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Im Verhältnis ist das in der CH doch kein Unterschied zu D. Mag die Flasche Wein doppelt so teuer sein, dafür ist doch auch das Gehalt doppelt so hoch.Nein, das war nur ein Beispiel, dass Ihr Deutschen versteht warum es extrem in die Kasse geht, wenn man jemand weiteren quasi mitfüttert.
Der Thread ist für mich völlig unlogisch. Erst bezeichnest du ihn als
und er seieinen ganz lieben, humorvollen und fürsorglichen Freund
und direin Profi in der Finanzbranche
Nachher stellt sich raus, dass er in einem 1-Zimmer-Appartement haust, sich bei dir durchschnorrt, sich vor einer angemessenen Beteiligung drückt und dich sogar um Spritgeld bittet.geht es nicht mal so sehr um seine finanziellen Verhältnisse.
Deine Wortwahl und Ausdrucksweise über ihn ist derart abfällig, dass er vermutlich längst über alle Berge wäre, hätte er das gelesen.
Ich finde die Geschichte auch insofern unrund, dass du einerseits weißt, dass die Villa, in der seine Frau und fünf Kinder leben von ihm finanziert wurde, du aber sonst nichts über seine Finanzen weißt. Und natürlich, dass ihr euch seit max. 5 Monaten kennt, du quasi nichts über ihn weißt, er aber regelmäßig bei dir und deinen Kindern ist.
Davon abgesehen verstehe ich das Problem nicht. Wenn man sich nicht ausnutzen lassen will, ist es doch ganz einfach, das zu unterlassen.
Stolperst du sonst auch so unbeholfen durchs Leben? Oder ist die Geschichte einfach nur zur Selbstinszenierung mehr oder weniger erfunden?