StephanMS

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  • #1

Ist für Euch eine Cuckold-Beziehung vorstellbar?

Wenn ja, was wäre Euch wichtig?
Mir wäre wichtig, dass wir maximales Vertrauen haben. Der Alltag gehört uns, der Sex darf so außergewöhnlich sein, wie es beide möchten.
 
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  • #2
Oh Schreck! Sowas gibt's also auch.

Vielleicht kann man im Film "Breaking the Waves" eine Ahnung davon bekommen, welche schlimmen Kindheitserfahrungen und Lebensbedingungen, welche Einsamkeit und Verwirrung dahinter stecken könnten, wenn sich jemand auf so etwas einlässt, und auch, welche destruktiven Folgen es haben könnte.
Und das gilt wohl für beide Beteiligten.

Ich kann mir so etwas nicht im Zusammenhang mit Liebe vorstellen. Auch wenn es hier, wie ich sehr hoffe, wenigstens keinen Aspekt von Gewalt hat.
 
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  • #3
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  • #4

lila_lila

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  • #5
Nein. Und ich hätte so eine Frage eher in einem JoyClub Forum als bei Parship vermutet. Warum fragst du hier und nicht dort, die Wahrscheinlichkeit dort auf Gleichgesinnte und Erfahrene in diesem Bereich zu treffen ist doch wesentlich höher?
 
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Amala

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  • #6
@authentisch: warum assoziierst Du das automatisch mit psychischer Gestörtheit? Nur weil jemand eventuell andere Phantasien bzw. ein anderes Sexleben hat als der Mainstream? Es passt halt nicht ins allgemein übliche Raster, na und? Jedem das Seine...
 
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  • #7
Ich akzeptiere, dass es Menschen gibt, die einer offenen Sexualität frönen, das ist okay.

Für mich wäre das undenkbar, ich bin in einer Beziehung monogam und möchte meine Partnerin nicht teilen. Und ich möchte auch nicht, dass meine Partnerin mich teilen möchte.
 
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  • #8
@authentisch: warum assoziierst Du das automatisch mit psychischer Gestörtheit? Nur weil jemand eventuell andere Phantasien bzw. ein anderes Sexleben hat als der Mainstream? Es passt halt nicht ins allgemein übliche Raster, na und? Jedem das Seine...
Für mich sind solche Zusammenhänge klar.

Fantasien kommen aus dem Unbewussten, so ähnlich wie das, was wir des Nachts träumen. Es hat etwas mit Unverarbeitetem, mit Unterdrücktem und mit Ängsten zu tun, die aber (in diesem Fall sicher) mit unerfüllten und auch gesunden Bedürfnissen zusammengeklebt, wenn nicht fusioniert sind. Ich glaube, es wäre besser, diese Fusion zu trennen, statt sie auszuleben. Ich kann mir nichts anderes als Destruktives als Folge vorstellen, auch wenn es vielleicht subtil, auf psychischer Ebene wirkt.

Ich verstehe nicht, weshalb man im Bereich der Sexualität (ausgerechnet dort, wo es doch um grosse Nähe und auch um grosse Verletzlichkeit und um Liebe gehen sollte!) alles über Bord wirft, was man sonst bezüglich schwierigen Prägungen weiss (z.B. was Süchte angeht oder auch die Neigung zu übergriffigem oder gar gewalttätigem und kriminellem Verhalten).
 
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Amala

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  • #9
@authentisch. Danke für Deine Antwort. Fast alles Handeln kommt aus dem Unterbewusstsein, da stimme ich Dir zu.
Wogegen ich mich erwehre, ist, die Ansicht der Mehrheit per se als Maßstab zu setzen (nach dem Motto, alle machen das so, also ist es richtig/normal). Ich versuche anderen Ansichten erstmal wertfrei zu begegnen und zu versuchen, sie zu verstehen. Deswegen diskutieren wir hier ja auch ;-)
Problematisch wird für mich ein Verhalten abseits des Mainstreams an dem Punkt, wenn entweder andere darunter leiden (Du nennst Gewalt oder Kriminalität) oder man sich damit selbst schadet (hier führst Du Süchte an). Da bin ich also ebenfalls ganz bei Dir.
Nur: Ich stelle die Prämisse infrage, dass beim Cuckolding zwingend eines von beidem gegeben ist. Hältst Du es für komplett undenkbar, dass alle Beteiligten damit einverstanden sind und es genießen? Ich nicht, was auch immer für psychische Mechanismen da eine Rolle spielen mögen, aber ich bin keine Fachfrau.
 
