde, schrieb ich.War ein blöder Witz, die "Natur" bzw der Mensch reguliert Überbevölkerung ja recht zuverlässig selbst, Waffen, Kriege, Seuchen, Migration usw.
Deutschland ist "überbevölkert" und kommt damit ja ganz gut zurecht, hier glauben sogar viele, wir müssten/könnten noch viel mehr Menschen aufnehmen.
Um @Sine Nomine zu verstehen, könntest mal Homo Deus von Harari angucken.
Das ist eine Utopie.Konkret : Schluss mit Aida u co - rauf aufs Rad am WE.
WEniger RieseWocheneinkäufe mit m Auto bei real u co-
Ganz einfach. Mach das doch mal 4 Wochen @Julianna
Wisst ihr was das macht sogar Spass und schöne Beine
Nein, nicht konkret genug.Schon diese vermeintlich zwingende Kausalität ist falsch. Weder gibt es zu viele Menschen auf dem Planeten noch verbrauchen diese zwangsweise die Erde und ihre Ressourcen.
Wir sind nicht zu viele, wir verhalten uns nur falsch, jeder inzelne und homo sapiens in seiner Gesamtheit. Das Schöne daran ist: Wir sind in der Lage zur Selbstreflexion, wir können unser Verhalten und seine Auswirkungen auf unsere Umgebung analysieren, verstehen und ändern. Wieder: Jede und jeder einzelne und homo sapiens als Art.
Und, soviel Sarkasmus sei erlaubt, wenn wir diese Fähigkeit nicht hinreichend nutzen ist’s langfristig auch nicht schlimm, das Leben als solches wird uns überdauern, ganz egal wie sehr wir uns anstrengen es auszurotten.
Konzepte wie das der Gemeinwohlökonomie – stark verkürzt und vereinfacht die Abkehr von einer Wachstumsökonomie mit Geldakkumulation als Kernziel wirtschaftlichen Handelns hin zu einer Ökonomie, in der Geld wieder Tauschmittel ohne inhärenten Wert und nicht Selbstzweck ist und am Gemeinwohl orientiertem wirtschaftlichen Handeln ohne Zwang zu ständigem Wachstum als notwendigem Element zur Aufrechterhaltung wirtschaftlicher Kreisläufe – sind seit mindestens dreißig Jahren bekannt und ausformuliert, und zwar nicht nur in irgendwelchen esoterischen Barfuß-Öko-Zirkeln, sondern als ganz sicher nicht unumstrittener, aber durchaus anerkannter Teil des wissenschaftlichen Diskurses im Bereich der Volkswirtschaftslehre. Inzwischen kommen sie auch mehr und mehr in Gremien der EU oder der UN an und finden dort breite Zustimmung, weil klar ist, dass auf einem ressourcenlimitierten Planeten ein Wirtschaftssystem welches Wachstum als Grundvoraussetzung erfordert langfristig nicht funktionieren kann.
Konkrete Umsetzungsvorschläge gibt’s reichlich, manche eher utopisch-schwammig, andere sehr fein auf die heutige Realität abgestimmt. Und manches wird lokal auch längst umgesetzt. Jede Regionalwährung ist im Grunde ein Schritt in die richtige Richtung, weil sie den Tauschzweck von Währungen betont und regionale Kreisläufe fördert.
Das ist der eher volkswirtschaftliche Teil der Veränderung, die notwendig wäre, um homo sapiens langfristig überlebensfähig zu machen. Der andere ist eine, der das Anreizsystem in uns allen neu ausrichtet. Auch da setzen sich langsam Konzepte durch, die auf „Weniger ist das neue mehr“ setzen, auf Verzicht auf Dinge, auf die wir im Grunde gar nicht verzichten müssen, weil wir sie letztlich eh nicht brauchen, und durch die dem einen oder anderen klar wird, dass mehr materieller Besitz nicht zwingend zu mehr Lebensqualität führt und das mitunter eine bewusste oder unbewusste Reduktion des materiellen Besitzes der passende Weg für ein zufriedeneres und glücklicheres Leben sein kann.
Die Krux ist, dass man an der Stelle mit Verboten, erhobenen Zeigefingern und dergleichen nichts erreicht und letztlich auch nichts erreichen kann. Da hilft letztlich nur, das eigene Leben genau so zu leben wie es für einen selbst passt und zu hoffen, dass die eine oder der andere erkennt, dass es neben „Mein Haus, mein Auto, meine Yacht, mein Privatjet“ noch andere Wege zu einem erfüllten und guten Leben geben kann.
So, war das, insbesondere im Hinblick auf die notwendigen grundlegenden volkswirtschaftlichen Änderungen, konkret genug?
