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  • #91
Dir ist bei Zweitem "mit Kindern" unter den Tisch gefallen.



Bei dir gehe ich doch schon lange nicht mehr auf deine grausige Schreibweise ein, sondern nur noch, wenn sie den Inhalt herrlich verzerrt.
Kein Problem , kannst du gerne machen, stört mich nicht. Das ist nur ein Forum und ich vertreibe mir gelegentlich die zeit. Was andere von mir halten ist mir halten , schreiben der kommentieren , ist mir so wichtig als wenn in Japan ein sack Bei umkippt. So und jetzt werde ich was sinnvolleres mit dem Tag Anfangen und mich aus Rad schwingen, schöne we noch allen
 
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Bastille

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  • #92
Der Mann hat dadurch keine Vorteile, wenn er das tut, sollte die Frau das zu würdigen wissen, heißt in der Beziehung
noch ein Tick bemühter sein, als eine eine Frau ohne Kinder im
Haushalt
Wie habe ich mir das vorzustellen? Interessiert mich tatsächlich, also quantifizierst du das irgendwie oder so? Und wird das vorher ausgehandelt, also welches erwünschtes Verhalten z.B. einem erbrachten monetären Betrag X entspricht?
 
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anka_80

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  • #93
"Alleinerziehend" nennt man Ausschlusskriterium.

Warum sollte man den Ersatzpapa spielen? Wenn es schon mit dem Vorgänger nicht geklappt hat, warum sollte man jetzt derjenige sein, mit dem es klappt. Hätte man nicht vorher schon wissen können, dass man die falsche Wahl trifft?
Interessante Einstellung - denkst du über Jede/n so der sich getrennt hat?
Dass man es hätte schon vorher wissen müssen dass man die falsche Wahl trifft?

Das finde ich ein sehr statisches Bild von Beziehungen und schließt aus, dass sich eine Beziehung sehr verändern kann - auch z.B. durch eine Schwangerschaft oder die Geburt eines Kindes.
 
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  • #94
? ??
Göttlich! Du hattest unendliche (-1) Chancen, diese Rechnung falsch sein zu lassen und hast ausgerechnet in die Kacke gegriffen. ?
Stimmt ,sogar und du hast recht, versehentlich die richtige Zahl geschrieben, was den Widerspruch und Witz hintern dem Lied hinfällig macht. Ok, ist passiert und steht jetzt so, aber trotz des Fehlers( der mir auch nicht gefällt ) weiß wohl jeder was ich meinte. So und damit wird mir das hier zu anstrengend. Es hat mir eine weile Spaß gemacht, aber es bringt einen auch nicht weiter, ich bin raus. Keinesfalls verärgert , war teilweise lustig, aber es Frisst wertvolle Zeit, und es wird mir hier zu viel gestänkert. Trotzdem wünsche ich euch allen noch viel Spaß hier im Forum, und das ihr suchenden den passenden Partner finden werdet. Nicht den Kopfhängen lassen und vielleicht sucht ihr auch mal mehr real, anstatt online. Viel Glück euch allen bei der suche :)
 
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LondonEye

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  • #95
Stimmt ,sogar und du hast recht, versehentlich die richtige zahl geschrieben, was den Widerspruch und Witz hintern dem Lied hinfällig macht. Ok, ist passiert und steht jetzt so, aber trotz des Fehlers( der mir auch nicht gefällt ) weiß wohl jeder was ich meinte. So und damit wird mir das hier zu anstrengend. Es hat mir eine weile Spaß gemacht, aber es bringt einen auch nicht weiter, ich bin raus. Keinesfalls verärgert , war teilweise lustig, aber es Frist wertvolle Zeit, und es wird mir hier zu viel gestänkert. Trotzdem wünsche ich euch allen noch viel spaß hier im Forum, und das ihr suchenden den passenden Partner finden werdet. Nicht den Kopfhängen lassen und vielleicht sucht ihr auch mal mehr real, anstatt online. Viel Glück euch allen bei der suche
der letzte tipp ist gut…. war halt schwierig unter corona…. aber danke und dir auch noch viel spaß ??
 
