Hhhm ...ich spreche ( eigtl immer schon) mir Kindern so, dass ich sie ernst nehme. Auch fremde Kiddies, auch mit Kleinstkindern. Das heisst beileibe nicht, dass mein Kind immer alles mitentscheiden durfte.
Aber z B bei der Schulwahl Kl 5 war das so : es gab Schule a , schlechtere Schule b und, mit Pendeln u S -Bahn verbunden , Schule c , sehr gut und für Ballettratten sehr geeignet. Meine Tochter hat selbst c gewåhlt - sehr gute Entscheidung ( dass Mama oder Daddy sie da nicht hinchauffieren würden, war ihr klar).
Ich hoere mir ihre privaten u amurösen Glücks- u Unglücksgeschichten an und werte sie nicht bourgeois.
Ich habe sie nicht auf Geld u Arroganz getrimmt ( WIR sind besser als die daaa ..) .
Ich habe nach meiner Scheidung versucht, zu schlucken, dass sie als Teenager auch öfter Zeit beim Ex verbringen mochte.
Witzig - oft kam sie früher zurück aĺs angekündigt (aba gezz nicht aus Mitleid)
Überhaupt gibt es Mitleid bei uns nur dosiert

.
Von ihr &von mir.