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Freundschaft - Partnerschaft. Was ist der Unterschied?
Ich habe in den letzten Monaten viele weibliche Individuen kennengelernt. Hier und anderswo. Bisher hat das alles zu nichts geführt, aber irgendwo wirft es jedes Mal ein bisschen mehr Licht ins Dunkel. Wer man eigentlich ist und was man so vom Leben erwartet. Meist unterhält man sich dann trotzdem noch im Anschluss etwas über Werte und Vorstellungen. Und momentan kommt mir selbst immer häufiger die Frage in den Sinn, wo Freundschaft aufhört und Partnerschaft anfängt. Was ist da der Unterschied?
Für eine Beziehung wünscht man sich jemanden, mit dem man gemeinsam durchs Leben gehen kann. Freuden und Leid teilen. Spaß haben. Wenn man einfach mal ohne dreimal nachdenken zu müssen, erzählen kann wie es einem gerade geht. Ohne die Angst, dafür verurteilt zu werden. Wenn man sich gegenseitig motiviert. Urlaub plant. Solche Dinge. Wenn man Hobbies teilt und gemeinsam ausleben kann. Optimal bringen beide Seiten noch etwas ein, was das Gegenüber noch nicht kannte.
So, was unterscheidet das jetzt von einem richtig guten Freund? Nichts in meinen Augen. Also muss da noch mehr sein. Sex? Ja, das auch. Das treibe ich für gewöhnlich nicht mit meinem besten Freund. Aber ist das der einzige Faktor, der hier reinspielt und den Unterschied Freundschaft - Partnerschaft ausmacht? Ich denke nicht. Oder ich hoffe es...
Ich meine es gibt auch F+, das hat ja auch nicht zwingend was mit Partnerschaft zu tun.
Was also macht hier das letzte Bisschen, was fehlt, aus? Ich kann mir aktuell keinen Reim daraus machen. Ich will mich nicht mit "wenn es halt passt" zufrieden geben, da ich bisher noch bei keinem potentiellen Partner ein besonderes Gefühl hatte, dass es mehr oder weniger "passen" könnte. Es gab und gibt da bisher immer nur so ziemlich die gleichen Faktoren, weshalb ich mich dazu entscheide, es mit einer Person nach dem ersten Schreiben, Telefonat, oder Date weiterzuversuchen. Und das sind halt eben solche, nach denen ich mir auch meine normalen Freunde aussuchen würde: Interessen, Wohnort, Ziele, Humor, Zukunftspläne. Das klingt alles sehr "kalt" und so fühlt es sich irgendwie auch immer an. Und da stellt sich mir jetzt auch die Frage, ob ich etwas übersehe. Oder ob ich mich einfach noch nie in meinem Leben so wirklich verliebt habe.
Ist es für euch ganz klar, wo sich die beiden Dinge voneinander abheben?
Für eine Beziehung wünscht man sich jemanden, mit dem man gemeinsam durchs Leben gehen kann. Freuden und Leid teilen. Spaß haben. Wenn man einfach mal ohne dreimal nachdenken zu müssen, erzählen kann wie es einem gerade geht. Ohne die Angst, dafür verurteilt zu werden. Wenn man sich gegenseitig motiviert. Urlaub plant. Solche Dinge. Wenn man Hobbies teilt und gemeinsam ausleben kann. Optimal bringen beide Seiten noch etwas ein, was das Gegenüber noch nicht kannte.
So, was unterscheidet das jetzt von einem richtig guten Freund? Nichts in meinen Augen. Also muss da noch mehr sein. Sex? Ja, das auch. Das treibe ich für gewöhnlich nicht mit meinem besten Freund. Aber ist das der einzige Faktor, der hier reinspielt und den Unterschied Freundschaft - Partnerschaft ausmacht? Ich denke nicht. Oder ich hoffe es...
Ich meine es gibt auch F+, das hat ja auch nicht zwingend was mit Partnerschaft zu tun.
Was also macht hier das letzte Bisschen, was fehlt, aus? Ich kann mir aktuell keinen Reim daraus machen. Ich will mich nicht mit "wenn es halt passt" zufrieden geben, da ich bisher noch bei keinem potentiellen Partner ein besonderes Gefühl hatte, dass es mehr oder weniger "passen" könnte. Es gab und gibt da bisher immer nur so ziemlich die gleichen Faktoren, weshalb ich mich dazu entscheide, es mit einer Person nach dem ersten Schreiben, Telefonat, oder Date weiterzuversuchen. Und das sind halt eben solche, nach denen ich mir auch meine normalen Freunde aussuchen würde: Interessen, Wohnort, Ziele, Humor, Zukunftspläne. Das klingt alles sehr "kalt" und so fühlt es sich irgendwie auch immer an. Und da stellt sich mir jetzt auch die Frage, ob ich etwas übersehe. Oder ob ich mich einfach noch nie in meinem Leben so wirklich verliebt habe.
Ist es für euch ganz klar, wo sich die beiden Dinge voneinander abheben?