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anka_80

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  • #96
@ Großnoartig: Ich finde auch nicht dass du als Arschloch da stehst - es ist deine Meinung und sind deine Werte. Mich störte nur die Formulierung, die ich sehr pauschalisierend empfunden habe.

Allerdings kam mir schon der Gedanke ob du Frauen mit kleinen Kindern dann nicht besser ganz ausklammerst. So eine indirekte Erwartungshaltung kann sonst auch nach hinten losgehen - wenn die Frau die erwartete „Gegenleistung“ nicht bringt. Dann bist du vllt. darüber enttäuscht und sie darüber dass es solche Erwartungen bei dir gibt.
Oder du müsstest es gleich klar kommunizieren - was ich aber schon sehr schräg finde wenn ich es mir konkret vorstelle...
 
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  • #97
Was @GroßnoArtig doch nur darstellt, ist dass ein Jeder eine Kosten-/Nutzenrechnung aufstellt. Die ist natürlich immer sehr persönlich und damit nicht übertragbar.
 
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  • #98
Was @GroßnoArtig doch nur darstellt, ist dass ein Jeder eine Kosten-/Nutzenrechnung aufstellt. Die ist natürlich immer sehr persönlich und damit nicht übertragbar.
Das hat hier wohl auch jeder verstanden. Interessant an solchen Kosten-Nutzenüberlegungen finde ich, welchen Aufschluss sie über das Selbstbild, das des Partners und der Vorstellung erwünschte/erwarteter Interaktion innerhalb der Partnerschaft geben.
 
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Erin

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  • #101
Danach hatte ich eine längere Beziehung zu einer Mutter ohne Kinder im Haushalt, was glaubt ihr in welcher Beziehung der Sex wilder, häufiger, und Spontaner ausgelebt wurde ?
Ja mit spontan ist mit kleinen Kindern schlecht. Ich lebe das auch erst wieder mehr aus, seit die jüngste nicht mehr an mir dran klebt quasi. Ich kucke auch weg bei Männern die noch ein sehr junges Kind zu Hause haben. Nach knapp 22 Jahren Dauerdasein als Vollblutmutter hab ich einfach keine Lust und Kraft mehr für kleine Kinder, over, overover..... Aber in meinem Alter darf ich das, wäre ich jünger, sähe das anders aus.
Aber mehr bemühen müssen nur weil ich Kinder habe? Äh - nö.
 
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Julianna

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  • #105

um einen kinderlosen Vater als Partner zu bekommen?

...um einen Kinderlosen, als Partner und Vater zu bekommen.


Alle anderen Leser haben es geschnallt. Die ist halt ein bisschen dumm.^^ Muss man sich nix bei denken. Und schon gar nicht drauf antworten. Einfach ignorieren.
 
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Odysseus

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  • #108
ich wünsche mir langsam auch eine verabschiedungsfunktion hier…
@Parship Was ist aus der Ignorefunktion geworden? Ich habe einige Forist*innen auf meiner Ignoreliste, was ich äußerst entspannend finde; aber noch nicht alle, die dort gern hätte.
Funktioniert das noch? Und wenn ja wie?
Es gibt auch nette Forist*innen. ?
Manche sind sogar süß! ?
 
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Bastille

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  • #109
Das hat hier wohl auch jeder verstanden. Interessant an solchen Kosten-Nutzenüberlegungen finde ich, welchen Aufschluss sie über das Selbstbild, das des Partners und der Vorstellung erwünschte/erwarteter Interaktion innerhalb der Partnerschaft geben.
Ich möchte noch ergänzen: solche Vorstellungen sind natürlich dynamische Prozesse, ebenso wie der den Kosten-Nutzenüberlegungen zugrunde liegende individuelle Bewertungsmaßstab.
 

