User
- Beiträge
- 7
- #1
Freiheitsliebe versus Zweisamkeit
Das sind wohl starke Pole, doch schlagen wir uns nicht irgendwann, egal ob Mann oder Frau, stärker auf eine Seite?
Im Klartext: Ich brauche die Freiheit und Unabhängigkeit nicht unbedingt, weil ich meine individuelle Selbstverwirklichung ausleben möchte. Vielmehr benötige ich viel Rückzugsräume weil ich einfach von zu Vielem zu leicht überflutet bin. Meine letzte Freundin hat das als mangelnde Liebe meinerseits bzw. als Desinteresse interpretiert. So ist es jedoch nicht. Ich genieße die Zweisamkeit beim Zusammensein, es kann jedoch auch sein, dass ich mich mal ein paar Tage nicht melde.
Meine letzten Liebesbeziehungen waren allesamt Fernbeziehungen. Ich kann damit für eine Zeit leben, wenn ich eine Stunde oder länger für ein Treffen fahren muss. Wenn zumindest eine Perspektive auf mittelfristige Änderung der Situation besteht. Es ist mir jedoch wiederholt begegnet, dass meine Freundin "am liebsten einen Freund in der eigenen Stadt" hätte. Klar, wäre so etwas schön. Dafür melde ich mich jedoch nicht bei einer Onlinebörse an, wo die Kandidaten naturgemäß in alle Himmelsrichtungen verstreut sein können.
Drückt sich darin der Wunsch aus, im siebten Himmel der Partnerschaft sich voll in die Zweisamkeit rein zu begeben?
Wie seht ihr das? Habt ihr positive Erfahrungen die eigene Freiheitsliebe und die Zweisamkeit gelingend zu gestalten?
Über ein paar Antworten würde ich mich freuen, dafür schon mal vielen Dank!
Im Klartext: Ich brauche die Freiheit und Unabhängigkeit nicht unbedingt, weil ich meine individuelle Selbstverwirklichung ausleben möchte. Vielmehr benötige ich viel Rückzugsräume weil ich einfach von zu Vielem zu leicht überflutet bin. Meine letzte Freundin hat das als mangelnde Liebe meinerseits bzw. als Desinteresse interpretiert. So ist es jedoch nicht. Ich genieße die Zweisamkeit beim Zusammensein, es kann jedoch auch sein, dass ich mich mal ein paar Tage nicht melde.
Meine letzten Liebesbeziehungen waren allesamt Fernbeziehungen. Ich kann damit für eine Zeit leben, wenn ich eine Stunde oder länger für ein Treffen fahren muss. Wenn zumindest eine Perspektive auf mittelfristige Änderung der Situation besteht. Es ist mir jedoch wiederholt begegnet, dass meine Freundin "am liebsten einen Freund in der eigenen Stadt" hätte. Klar, wäre so etwas schön. Dafür melde ich mich jedoch nicht bei einer Onlinebörse an, wo die Kandidaten naturgemäß in alle Himmelsrichtungen verstreut sein können.
Drückt sich darin der Wunsch aus, im siebten Himmel der Partnerschaft sich voll in die Zweisamkeit rein zu begeben?
Wie seht ihr das? Habt ihr positive Erfahrungen die eigene Freiheitsliebe und die Zweisamkeit gelingend zu gestalten?
Über ein paar Antworten würde ich mich freuen, dafür schon mal vielen Dank!