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... niemand sorgt sich um die Röcke, alle jammern sie nur wegen der Hosen.
wir haben ja die männlichen Ösis, die kümmern sich ganz liebevoll um alle Röcke
... niemand sorgt sich um die Röcke, alle jammern sie nur wegen der Hosen.
apfelstrudel
Das hast du ein wenig mißverstanden, liebe @Maronwir haben ja die männlichen Ösis, die kümmern sich ganz liebevoll um alle Röcke![]()
Hu Hu
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apfelstrudel
Deleted member 25040
Er ist nackt und ich kann nicht schlafen.Es ist Nacht und ich kann nicht schlafen.
Was mache ich nur mit meiner Karotte(?) Mir ist nach Strick abschneiden und zu Boden fallen lassen - krieg's aber nicht über's Herz. Vielleicht erwische ich sie ja doch noch. Und dann wird's lecker.
Deleted member 25040
*seufzEr ist nackt und ich kann nicht schlafen.
Go for it, aber vergiß nicht, dich dabei im Kreis zu drehen. Ist wichtig!![]()
Egal.*seufz
*galgenhumorigNachInnenFeixe
*haareRauf
*grüüüübel: linksdrehend oder rechtsdrehend?
Dein Problem kannst auch nur du selbst ergründen ...und ich hoffe du kommst irgendwann dahinter (und das mein ich ernst). Good luck.*seufz
*galgenhumorigNachInnenFeixe
*haareRauf
*grüüüübel: linksdrehend oder rechtsdrehend?
Deleted member 25040
Bin ich schon längst. Nur sind die Erkenntnise nicht verhaltensrelevant.und ich hoffe du kommst irgendwann dahinter
Operante Konditionierung des Selbst ist auch nicht immer zielführend.Bin ich schon längst. Nur ist die Erkenntnis nicht verhaltensrelevant.
Bin ich schon längst. Nur sind die Erkenntnise nicht verhaltensrelevant.
Deleted member 25040
Stimmt wohl. War nur eine aus dem Ärmel geschüttelte Redewendung und in keinster Weise reflektiert inhaltsgetreu formuliert.dann hat es nix mit "nicht übers Herz bringen" zu tun
Deleted member 25040
Meinst, meine Erkenntnisse haben generell keine verhaltensrelevanz(?).... hhhhmmmm.... *grübel.... kann ich so nicht bestätigen.... hhmm... nööö, glaub' ich nicht.machst ev. bei allen Erkenntnissen (auch bei weniger unangenehmen) genauso
Meinst, meine Erkenntnisse haben generell keine verhaltensrelevanz(?).... hhhhmmmm.... *grübel.... kann ich so nicht bestätigen.... hhmm... nööö, glaub' ich nicht.
Deleted member 25040
Naja,.... klar... aber wenn neue Erkenntnisse die Bühne betreten, müssen Überzeugungen u.U. - bei hinreichender Beweislast - über Bord geworfen werden.naja, ist halt deine Überzeugung und an deinen Überzeugungen bleibst gerne dran,
Ich glaube, das Problem ist häufig, dass Erkenntnisse als solche halt nicht zusammen mit probaten Handlungsoptionen kommen. Das Werkzeug fehlt. Im Grunde muss man ja die neuen Argumente auf ihre Belastbarkeit prüfen und wenn die Tools nicht gleich mitgeliefert werden, muss man es halt trial and error-mäßig probieren. Das kann anstrengend sein.Naja,.... klar... aber wenn neue Erkenntnisse die Bühne betreten, müssen Überzeugungen u.U. - bei hinreichender Beweislast - über Bord geworfen werden.
Nur!..... oft sind Erkenntnisse keine stichhaltigen Argumente und genügen nicht, um Überzeugungen zu entwerten.
Das ist ja die Krux mit den 'Glaubenssätzen'. Sie explizit mache ist ja schon und gut. Aber was soll das ändern?!!? Es sind ja nicht nur 'Glaubenssätze' (welch dämlicher Begriff! - es ist ja nicht nur irgendein unbegründbarer larifari-Glaube) es sind ja fundierte Überzeugungen mit multi-pillar Basis und Funktion. Da reicht es nicht, eine Säule mit Wattebäuschchen zu beschießen.
Deleted member 25040
Ich glaube nicht, dass das das Problem ist. Ich glaube, das Problem ist, dass der Wert der Erkenntnis zu gering ist, um Verhalten zu beeinflussen oder meist sogar verhaltenskonform ist. Schließlich baut das Verhalten auf den Überzeugungen auf. Eine Überzeugung zu finden, die dem Verhalten entgegensteht und dann auch noch so hoch wertig ist, dass sie andere Überzeugungen aussticht, ist doch praktisch unmöglich. Denn wenn es sie gäbe, wäre das Verhalten dementsprechend anders und dann wiederum wäre es keine Überzeugung, die dem Verhalten entgegenstehen würde.Ich glaube, das Problem ist häufig, dass Erkenntnisse als solche halt nicht zusammen mit probaten Handlungsoptionen kommen.
Es ist also eine Frage der Proportionen, meinst du? Ich würde vermuten, dass deine Annahme so lange steht, wie sich die äußeren Faktoren nicht ändern, wenn man Verhalten in Relation zur Umgebung betrachtet, also eine Wechselwirkung besteht. D.h. Verhalten, dass in einem bestimmten Setting funktioniert, kann in anderer Konstellation kontraproduktiv sein. Überzeugungen, die sich von der Umgebung und den Verhältnissen und Situationen gänzlich unabhängig machen, bergen die Gefahr, zum Selbstzweck oder zur eigenen Rückversicherung zu verkümmern, in sich.Ich glaube nicht, dass das das Problem ist. Ich glaube, das Problem ist, dass der Wert der Erkenntnis zu gering ist, um Verhalten zu beeinflussen oder meist sogar verhaltenskonform ist. Schließlich baut das Verhalten auf den Überzeugungen auf. Eine Überzeugung zu finden, die dem Verhalten entgegensteht und dann auch noch so hoch wertig ist, dass sie andere Überzeugungen aussticht, ist doch praktisch unmöglich. Denn wenn es sie gäbe, wäre das Verhalten dementsprechend anders und dann wiederum wäre es keine Überzeugung, die dem Verhalten entgegenstehen würde.
Deleted member 25040
Nein. Nicht ganz. Ich glaube, es ist eine Frage der Funktionalität.Es ist also eine Frage der Proportionen, meinst du?
Nein. Nicht ganz. Ich glaube, es ist eine Frage der Funktionalität.
Nur weil ich etwas ausspreche, was ich eh schon weiß, ändere ich weder die Grundstruktur der Gedanken oder die Beweggründe zur Ausbildung der Gedanken, gschweige denn die Umgebung.
Überzeugungen kommen ja nicht aus dem Nichts.
Ich werde meine Karotte so lange vor meiner Visage baumeln lassen, wie es sein muss (einen Zweck erfüllt), oder bis sich die Umstände ändern.
Deleted member 25040
*lolWar die Schlaflosigkeit auch nur so dahin gesagt
Ach naja... mal mehr mal weniger. Es ist keine existenzielle Krise. Höchstens ein bisschen nervenaufreibend. Ich wünsche mir, dass es sich zum positiven wendet, weiß aber gleichzeitig, dass es unrealistisch ist. Auf der anderen Seite gibt es immer mal wieder Hoffnungsschimmer und positiv stimmende Indizien, aber eben im (nicht 1:1!) Wechsel mit niederschmetternden Aktionen.oder wirkt sich diese Situation auch auf dein Befinden aus?
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