Odysseus

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  • #110
Das war nicht meine Intention. Die Erfahrung hat nur gezeigt, dass Menschen die Kinder haben, mehr Verständnis für die Situation aufbringen, und mit weniger 'Härte' reagieren.
Ich möchte es nicht "Härte" nennen, wenn man entscheidet, dass man bestimmte Beziehungskonstellationen für sich ausschließt. Ich meine, dass man tendenziell mehr Verständnis für Situationen hat, die man aus eigener Erfahrung kennt. Und da gibt es noch viele andere Aspekte, und nicht nur Kinder.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen! ?
 
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Sixpack

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  • #111
Es gibt halt immer 2 Seiten. Einmal die bedürfnissüchtigen, egoistischen Kinderlosen, die keine Frau / keinen Mann mit Kindern wollen.

Und auf der anderen Seite die familienbewussten, aufopfernden, liebevollen, aber leider zurückgewiesen Alleinerziehenden.

Sorry für den Sarkasmus.

Ich habe 2 mal die Erfahrung mit Männern mit Kind gemacht.
Beim 1. Mann war es oft so, dass er aufgrund von Unterhaltszahlungen sehr knapp bei Kasse war und, wenn wir gemeinsam mal was machen wollten wie Kinobesuche, Essen gehen etc. hab ich bezahlt für uns 3, denn das Kind war ja auch immer dabei.
Dann wurde ich immer mehr in die Verantwortung für das Kind einbezogen. Wenn es mir nicht gut ging, und ich mich zu Hause ausruhen wollte und die 2 könnten ja auch mal nur zu zweit was machen, ging das nicht, denn ich könnte doch das Kind nicht enttäuschen und er wollte unbedingt, dass ich mitkomme. Ich weiß auch, warum ich immer dabei sein musste, weil der Vater sich bei vielem zurückgezogen hat und ich mich dann um alles kümmern musste. Es war für ihn einfach entlastend und bequem, Verantwortung auf mich abzuwälzen.
Am Anfang bemerkt man es noch nicht so, macht vieles auch gerne, aber irgendwann merkt man schon den Unterschied auf dem Kontostand und das Gefühl, ein fremdes Kind aufgedrückt zu bekommen. Das ich ständig bespaßen muss, mir keine Auszeit nehmen darf und der Papa lächelnd sagt: wir drei (er, sein Kind und ich) sind eine Einheit.
Ich habe mich gefühlt wie das Puzzlestück, das sich nahtlos einfügen muss und keine eigenen Bedürfnisse anmelden darf.

Der 2. Mann hatte mir sein Kind nicht so aufs Auge gedrückt. Wir hatten mehr Zeit zu zweit und ich hatte sehr viel Zeit für mich. Er hat seine eigenen Kinder nur sehr selten gesehen, weil er sehr viel arbeiten musste. Und für mich hatte er aufgrund seiner Arbeitszeiten auch kaum Zeit. Seine Freunde und Eltern sah er auch kaum. Es war als wäre so ne Art unsichtbare Mauer um ihn und alle Menschen hielt er auf Distanz. Er war mit seiner Arbeit verheiratet.

Ich glaube, ich würde auch nicht mehr einen Mann mit Kind daten wollen. Entweder die zwei sind wie eine Einheit, das möchte ich nicht nochmal mitmachen als Puzzlestück. Oder er ist nicht so eng mit seinen Kindern. Dann kann es aber auch sein, dass er sich auf niemanden wirklich nah und verbindlich einlassen kann.

Ich würde nur noch einen Mann ohne Kinder wollen, der sein eigenes Leben hat und Nähe und Verbindlichkeit mit seiner Partnerin erleben möchte, ohne einzuengen, ohne zu erdrücken. Der frei und unabhängig ist, ungebunden. Und andere Träume und Ziele im Leben hat als Kirche, Küche, Kinder.
Hast du denn seinen Kontostand gekannt? Vielleicht war er einfach so verliebt in dich und wollte bei dir sein , weil du es auch wolltest? Und vielleicht warst du einfach schneller beim bezahlen ??
 

