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Satire ist schon recht. Aber hier, André,
Ich trinke Tee sehr schwarz und sehr bitter, ganz im Einklang mit dem Vater eines iranischstämmigen Freundes («ein Tee ist ein Tee, und ein Wasser ist ein Wasser»); da schmeckt man Unterschiede.
nicht ganz so … Es gibt Blattgrade, und es setzt sich immer etwas ab. Was übrig bleibt am Boden – gut zu sehen, wenn Du zB beim Türken so ein Kilo großblättrigen Ceylon kaufst – ist «Staub» bzw sind die «Fannings». Das gibt es von gutem und von schlechtem Tee. Wegen «nicht per se» also durchaus d'accord, aber überwiegend eben doch.Zitat von Andre:Schwarzer Tee wird für Beutel nur kleiner "geschreddert", qualitativ leidet er darunter nicht
Ich trinke Tee sehr schwarz und sehr bitter, ganz im Einklang mit dem Vater eines iranischstämmigen Freundes («ein Tee ist ein Tee, und ein Wasser ist ein Wasser»); da schmeckt man Unterschiede.