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Du meinst Hängematte, ja, da hast du recht.?....sie kann nicht anders
Du meinst Hängematte, ja, da hast du recht.?....sie kann nicht anders
Warst Du schonmal länger Single?Klar gehts auch ohne. Wenn du in der Lage bist, deinen Verstand vor deiner Emotion zu priorisieren.
Welches Alter?In unserem Alter gäbe es nicht mehr viele Möglichkeiten...
Dazu müsste der KV sich auch kümmern wollen.Regelmässigen Umgang suchen und sich finanziell beteiligen. Dies ist ja beileibe nicht immer der Fall.Der Partner ist mir, so unbarmherzig das klingt, weniger relevant als das Kind. Das Kind merkt sehr wohl wenn es kaum oder gar nicht einen richtigen Vater hatte. Das Phänomen der hohen AE-Quote ist leider auch nichts neues und trotz Schwankungen in den deutschsprachigen Nationen nach wie vor höher als ich es für die Kinder gut finde.
Das kann man relativ einfach erklären, vorallem aber ist die elterliche Dualität bei Konflikten immens wertvoll für das Kind weil es dann noch eine Gegenpartei hat wo es stets ausweichen kann und je nachdem sich sogar einem anderen Elternteil zuwenden. Jedes Kind ist anders und manche Kinder fühlen sich mehr zum Vater. andere Kinder mehr zur Mutter hingezogen. Lediglich in den ersten Lebensjahren ist die Mutter in jeder Hinsicht unausweichlich, obgleich es selbst dann vom Vater unterstützt werden kann und das auch möchte.
Deswegen bin ich wie die Hängematte auch eher kritisch auf diese teilweise fast schon Verklärung des AE-Seins eingestellt. Obgleich ich denke, viele AE reden sich das auch einfach ein... gezwungenermassen, da sie dieses eigentlich nicht optimale Los so leichter tragen können. Wenn man es aber ohne jede Reue toll findet bin ich da nicht begeistert davon. Ich gehöre da wohl eher zu den konservativ eingestellten Leuten, jedoch nur wenn es um die Familie und die Kindesentwicklung geht. Alles andere da bin ich sehr offen dafür, insbesondere beim Lebensstil und wie/wo man wohnt.
Dabei geht es beileibe nicht darum das man im Vater einfach noch einen Geldgeber nutzen könnte. Das ist ja noch die unbedeutendste mögliche Komponente. Das Kind möchte ganz einfach den Vater erleben, fühlen und spüren, da er eben auch wichtig ist.
Welches Alter?
Kapitän( in) auf dem Schiff klingt gut, mit zuverlässigem Steuermann jedoch viel besser.Naja, du musst bereit sein, wenn deine Freundin das so empfindet, sind es ihre Gedanken. Du bist der Käptn' auf deine
Deleted member 26596
Und die Einschläge kommen näher.@Sevilla21 für unsere heutige Zeit und unsere europäische Gesellschft hast du glücklicherweise recht. Das ist aber leider eine recht neue Erungenschaft. Meine Mutter hat es in der Nachkriegszeit in einem katholischen Dorf noch ganz anders erlebt. GANZ ZU SCHWEIGEN VOM 19.Jahrhundert und früher, als uneheliche Kinder nicht einmal volle Bürgerrechte hatten. Man denke nur an das Schicksal der Mißbrauchten Hausmädchen, die so oft in Wien auf dem Friedhof der Namenlosen endeten.
Kapitän( in) auf dem Schiff klingt gut, mit zuverlässigem Steuermann jedoch viel besser.
Steuermänner und - frauen gibt es viele, zuverlässige viel zu wenig.
Der nächste Sturm kommt bestimmt
Deleted member 26248
Kapitän( in) auf dem Schiff klingt gut, mit zuverlässigem Steuermann jedoch viel besser.
Steuermänner und - frauen gibt es viele, zuverlässige viel zu wenig.
Der nächste Sturm kommt bestimmt
Ich suche keinen Ersatzvater. Mini hat einen Papa, der sich inzwischen (war ein langer Prozess) einbringt. Und er macht seine Sache gut, ich vertraue ihm.Das heisst zwar nicht dass AE-Mütter für mich ein No Go wären, dennoch sehe ich es als eine erhöhte Schwierigkeit an, insbesondere weil die Mutter meistens sehr stark daran gebunden ist und der Partner da dann meistens erschwert reinkommt.
Lebensmitte (gerechnet an der durchschnittlichen Lebenserwartung. Man kann es auch Mittelalter nennen. Ich empfinds nur nicht ganz so dunkel.