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  • #112
Die rede ist aber nicht von " erwachsenden " Kindern, die ab und zu mal zum Tee vorbeikommen, da wird kein Mann ein Problem mit haben, es geht um Kinder im Haushalt. Das du so zu deinen Kindern stehst ist toll und sollte man auch von einer Mutter erwarten können, aber davon hat der Mann ja nichts. Du umsorgst ja nicht " seine leiblichen " Kinder. Er hat keinerlei Vorteil davon ( zb. die eigenen Gene weitergeben ), nur mehr Entbehrungen, weniger flexibilität der Partnerin, erhöhte kosten ( weil er natürlich indirekt mit bezahlt, urlaube ect. auch wenn die Frau sagt, sie sucht keinen Versorger ). Für mich wäre das aber auch soweit ok, weil ich jetzt nicht Geld über alles stelle, dennoch, bei 2 Frauen mit fast identischen Voraussetzungen, ( aussehen, Charakter .. ) eine mit Kleinkind im Haushalt, und eine ohne, für wenn würde der Mann sich entscheiden? Du sagst " so einfach ist das, basta " , die meisten Männer sagen aber, sie wollen lieber eine Frau ohne Kind im Haushalt, und sagen dann ebenfalls " so einfach ist das". Ich gönne jeder Mutter das sie einen neuen liebevollen Partner findet, aber sie sollte nicht so tun als wenn der Mann froh sein könnte gleich eine Familie zu bekommen, die er nicht selbst gegründet hat ( Stichwort leibliche Kinder ). Der Mann hat dadurch keine Vorteile, wenn er das tut, sollte die Frau das zu würdigen wissen, heißt in der Beziehung
noch ein Tick bemühter sein, als eine eine Frau ohne Kinder im
Haushalt
Es kann einen Vorteil haben, wenn jemand z. B. gerne eigene Kinder bekommen würde, aber keine bekommen kann.
Es müssen sich einfach die richtigen finden. Wer dann dafür, dass er sich auf jemand mit Kind eingelassen hat, ewige Dankbarkeit und besonderes Bemühen erwartet, wäre dann evt. nicht der/die Richtige für diese(n) AE.
 

Odysseus

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  • #113
Liebe ist vielleicht Bedingungslos, aber erst einmal ist die suche ein Markt, wo jeder abwägt, was bekomme ich für wieviel.
Die größte Hürde beim OD ist m.E. vom Taxieren zum Wollen zu kommen. Also beginnend bei der Vorauswahl anhand der Suchkriterien, über weitergehenden Kontakt bis hin zu dem Punkt an dem man es mit dem anderen versuchen will. Wenn man nicht mehr nach Grünen sucht, warum es vermutlich doch nicht passt, sondern nach Wegen sucht, wie es klappen kann, dann ist man soweit, dass man wirklich will. Ich möchte da noch gar nicht von Liebe sprechen. Der Weg vom Auswählen bis zum Es-miteinander-Versuchen allein ist schwierig genug.
 
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Bastille

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  • #114
Vielleicht war er einfach so verliebt in dich und wollte bei dir sein , weil du es auch wolltest?
Vielleicht hast du das überlesen:
Wenn es mir nicht gut ging, und ich mich zu Hause ausruhen wollte


Ich habe mich gefühlt wie das Puzzlestück, das sich nahtlos einfügen muss und keine eigenen Bedürfnisse anmelden darf.

Hast du eigentlich einen speziellen @Vergnügt -Alarm, der dir meldet, wenn sie etwas schreibt oder liegst du den ganzen Tag auf der Lauer?
 

Vergnügt

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  • #115
"Alleinerziehend" nennt man Ausschlusskriterium.

Das finde ich völlig in Ordnung, wenn du das für dich so siehst. Kann ich verstehen.
Hätte man nicht vorher schon wissen können, dass man die falsche Wahl trifft?
Das kann man ja dann bei jeder gescheiterten Beziehung sagen. Dann kommt ja niemand mehr infrage, der eine Trennung hinter sich hat...
 
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anka_80

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  • #118
Hast du denn seinen Kontostand gekannt? Vielleicht war er einfach so verliebt in dich und wollte bei dir sein , weil du es auch wolltest? Und vielleicht warst du einfach schneller beim bezahlen ??
Es gibt auch Männer (natürlich auch Frauen) die erwarten in einer Beziehung rundum versorgt zu werden:
Solange die Partnerin sämtliche Erwartungen erfüllt wird sie dafür abgöttisch geliebt. Sie darf halt darüber hinaus selbst nicht allzu viel erwarten...