Deleted member 22756
Darf ich da mal kurz antworten liebe @Synthetik , auch wenn ich nicht gefragt bin?Nur mal zur Info: dem Planeten bist Du völlig egal. Der hat kein Bewußtsein.
Du bist ja sonst so rational, dann erklär's doch mal.![]()
Deleted member 22756
Schon diese vermeintlich zwingende Kausalität ist falsch. Weder gibt es zu viele Menschen auf dem Planeten noch verbrauchen diese zwangsweise die Erde und ihre Ressourcen.
Wir sind nicht zu viele, wir verhalten uns nur falsch, jeder inzelne und homo sapiens in seiner Gesamtheit. Das Schöne daran ist: Wir sind in der Lage zur Selbstreflexion, wir können unser Verhalten und seine Auswirkungen auf unsere Umgebung analysieren, verstehen und ändern. Wieder: Jede und jeder einzelne und homo sapiens als Art.
Und, soviel Sarkasmus sei erlaubt, wenn wir diese Fähigkeit nicht hinreichend nutzen ist’s langfristig auch nicht schlimm, das Leben als solches wird uns überdauern, ganz egal wie sehr wir uns anstrengen es auszurotten.
Konzepte wie das der Gemeinwohlökonomie – stark verkürzt und vereinfacht die Abkehr von einer Wachstumsökonomie mit Geldakkumulation als Kernziel wirtschaftlichen Handelns hin zu einer Ökonomie, in der Geld wieder Tauschmittel ohne inhärenten Wert und nicht Selbstzweck ist und am Gemeinwohl orientiertem wirtschaftlichen Handeln ohne Zwang zu ständigem Wachstum als notwendigem Element zur Aufrechterhaltung wirtschaftlicher Kreisläufe – sind seit mindestens dreißig Jahren bekannt und ausformuliert, und zwar nicht nur in irgendwelchen esoterischen Barfuß-Öko-Zirkeln, sondern als ganz sicher nicht unumstrittener, aber durchaus anerkannter Teil des wissenschaftlichen Diskurses im Bereich der Volkswirtschaftslehre. Inzwischen kommen sie auch mehr und mehr in Gremien der EU oder der UN an und finden dort breite Zustimmung, weil klar ist, dass auf einem ressourcenlimitierten Planeten ein Wirtschaftssystem welches Wachstum als Grundvoraussetzung erfordert langfristig nicht funktionieren kann.
Konkrete Umsetzungsvorschläge gibt’s reichlich, manche eher utopisch-schwammig, andere sehr fein auf die heutige Realität abgestimmt. Und manches wird lokal auch längst umgesetzt. Jede Regionalwährung ist im Grunde ein Schritt in die richtige Richtung, weil sie den Tauschzweck von Währungen betont und regionale Kreisläufe fördert.
Das ist der eher volkswirtschaftliche Teil der Veränderung, die notwendig wäre, um homo sapiens langfristig überlebensfähig zu machen. Der andere ist eine, der das Anreizsystem in uns allen neu ausrichtet. Auch da setzen sich langsam Konzepte durch, die auf „Weniger ist das neue mehr“ setzen, auf Verzicht auf Dinge, auf die wir im Grunde gar nicht verzichten müssen, weil wir sie letztlich eh nicht brauchen, und durch die dem einen oder anderen klar wird, dass mehr materieller Besitz nicht zwingend zu mehr Lebensqualität führt und das mitunter eine bewusste oder unbewusste Reduktion des materiellen Besitzes der passende Weg für ein zufriedeneres und glücklicheres Leben sein kann.
Die Krux ist, dass man an der Stelle mit Verboten, erhobenen Zeigefingern und dergleichen nichts erreicht und letztlich auch nichts erreichen kann. Da hilft letztlich nur, das eigene Leben genau so zu leben wie es für einen selbst passt und zu hoffen, dass die eine oder der andere erkennt, dass es neben „Mein Haus, mein Auto, meine Yacht, mein Privatjet“ noch andere Wege zu einem erfüllten und guten Leben geben kann.
So, war das, insbesondere im Hinblick auf die notwendigen grundlegenden volkswirtschaftlichen Änderungen, konkret genug?
Na dann...Und ich fühle mich verantwortlich dafür, was ich hinterlasse.
Deleted member 22756
@Julianna
Was daran hast du nicht verstanden?
Deleted member 22756
Die ist - anders als das Klima in den nächsten hundert Jahren - ziemlich gut bekannt: auf Grund der Verwitterung von Gesteinen wird der CO2-Gehalt in der Atmosphäre so weit absinken, bis jede Photosynthese unmöglich wird. Und damit das Leben, wie wir es kennen (in ca. 500 Mio Jahren). In etwa 1 Mrd. Jahren wird die Sonne sich so weit ausdehnen, daß es spätestens dann kein Leben mehr geben kann.Unabhängig davon interessiert mich als Agnostikerin, die nicht oder vielleicht doch (?) in den Himmel oder auch sonstwohin kommt tatsächlich die Zukunft dieses Planeten.
