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"Freundschaft plus" oder "Mingle" mit Ende 40?
Liebe "Gemeinde",
ganz neu hier will ich mit einem Thema in die Tür fallen, das mich immer mal wieder beschäftigt und das (zumindest urbane) Singles auch streifen dürfte:
Nach einigen Jahren single- und AE-Dasein, in denen ich alle, aber auch alle Ratschläge, die man so bekommt, geprüft und teils realisiert habe (ihr wisst schon: Ansprüche runterschrauben, sich selbst lieben, aufhören zu suchen, sich um eigene Reife bemühen, ablenken usw. usw.) und mit UNterbrechung einiger, immer mal wieder hereinbrechender Techtelmechtel allein blieb, frage ich mich nun, ob ich so langsam reif genug bin, mein Lebenskonzept umzustellen.
Die stylischen Begrifflichkeiten von "mingle" und "Freundschaft plus" findet man eher bei Menschen Mitte 20. Ich frage mich nun, ob das nicht auch taugt, in meinem Alter (48) gelebt zu werden. In einer alterspezifischen Variante sozusagen.
Ist es nicht so: Das Leben noch mal ganz zu teilen, scheint in recht weite Fernen gerückt. Man hat sich eingerichtet. Man lässt sich nicht mehr so schnell aus dem Konzept bringen. Aber Körperkontakt und Fliterei fehlen manchmal schon. Also ergbibt sich immer wieder mal was...
Habt Ihr Erfahrungen?
Lebt Ihr so?
Wie wirkt das mit fast 50?
Eine anregende Diskussion wünscht sich Freyfrau
ganz neu hier will ich mit einem Thema in die Tür fallen, das mich immer mal wieder beschäftigt und das (zumindest urbane) Singles auch streifen dürfte:
Nach einigen Jahren single- und AE-Dasein, in denen ich alle, aber auch alle Ratschläge, die man so bekommt, geprüft und teils realisiert habe (ihr wisst schon: Ansprüche runterschrauben, sich selbst lieben, aufhören zu suchen, sich um eigene Reife bemühen, ablenken usw. usw.) und mit UNterbrechung einiger, immer mal wieder hereinbrechender Techtelmechtel allein blieb, frage ich mich nun, ob ich so langsam reif genug bin, mein Lebenskonzept umzustellen.
Die stylischen Begrifflichkeiten von "mingle" und "Freundschaft plus" findet man eher bei Menschen Mitte 20. Ich frage mich nun, ob das nicht auch taugt, in meinem Alter (48) gelebt zu werden. In einer alterspezifischen Variante sozusagen.
Ist es nicht so: Das Leben noch mal ganz zu teilen, scheint in recht weite Fernen gerückt. Man hat sich eingerichtet. Man lässt sich nicht mehr so schnell aus dem Konzept bringen. Aber Körperkontakt und Fliterei fehlen manchmal schon. Also ergbibt sich immer wieder mal was...
Habt Ihr Erfahrungen?
Lebt Ihr so?
Wie wirkt das mit fast 50?
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