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  • #10
@authentisch. Danke für Deine Antwort. Fast alles Handeln kommt aus dem Unterbewusstsein, da stimme ich Dir zu.
Nein, längst nicht alles Handeln. Dort, wo man keine Probleme hat oder wo man Bewusstheit über sie erlangt hat und sich unabhängig davon entscheidet, handelt man durchaus auch bewusst.

Ich hatte von Fantasien gesprochen.
Wogegen ich mich erwehre, ist, die Ansicht der Mehrheit per se als Maßstab zu setzen (nach dem Motto, alle machen das so, also ist es richtig/normal). Ich versuche anderen Ansichten erstmal wertfrei zu begegnen und zu versuchen, sie zu verstehen. Deswegen diskutieren wir hier ja auch ;-)
Ich richte mich ja genau gegen die Ansicht der Mehrheit, dass im Bereich der Sexualität all das vollkommen gut und sinnvoll ist, was alle beteiligten Menschen anzieht.
Problematisch wird für mich ein Verhalten abseits des Mainstreams an dem Punkt, wenn entweder andere darunter leiden (Du nennst Gewalt oder Kriminalität) oder man sich damit selbst schadet (hier führst Du Süchte an). Da bin ich also ebenfalls ganz bei Dir.
Gerade Süchte sind ein gutes Beispiel, dass die meisten davon Betroffenen es lange gänzlich gut finden und auch wenn sie dann stellenweise merken, dass es nicht gut ist und ihnen an anderen Orten Probleme zu verursachen beginnt, noch immer sehr davon angezogen werden und sich kaum dagegen zu wehren vermögen.
Nur: Ich stelle die Prämisse infrage, dass beim Cuckolding zwingend eines von beidem gegeben ist. Hältst Du es für komplett undenkbar, dass alle Beteiligten damit einverstanden sind und es genießen? Ich nicht, was auch immer für psychische Mechanismen da eine Rolle spielen mögen, aber ich bin keine Fachfrau.
Ich glaube, ich habe nun teilweise schon erklärt, wie ich es meine.

Da es in Liebesbeziehungen ja auch (oft zumindest) um anfänglich verliebte oder auch um einsame Menschen geht und um viele, denen es schwer fällt jemanden zu finden, mit dem/der sie wirklich glücklich sein können, und da sich Menschen nicht selten auf Beziehungen oder Sex einlassen, gerade weil sie sehr bedürftig sind, gerade weil sie sich als Menschen (oder zumindest als Mann oder Frau) in Frage gestellt fühlen, wenn sie niemanden finden, sind Menschen in diesen Themen auch leichter manipulierbar, neigen sie eher dazu, ihre eigenen Bedenken und Zweifel zu wenig zu beachten. Dazu kommt noch, dass Menschen, die früher Opfer wurden, vor allem wenn es in der Familie war, sich nicht selten auch weniger gut abgrenzen und/oder eigene Übergriffigkeit nicht gut bemerken können. Sie kennen ja z.T. nichts anderes, vor allem in nahen Beziehungen.

Ich stelle mir vor, dass solche ungleichen und irgendwie nicht so gegenseitig "liebevollen" Sexpraktiken problematische Prägungen und Verhaltensweisen verstärken, statt ihre Überwindung zu ermöglichen oder zu unterstützen, weil die Bedürftigkeit und die Sehnsüchte den Betroffenen die Sicht darauf vernebeln, was sie wirklich brauchen würden. Sie bekommen dann (ähnlich wie z.B. bei der Sucht) etwas, das im Moment auch etwas Gutes für sie hat, und merken nicht, wie sie sich dadurch in etwas verstricken, das die Probleme langfristig verschärft.

Das heisst nun aber nicht, dass ich jemanden verurteilen würde, den solche Dinge anziehen, sondern eher dass ich dahinter eine schwierige Leidensgeschichte vermute, von der wohl oft leider auch eine Restproblematik zurückbleiben wird, die aber, wie andere schwierige Prägungen auch, irgendwann von den Betroffenen (hoffentlich ohne grossen Leidensdruck!) einfach nur noch bewusst wahrgenommen werden kann und nicht mehr handlungsrelevant werden muss.
Ich auch nicht. Ich würde aber auch nicht einfach allen Fachpersonen oder fachlichem Mainstream vertrauen. Solches Wissen verändert und verbessert sich auch im Verlauf der Zeit. Es braucht meines Erachtens auch geäusserten Zweifel und Debatten darüber, sonst gäbe es keinen Fortschritt!
 