Und ich halte Dich für reichlich naiv. Niemand kann seriös das Klima in nur 50 Jahren vorhersagen. Das ist alles Kaffeesatzleserei. Seit über 40 Jahren "schätzt" man die Klimasensitivität auf 1,5 bis 4,5 Grad. Ohne jeglichen Fortschritt. Es ist in meinen Augen peinlich, das als Wissenschaft verkaufen zu wollen. Aber es gibt viel Geld dafür. Auch ein Motiv, abseits von der Weltrettung, ne.Dann steht es mir aber frei, dich für ein egoistisches Arschloch zu halten.
Ich habe nie geschrieben, dass ich die Erde retten will - wer sowas schreibt ist Größenwahnsinnig@Julianna ,
was die Rettung unseres Planeten betrifft gibt es schlauere Menschen als dich und mich (Vgl. Beitrag von @Sine Nomine .)
Was jeder selbst tun will ist individuell verschieden. Glaubst du ernsthaft, dass ich mich hier rechtfertige? Vor dir?
Deleted member 22756
Ich bin weder Geologin noch Klima... wie nennt man diese Wissenschaftler?Die ist - anders als das Klima in den nächsten hundert Jahren - ziemlich gut bekannt: auf Grund der Verwitterung von Gesteinen wird der CO2-Gehalt in der Atmosphäre so weit absinken, bis jede Photosynthese unmöglich wird. Und damit das Leben, wie wir es kennen (in ca. 500 Mio Jahren). In etwa 1 Mrd. Jahren wird die Sonne sich so weit ausdehnen, daß es spätestens dann kein Leben mehr geben kann.
Und ich halte Dich für reichlich naiv. Niemand kann seriös das Klima in nur 50 Jahren vorhersagen. Das ist alles Kaffeesatzleserei. Seit 40 Jahren "schätzt" man die Klimasensitivität auf 1,5 bis 4,5 Grad. Ohne jeglichen Fortschritt. Es ist in meinen Augen peinlich, das als Wissenschaft verkaufen zu wollen.
Deleted member 22756
Das ist mal ne Ansage...Ich zeige dir nur die Tatsachen auf.
Am besten du gehst jetzt offline, machst Pc bzw. Smartphone/Tablet aus, und fängst an, wenigster Strom zu verbrauchen...Das ist mal ne Ansage...
Deleted member 23428
Ich verlasse mich da auf die Kompetenz von Journalisten.
Deleted member 22399
Deleted member 23428
Trallallallalla
*stellt einen Korb mit vielen bunten Kopfhörer ans Feuer, nimmt sich einen in Regenbogenfarben, setzt ihn auf und lässt sich in das kühle Nass des Pools gleiten*
https://youtu.be/EQGgm1oK0GE
Ach deswegen findest du das oberflächlich Blabla von Beitrag #34793 gehaltvoll.Ich verlasse mich da auf die Kompetenz von Journalisten.
Besser ist das. Dein Kerosin-Konto ist für dies Jahr bereits mehr alles vollTrallallallalla
*stellt einen Korb mit vielen bunten Kopfhörer ans Feuer, nimmt sich einen in Regenbogenfarben, setzt ihn auf
Deleted member 22756
Nein, warum?Autsch
Da musst aber selbst lachen oder?![]()
Schau mal bei NCBI vorbei.Nein, warum?
Liest du Fachzeitschriften?
Woher habt ihr denn all das Fachwissen?
Abgesehen natürluch von Büchern wie @Sine Nomine
Deleted member 22399
Wird überbewertetMussdu aufpassen wegen Stromschlag...
Deleted member 22399
Sagt mir die Frau mit der Lunte in der Hand????Besser ist das. Dein Kerosin-Konto ist für dies Jahr bereits mehr alles voll
Da würd ich mir auch Kopfhörer aufsetzen und aufpassen, dass niemand in meine Seifenblase piekst![]()
Ach ich Scherz doch nurSagt mir die Frau mit der Lunte in der Hand????![]()
Themenersteller | Ähnliche Fragen | Forum | Beiträge | Datum |
---|---|---|---|---|
S | Jede Beziehung ist individuell für sich | Beziehung | 3 | |
I | Wie mit Beziehungswunsch umgehen, obwohl man ungeeignet für eine Beziehung ist | Single-Leben | 105 | |
R | Profilberatung für Röbi? | Profilberatung | 7 | |
7 | Welches Rezept für das erste Dinner Zuhause? | Beziehung | 67 | |
D | Selbstliebe für Singles in der (Dauer-)Datingphase | Single-Leben | 16 |