Jaja, die Ideale.Idealerweise... (OK das best case ist selten) sollten sie es ja nicht als ein Aufopfern empfinden, höchstens als harte Arbeit so wie es nunmal überall vorkommt. Es sollte halt erfüllend sein, irgendwo... sodass man am Ende eines strengen Tages dann doch glücklich und erfüllt ins Bettchen rollen kann.
Du meine Güte!
Naja, vielleicht hast Du es anders in Erinnerung. Du hast keine 10 Jahre Vorsprung! ;-)Du meine Güte!Dann sollte ich schon tot sein. Ich fühle mich dennoch sehr lebendig.?
Hier aktuell arbeiten Mann und Frau je 60%, Haushalt und Kinderbetreuung schön hälftig. Somit braucht es fast keine Fremdbetreuung und beide haben die Möglichkeit sich weiterzubilden.Aus meiner Sicht kann nicht die Frau als auch der Mann sich voll "in die Karriere" reinbegeben ohne Kompromisse zu machen.
Anders herum wird ein Schuh draus! Hausfrauen und Hausmänner sollen gut bezahlt und abgesichert werden!Was für einen Blech schreibst du @Xeshka denn hier bitte schön - da flattert meine Schädeldeck währen mein Gehirn garkocht.
Was ist bitte schön an einem Hausmann oder einer Hausfrau gut? Der einzige Grund das man "glaubt" daran festzuhalten und Kinderkrippen/gärten und Ganztagesbetreuung zu verteufeln weil der Staat einfach kein Geld aufbringt möchte um das wichtigste Kapital das er hat anständig zu unterstützen.
Das Model Hausmann/Hausfrau sollte es überhaupt nicht mehr geben und wer glaubt das es gut ist den halte ich für ein überholtes Fossil; unflexibel und nicht anpassungsfähig genug dem was die Zukunft bringen mag zu trotzen.
Wenn es funktioniert dass beide kürzer treten können... dann toll. Dann ist man aber schon eher im oberen Mittelstand. Ansonsten läuft es eher darauf hinaus dass jemand voll werkelt, und der Hausmann/Hausfrau je nach Möglichkeiten Teilzeit (Anfangs noch im unteren Bereich, mit steigendem Alter der Kinder mehr). Mein Vater hatte auch voll werkeln müssen und meine Mutter konnte erst als wir grösser waren dann brauchbare Arbeitspensen ausführen (Anfangs so gut wie nichts). Das kommt dann echt auf die finanzielle Situation an und wieviel Hilfe man von aussen kriegt (staatliche Leistungen, Verwandte). Wir waren allerdings total 4 Kinder, das ist schon etwas anderes als 1-2 Kinder.Hier aktuell arbeiten Mann und Frau je 60%, Haushalt und Kinderbetreuung schön hälftig. Somit braucht es fast keine Fremdbetreuung und beide haben die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Des öfteren frage ich mich was für eine veralterte Einstellung du hast.
Deleted member 28021
Oder mal über den Tellerrand in andere Länder schauen.Das Modell mit Gratis-Kinderbetreuungen ist leider kaum finanzierbar, da muss man realistisch sein.
Deleted member 28021
Ein Modell, was (tatsächlich semi-)vollständig abdeckt (aber eigentlich vollständig abdecken will/ soll), trägt es den Namen "Kinderheim".Es ist einfach ein Modell dass nur bruchteilhaft oder unvollständig alles abdecken kann.
Ja, 500 Euro pro Monat fürs Nichtstun! Das ist schon eine Menge Geld! Aber ist ja nie genug >_>Ach ja, die deutsche Sozialhilfe heisst ja nächstes Jahr "Bürgergeld" und man kriegt dort anscheinend danach ganz 51 EUR mehr pro Person...
das war einmal. Kennst du auch Paare die JETZT kleine KInder haben und wie die es machen. Hier im Umfeld meines Sohnes sieht es so aus:Mein Vater hatte auch voll werkeln müssen und meine Mutter konnte erst als wir grösser waren dann brauchbare Arbeitspensen ausführen (Anfangs so gut wie nichts).
Ich lese und schreibe hier nur mehr selten und wenig .. da du ja See- und Niederlandeaffin bist : mein Schifflein hat tatsächlich noch Steuermann an Bord, aber das Steuer bleibt in meiner Hand , da er eher unzuverlässig ist und bleibt.Liebe @fraumoh ... freue mich dich zu lesen ...Zum Thema Schiff: Habe mich letztens mit jemandem unterhalten, der ein Schiff gekauft hat und auf See will, er meinte: Wichtig ist eine gute technische Ausstattung ...
... Und ja: zuverlässiges 'Personal' ist schwer zu finden.
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