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  • #12
Wenn ja, was wäre Euch wichtig?
Mir wäre wichtig, dass wir maximales Vertrauen haben. Der Alltag gehört uns, der Sex darf so außergewöhnlich sein, wie es beide möchten.
Für Dich ist doch eh alles klar.

Nur mal ein, vermeintlich, aufregendes, außergewöhnliches neues Thema posten?

Und welche Arten der Sexualität man selber bevorzugt, darf doch auch privat bleiben, oder ?

Abgesehen davon finde ich, es ist ein gefährlicher Weg, auf dem Partner sich auch verlieren können.
 
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  • #13
Gerade Süchte sind ein gutes Beispiel, dass die meisten davon Betroffenen es lange gänzlich gut finden und auch wenn sie dann stellenweise merken, dass es nicht gut ist und ihnen an anderen Orten Probleme zu verursachen beginnt, noch immer sehr davon angezogen werden und sich kaum dagegen zu wehren vermögen.
Liebe @authentisch , das ist vollkommener Quark!
Es ist gerade das prägende Symptom einer Sucht, dass man trotz des Wissens um die selbstzerstörerischen Konsequenzen seiner Sucht, seines Tuns und Handelns bis zum Exitus weitermacht.
 
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  • #14
Liebe @authentisch , das ist vollkommener Quark!
Es ist gerade das prägende Symptom einer Sucht, dass man trotz des Wissens um die selbstzerstörerischen Konsequenzen seiner Sucht, seines Tuns und Handelns bis zum Exitus weitermacht.
Der Quark liegt genau andersrum.
Das, was du sagst, ist erst bewusst, wenn es schon sehr spät für die Süchtigen ist und noch schwieriger, damit aufzuhören, als am Anfang. Und letzteres auch, weil wohl im Moment des neuerlichen Konsums wieder die Bewusstheit der Problematik hinter dem Drang, aus den unangenehmen Gefühlen zu flüchten, verschwunden ist. Dazu kommt noch ein Umfeld, das die Problematik kleinredet und zum Konsum animiert, was man übrigens sogar in einem anderen Thread kürzlich so beobachten konnte.
 
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  • #15
Gerade Süchte sind ein gutes Beispiel, dass die meisten davon Betroffenen es lange gänzlich gut finden und auch wenn sie dann stellenweise merken, dass es nicht gut ist und ihnen an anderen Orten Probleme zu verursachen beginnt, noch immer sehr davon angezogen werden und sich kaum dagegen zu wehren vermögen.
Liebe @authentisch , das ist vollkommener Quark!
Es ist gerade das prägende Symptom einer Sucht, dass man trotz des Wissens um die selbstzerstörerischen Konsequenzen seiner Sucht, seines Tuns und Handelns bis zum Exitus weitermacht.
Die gleiche Schlussfolgerung in unterschiedlichen Worten ausgedrückt.
 
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  • #16
@Hängematte
Das Thema (für mich jedenfalls) ist überhaupt nicht die Normabweichung. Und es geht auch nicht darum, dass ich das bei anderen nicht tolerieren möchte, sondern ich habe hier geschrieben und begründet, dass ich es weder gut noch sinnvoll finde, wenn man dem, was einen vielleicht anzieht, unreflektiert nachgeht, und auf mögliche Gefahren hingewiesen.
 
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  • #17
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  • #18
Nachtrag:
Es gab doch mal eine Geschichte von einer Foristin, die erzählte, dass ihr neuer Freund sie an seine Kollegen vermitteln wollte. Und sie fand das zuerst gut, dachte sich so etwas wie: gut, dass ich einen offenen Mann gefunden habe, der mir befriedigenden, interessanten Sex gönnt. Da gab es hier, wenn ich mich richtig erinnere, allerlei Stimmen die sagten: das wäre vielleicht nicht meins, aber jeder soll so, wie er/sie möchte, wir sind offen und tolerant. Ich fand das damals irgenwie alarmierend und habe mich (als alarmiert) dazu kritisch geäussert. Später hat die betroffene Foristin erzählt, dass sie froh sei, sich inzwischen von diesem Typen getrennt zu haben, und dass sie auch gemerkt habe, dass ihr das nicht so gut getan hatte, dass er bezüglich Sex so tickte (oder so ungefähr).
 
