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Klischees und deren Widerlegung
Liebe Gemeinde,
während hier heftig über floskelhaftes Schreiben und die verschiedenen Modelle der Geschlechterannäherung diskutiert wird, hat sich bei mir (w/52) Folgendes zugetragen:
Am Montag Abend fand ich in meinem Mailpostfach eine Zuschrift von einem Herrn (46 J.), der zwar in meinem Einzugsbereich wohnt, dessen Profil ich aber nicht in meiner Liste hatte. Offensichtlich hatte ich die Auswahlkriterien anders gewählt als er.
Das erste Schreiben ließ erkennen, dass der Herr mindestens weniger als ich die freie schriftliche Redeform zu seiner täglichen Übung zählt. Dennoch fand sich weder in seiner netten Mail noch in seinem Profil kein Klischee nirgends! Dies hält auch bis dato an.
Von meiner Dienstreise antwortete ich am gleichen Abend ehrlich gerührt, aber kurz. Es entspann sich ein munterer Austausch mit erstem Telefonat am Dienstag nachmittag. Am Mittwoch wurde ich bei Ankunft an meinem Heimatflughafen erwartet; in einer Bar tasteten wir uns 2 Stunden aneinander an. Dann kam er mit zu mir und wir testeten die uns beiden so wichtige körperliche Harmonie.
Am gestrigen Karfreitag erhielt ich erneut Besuch; er blieb bis heute Morgen. Jetzt freut sich seine Tochter, mich kennen zu lernen. In der nächsten Woche haben wir Beide etwas Zeit und werden 2 Tage miteinander verbringen. Ich habe die ersten Schmetterlinge im Bauch.
Dies nur mal so als Kontrapunkt zu der einen oder anderen Diskussion.
Könnte sein, dass man mich hier wieder weniger liest. Schadet aber auch gar nicht, nachdem meine Beiträge immer noch erst nach Prüfung freigeschaltet werden.
Liebe Grüße
carlo
während hier heftig über floskelhaftes Schreiben und die verschiedenen Modelle der Geschlechterannäherung diskutiert wird, hat sich bei mir (w/52) Folgendes zugetragen:
Am Montag Abend fand ich in meinem Mailpostfach eine Zuschrift von einem Herrn (46 J.), der zwar in meinem Einzugsbereich wohnt, dessen Profil ich aber nicht in meiner Liste hatte. Offensichtlich hatte ich die Auswahlkriterien anders gewählt als er.
Das erste Schreiben ließ erkennen, dass der Herr mindestens weniger als ich die freie schriftliche Redeform zu seiner täglichen Übung zählt. Dennoch fand sich weder in seiner netten Mail noch in seinem Profil kein Klischee nirgends! Dies hält auch bis dato an.
Von meiner Dienstreise antwortete ich am gleichen Abend ehrlich gerührt, aber kurz. Es entspann sich ein munterer Austausch mit erstem Telefonat am Dienstag nachmittag. Am Mittwoch wurde ich bei Ankunft an meinem Heimatflughafen erwartet; in einer Bar tasteten wir uns 2 Stunden aneinander an. Dann kam er mit zu mir und wir testeten die uns beiden so wichtige körperliche Harmonie.
Am gestrigen Karfreitag erhielt ich erneut Besuch; er blieb bis heute Morgen. Jetzt freut sich seine Tochter, mich kennen zu lernen. In der nächsten Woche haben wir Beide etwas Zeit und werden 2 Tage miteinander verbringen. Ich habe die ersten Schmetterlinge im Bauch.
Dies nur mal so als Kontrapunkt zu der einen oder anderen Diskussion.
Könnte sein, dass man mich hier wieder weniger liest. Schadet aber auch gar nicht, nachdem meine Beiträge immer noch erst nach Prüfung freigeschaltet werden.
Liebe Grüße
carlo