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Ich klinge jetzt vermutlich voll Frauenfeindlich (und so eine Meinung darf man in unserer modernen Welt ja nicht haben), aber meiner Beobachtung nach sagen die Frauen nicht die Wahrheit in diesen Dingen und betrachten sich selbst falsch.
1) Statistiken zeigen, dass Frauen eine Scheidung initiieren, sobald sie mit ihrem Arbeitsgehalt an den des Mannes rankommen. Genauso wollen Frauen immer einen Mann mit höhrem IQ als sie selbst, und die Dating-Studien zeigen auch, dass er rein optisch zu den top 20% gehören muss. Ergo "ich möchte einen ebenbürtigen Mann" ist laut diesen Erkenntnissen völliger Blödsinn. Der Mann muss immer besser sein, sonst ist er nicht attraktiv. Die tatsächlich ebenbürtigen sind ggf. diese Bübchen.
2) Wenn Frauen nicht mal merken, wenn sie ihrem Partner, den sie lieben und geheiratet haben, jeden Tag die Gefühle verletzen (gibt Statistiken/Umfragen zu, ich such jetzt nicht, jeder hat die Fähigkeit selbst zu suchen), dann merken sie es sicher auch nicht, wenn sie seine Männlichkeit unterdrücken.
Dann stellt sich die Frage: heißt es für dich eine starke Frau zu sein alles am besten zu wissen? Vielleicht dem Mann noch zu sagen, wie er es besser machen soll? Das ist nämlich oft und bei vielen der Fall. Nicht nur, dass deine Methoden objektiv gesehen gar nicht besser sind (so wie du vermutlich denkst), sondern du lässt dem Mann auch keinen Raum seine Männlichkeit zu zeigen ohne das Gesetz dabei zu brechen.
Das ist jetzt sehr allgemein. Aber ich vermute mal, wenn ich dein Verhalten im echten Leben sehen würde, würde ich auch was finden.