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  • #19
Wie kommst du darauf, dass hier jemand einer Sache unreflektiert nachgeht(?)
Sind für dich Menschen unreflektiert, die zu anderen Denkergebnissen kommen, als du?
Nicht unbedingt. Aber es gibt hier auch allerlei Leute, die mitlesen, und es gibt potenzielle Partnerinnen von Männern, die so ticken.

Hier schreiben wir doch (idealerweise), um die Reflexion aller anzuregen, oder etwa nicht?
 
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Rise&Shine

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  • #20
Ich kann mir so etwas nicht im Zusammenhang mit Liebe vorstellen. Auch wenn es hier, wie ich sehr hoffe, wenigstens keinen Aspekt von Gewalt hat.
Weißt Du überhaupt, was das (Cuckolding) ist?!

Erlaubt ist, was beiden (oder den Beteiligten) gefällt. Ein Urteil darüber von anderen verbietet sich.

Ich finde es auch eher befremdlich, hier gleich die Psychoanalyse herauszukramen.

Ich stelle mir vor, dass solche ungleichen und irgendwie nicht so gegenseitig "liebevollen" Sexpraktiken problematische Prägungen und Verhaltensweisen verstärken,
WTF?!

Mir sagt das mehr über Dich aus, als Du denkst.
 
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  • #21
Nicht unbedingt. Aber es gibt hier auch allerlei Leute, die mitlesen, und es gibt potenzielle Partnerinnen von Männern, die so ticken.

Hier schreiben wir doch (idealerweise), um die Reflexion aller anzuregen, oder etwa nicht?
Ich jedenfalls nicht.

Und was willst du mit deiner Anekdote oben mitteilen? Dass jemand, der andere Formen der Sexualität (ich kannte den Begriff "Cuckold" ehrlich gesagt nicht 🤭) als du bevorzugt, eigentlich nicht glücklich damit ist?
 
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  • #23
Weißt Du überhaupt, was das (Cuckolding) ist?!
Ich hab's auf Wikipedia nachgelesen.
Mir sagt das mehr über Dich aus, als Du denkst.
Das beruht auf Gegenseitigkeit. :)

Genau so sehe auch ich das:
Ich möchte das (Cockold) nicht, aber wenn allen (mündigen) Beteiligten Freude daran haben, sollen sie machen, was ihnen gefällt.
Wer nicht verstehen will oder kann, der versteht's halt nicht.
 

Murr

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  • #25
prägende Symptom einer Sucht, dass man trotz des Wissens um die selbstzerstörerischen Konsequenzen seiner Sucht, seines Tuns und Handelns bis zum Exitus weitermacht.
Das kenne ich aus meinem Bekanntenkreis. Z.B. "Ich weiß, dass es ungesund ist, kann aber nicht aufhören."
Umfeld, das die Problematik kleinredet und zum Konsum animiert, was man übrigens sogar in einem anderen Thread kürzlich so beobachten konnte.
Aber auch das. Z.B. "Trink doch ein Bier! Das beruhigt und bringt dich runter." oder "In meinem Alter ... Es ist es doch egal, woran ich sterbe.

Menschen sind verschieden.
 

Rise&Shine

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  • #26
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  • #28
Ich musste den Begriff auch erst googeln. Für mich wäre es nichts.
 
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  • #29
Intoleranz und Verurteilung unter dem Deckmantel des Wohlmeinens in Kombination mit der Verklärung, Idealisierung und Überhöhung klassisch monogam-romantischer Beziehungen (@authentisch )....da wird mir übel.
 
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  • #30
Und glücklicherweise sagt das nix über die (Allgemein)Gültigkeit aus. Nur über Deine eigene Wahrheit.

Du hast Null Infos über die Hintergründe von @StephanMS und ...
Auch wenn es hier, wie ich sehr hoffe, wenigstens keinen Aspekt von Gewalt hat.
... nicht mal Ahnung, wovon er spricht.

Aber Du haust mal schnell wieder so eine PseudoPsychoSoße raus. Das ist wiederholt übergriffig und anmaßend.


Meine Frage an Dich: welches Lebensmodell, welche Sexualität ist denn für Dich Indiz, dass alles "richtig" gelaufen ist. Interessiert mich.
 
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