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Mal nur so 'ne Betrachtung... als ich mich für eine SB entschied, kam ElitePartner schon vom Anspruch her für mich überhaupt nicht in die Tüte. Der Gedanke an so einen schnöseligen Elitepartner an meiner Seite ist geeignet mir die Schauer den Rücken rauf und runter laufen zu lassen. Parship ist einfach neutral, trifft des Pudels Kern. Nach einer Recherche, die kein sonderlich klares Bild ergab, ist es dann PS geworden.
Mir ist es grundsätzlich wurscht ob jemand studiert hat, kann für mich aber schon eine Häufung an studierten Kontakten erkennen. Frappierend auffällig für mich waren relativ viele Ärztinnen, die sich bei mir gemeldet hatten. Den Umgang mit denen concludiere ich, man mag es als erarbeitetes Vorurteil betrachten, mit, keine Ärztin! Die passten gut zu EP. Meine Frau hat promoviert, spielte nie ne Rolle, außer wenn ich sie doktordoof heiße, denn ich bin nur diplomdoof. Sehr praktisch! Sie ist ein ausgesprochen natürlicher Mensch und mir macht das Leben mit ihr einen Riesenspaß.
Weshalb ich hier "betrachte" ist mein Sport. Ich spiele Tischtennis. TT gilt als Intellektuellensport mit höherer Akademikerquote. In meinem Verein mit einer der großen Tischtennisabteilungen im Ballungsraum sind in der Rangliste von den ersten 30, die den stabilen Bereich im Ligabetrieb stellen, 26 Akademiker oder Studenten und bei zwei von den vier anderen weiß ich es nicht. Die Quote ist extrem hoch und relativiert sich ein wenig durch den nachfolgenden Bereich mit mehr Schülern und auch ansonsten nicht mehr so hoher Akademikerquote. Das war mir nie so aufgefallen und schon gar nicht ist es eine elitäre Veranstaltung. Das sind alles Sportler. Mit Sportlern, das ist Sportart übergreifend, die eine typisch zu nennende sportliche Einstellung haben, kann ich grundsätzlich gut. Sport schult ein paar wesentliche Eigenschaften.
Bis auf mein Vorurteil bei Ärztinnen - und Lehrern, bei denen ist ja die Rechthaberei als Berufskrankheit anerkannt ^^, - leite ich grundsätzlich nichts aus dem Status Akademiker ab. Es ist ein Mensch, der Akademiker sein kann oder nicht.
Und nein, ich habe kein Problem mit Lehrern! In einem früheren Verein war eine auffällige Häufung. War ein Spässle.
Mir ist es grundsätzlich wurscht ob jemand studiert hat, kann für mich aber schon eine Häufung an studierten Kontakten erkennen. Frappierend auffällig für mich waren relativ viele Ärztinnen, die sich bei mir gemeldet hatten. Den Umgang mit denen concludiere ich, man mag es als erarbeitetes Vorurteil betrachten, mit, keine Ärztin! Die passten gut zu EP. Meine Frau hat promoviert, spielte nie ne Rolle, außer wenn ich sie doktordoof heiße, denn ich bin nur diplomdoof. Sehr praktisch! Sie ist ein ausgesprochen natürlicher Mensch und mir macht das Leben mit ihr einen Riesenspaß.
Weshalb ich hier "betrachte" ist mein Sport. Ich spiele Tischtennis. TT gilt als Intellektuellensport mit höherer Akademikerquote. In meinem Verein mit einer der großen Tischtennisabteilungen im Ballungsraum sind in der Rangliste von den ersten 30, die den stabilen Bereich im Ligabetrieb stellen, 26 Akademiker oder Studenten und bei zwei von den vier anderen weiß ich es nicht. Die Quote ist extrem hoch und relativiert sich ein wenig durch den nachfolgenden Bereich mit mehr Schülern und auch ansonsten nicht mehr so hoher Akademikerquote. Das war mir nie so aufgefallen und schon gar nicht ist es eine elitäre Veranstaltung. Das sind alles Sportler. Mit Sportlern, das ist Sportart übergreifend, die eine typisch zu nennende sportliche Einstellung haben, kann ich grundsätzlich gut. Sport schult ein paar wesentliche Eigenschaften.
Bis auf mein Vorurteil bei Ärztinnen - und Lehrern, bei denen ist ja die Rechthaberei als Berufskrankheit anerkannt ^^, - leite ich grundsätzlich nichts aus dem Status Akademiker ab. Es ist ein Mensch, der Akademiker sein kann oder nicht.
Und nein, ich habe kein Problem mit Lehrern! In einem früheren Verein war eine auffällige Häufung. War ein Spässle.