Die Beschreibung von Vergnügt klingt eher nach so einem Typ - ob man da wirklich von Liebe sprechen kann?
 

anka_80

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  • #119
Die größte Hürde beim OD ist m.E. vom Taxieren zum Wollen zu kommen. Also beginnend bei der Vorauswahl anhand der Suchkriterien, über weitergehenden Kontakt bis hin zu dem Punkt an dem man es mit dem anderen versuchen will. Wenn man nicht mehr nach Grünen sucht, warum es vermutlich doch nicht passt, sondern nach Wegen sucht, wie es klappen kann, dann ist man soweit, dass man wirklich will. Ich möchte da noch gar nicht von Liebe sprechen. Der Weg vom Auswählen bis zum Es-miteinander-Versuchen allein ist schwierig genug.
Das finde ich ganz wunderbar und treffend beschrieben!
An den Punkt zu kommen an dem man sich wirklich einlassen möchte - und diesen Punkt auch nicht zu verpassen - darin sehe ich auch die größte Schwierigkeit.

Vielleicht weil das die „Schwelle“ ist an der man sich festlegt und entscheidet.
 
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Megara

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  • #120
Die rede ist aber nicht von " erwachsenden " Kindern, die ab und zu mal zum Tee vorbeikommen, da wird kein Mann ein Problem mit haben, es geht um Kinder im Haushalt. Das du so zu deinen Kindern stehst ist toll und sollte man auch von einer Mutter erwarten können, aber davon hat der Mann ja nichts. Du umsorgst ja nicht " seine leiblichen " Kinder. Er hat keinerlei Vorteil davon ( zb. die eigenen Gene weitergeben ), nur mehr Entbehrungen, weniger flexibilität der Partnerin, erhöhte kosten ( weil er natürlich indirekt mit bezahlt, urlaube ect. auch wenn die Frau sagt, sie sucht keinen Versorger ). Für mich wäre das aber auch soweit ok, weil ich jetzt nicht Geld über alles stelle, dennoch, bei 2 Frauen mit fast identischen Voraussetzungen, ( aussehen, Charakter .. ) eine mit Kleinkind im Haushalt, und eine ohne, für wenn würde der Mann sich entscheiden? Du sagst " so einfach ist das, basta " , die meisten Männer sagen aber, sie wollen lieber eine Frau ohne Kind im Haushalt, und sagen dann ebenfalls " so einfach ist das". Ich gönne jeder Mutter das sie einen neuen liebevollen Partner findet, aber sie sollte nicht so tun als wenn der Mann froh sein könnte gleich eine Familie zu bekommen, die er nicht selbst gegründet hat ( Stichwort leibliche Kinder ). Der Mann hat dadurch keine Vorteile, wenn er das tut, sollte die Frau das zu würdigen wissen, heißt in der Beziehung
noch ein Tick bemühter sein, als eine eine Frau ohne Kinder im
Haushalt
Das wäre mir nun wirklich nicht eingefallen, einen Tick bemühter zu sein.
Mein Ex hatte die Wahl ,er hätte keine Frau mit drei Kindern heiraten müssen.Er war kinderlieb hatte aber nie Lust auf Säuglinge oder schreiende Babys verspürt.So ab drei ,vier Jahren konnte er mit Kindern was anfangen.Von daher kam ihm das gerade recht,denn ein Familienmensch ist er .
" Meine Kinder " sind nach wenigen Jahren schon seine geworden,viele wussten gar nicht ,dass er der Stiefvater ist.
Das ist auch nach der Trennung so geblieben.Er hat sie z.B genau so abgesichert,wie das auch ein leiblicher Vater tun würde. Er hat auch sehr viel davon.Drei nun erwachsene Kinder die ihn lieben.Egal ob er mit ihrer Mutter zusammenleben oder nicht.
 
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