User
- Beiträge
- 47
- #1
Ideen gegen Selbstboykott
Heute brauche ich mal eure Hilfe/Gedanken/Unterstützung /Lösungsansätze.
Nach meiner letzten Beziehung habe ich jetzt fast 4 Jahre meine Wunden geleckt, mich mit der Vergangenheit versöhnt, und ich bin plötzlich wieder neugierig auf die Männerwelt. Das ist der Plan für 2019: die Suche nach einem neuen Partner. Der Zeitpunkt scheint ideal, denn meine beiden "kleinen" Enkel kamen dieses Jahr in die Schule und ich habe nicht mehr so viele Babysitterdienste. Die letzten Jahre war es schlimm, denn die (leider verschiedenen) Kindergärten hatten dauernd Schließtage wegen Weiterbildung, Brückentagen und so, natürlich habe ich dann Urlaub genommen, damit meine Töchter (teilweise in Schicht) arbeiten konnten. Und bei Kind krank.... Ich selbst bin noch keine grauhaarige Schaukelstuhl-Oma, muss noch 20 Jahre bis zur Rente.
Wie erwähnt, jetzt wäre eigentlich Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Allerdings habe ich zu Weihnachten einen selbstgestrickten Babyschuh geschenkt bekommen- im Sommer bin ich dann vierfache Oma. Ich hab geheult, nicht vor Rührung, sondern weil ich mein Leben fortschwimmen sehe. Ich boykottiere mich nämlich gern selbst und werde also auch hier wieder überall einspringen.
Meine Mädchen wohnen in der gleichen Stadt, die anderen Omas am Arsch der Welt: einmal 400 und einmal 700 km entfernt. Die Väter arbeiten auch in Schicht und manchmal im Ausland.
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Wenn ich gebraucht werde, bin ich halt da.
Ich weiß, dass ich wehleidig klinge, doch ich finde keinen Ausweg.
Dabei liebe ich die Geister doch!
Nach meiner letzten Beziehung habe ich jetzt fast 4 Jahre meine Wunden geleckt, mich mit der Vergangenheit versöhnt, und ich bin plötzlich wieder neugierig auf die Männerwelt. Das ist der Plan für 2019: die Suche nach einem neuen Partner. Der Zeitpunkt scheint ideal, denn meine beiden "kleinen" Enkel kamen dieses Jahr in die Schule und ich habe nicht mehr so viele Babysitterdienste. Die letzten Jahre war es schlimm, denn die (leider verschiedenen) Kindergärten hatten dauernd Schließtage wegen Weiterbildung, Brückentagen und so, natürlich habe ich dann Urlaub genommen, damit meine Töchter (teilweise in Schicht) arbeiten konnten. Und bei Kind krank.... Ich selbst bin noch keine grauhaarige Schaukelstuhl-Oma, muss noch 20 Jahre bis zur Rente.
Wie erwähnt, jetzt wäre eigentlich Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Allerdings habe ich zu Weihnachten einen selbstgestrickten Babyschuh geschenkt bekommen- im Sommer bin ich dann vierfache Oma. Ich hab geheult, nicht vor Rührung, sondern weil ich mein Leben fortschwimmen sehe. Ich boykottiere mich nämlich gern selbst und werde also auch hier wieder überall einspringen.
Meine Mädchen wohnen in der gleichen Stadt, die anderen Omas am Arsch der Welt: einmal 400 und einmal 700 km entfernt. Die Väter arbeiten auch in Schicht und manchmal im Ausland.
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Wenn ich gebraucht werde, bin ich halt da.
Ich weiß, dass ich wehleidig klinge, doch ich finde keinen Ausweg.
Dabei liebe ich die Geister doch!