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Für den einzelnen Wurf ist das klar. Auch, dass es für jeden Wurf gilt. Dennoch muss man doch die Formel soweit erweitern können, dass sie bei zunehmender Würfelhäufigkeit die veränderte Wahrscheinlichkeit für eine 6 abbildet.Hi, die Wahrscheinlichkeit im (n+1).-ten Wurf ist unabhängig von dem, was in den n Würfen vorher erzielt wurde, d. h. sie steigt auch nicht an für eine 6, wenn 1000mal keine 6 erzielt wurde. Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit für ein beliebig gewähltes, aber konkret vorgegebenes, Ergebnis immer gleich hoch, also beispielsweise 2,4,6,1,2,2,2,2,4,5,1,3 …, denn in jedem Wurf liegt die Wahrscheinlichkeit für jede Zahl bei 1/6, also ist die Wahrscheinlichkeit für das zusammengesetzte oben erwähnte Ereignis gleich (1/6)^n.
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