User
- Beiträge
- 271
- #1
Erkennen, ob ein Date vergeben ist - ich (Single) mache anscheinend alles falsch..
Ich habe gerade in der Online-Ausgabe einer Fitness-Zeitschrift einen Artikel entdeckt, in dem Hinweise beschrieben werden, woran man bereits gebundene Datepartner erkennt.
Es geht also um Männer/Frauen, die eigentlich in einer Partnerschaft leben, sich online aber als Singles ausgeben - ein Problem, mit dem sich der/die eine oder andere hier bestimmt schon mal auseinandersetzen musste.
Nun ist es aber so: ich bin single. Ich bin auf der Suche nach einer Partnerschaft. Aber einige der genannten Hinweise aus dem Artikel treffen auf mich zu - und es fällt mir teilweise wirklich schwer, das zu ändern.
Da wird beispielsweise beschrieben, dass man beim Fehlen von Social-Media-Links darauf schließen kann, dass Familienfotos des Datepartners auf diese Weise verheimlicht werden sollen. (ok - ich habe einen Facebookaccount aus der Steinzeit, in dem ich schon seit Jahren nichts gepostet habe. Die Story ist somit sehr lückenhaft, Facebook interessiert mich nicht mehr. Warum soll ich das noch teilen wollen?)
Auch wer seinen Nachnamen nicht sagen möchte, hat dafür wahrscheinlich einen Grund - genauso wie jemand, der mal am Wochenende keine Zeit hat. (meinen Namen gibt es, wenn wir uns besser kennen. Ich will doch nicht, dass mein Date mich stalkt oder plötzlich an meinem Arbeitsplatz erscheint!? Und muss ich als Single am Wochenende daheimsitzen? Warum soll ich mir nicht ein Programm überlegen, muss ich bis zur letzten Minute für alle Eventualitäten spontan sein?)
Meine Frage an euch:
Wie steht ihr zu den oben erwähnten Hinweisen, ist das für euch bereits ein Indiz? Woran meint ihr, erkennt man einen in dieser Hinsicht unseriösen Kontakt in der Anfangsphase?
Es geht also um Männer/Frauen, die eigentlich in einer Partnerschaft leben, sich online aber als Singles ausgeben - ein Problem, mit dem sich der/die eine oder andere hier bestimmt schon mal auseinandersetzen musste.
Nun ist es aber so: ich bin single. Ich bin auf der Suche nach einer Partnerschaft. Aber einige der genannten Hinweise aus dem Artikel treffen auf mich zu - und es fällt mir teilweise wirklich schwer, das zu ändern.
Da wird beispielsweise beschrieben, dass man beim Fehlen von Social-Media-Links darauf schließen kann, dass Familienfotos des Datepartners auf diese Weise verheimlicht werden sollen. (ok - ich habe einen Facebookaccount aus der Steinzeit, in dem ich schon seit Jahren nichts gepostet habe. Die Story ist somit sehr lückenhaft, Facebook interessiert mich nicht mehr. Warum soll ich das noch teilen wollen?)
Auch wer seinen Nachnamen nicht sagen möchte, hat dafür wahrscheinlich einen Grund - genauso wie jemand, der mal am Wochenende keine Zeit hat. (meinen Namen gibt es, wenn wir uns besser kennen. Ich will doch nicht, dass mein Date mich stalkt oder plötzlich an meinem Arbeitsplatz erscheint!? Und muss ich als Single am Wochenende daheimsitzen? Warum soll ich mir nicht ein Programm überlegen, muss ich bis zur letzten Minute für alle Eventualitäten spontan sein?)
Meine Frage an euch:
Wie steht ihr zu den oben erwähnten Hinweisen, ist das für euch bereits ein Indiz? Woran meint ihr, erkennt man einen in dieser Hinsicht unseriösen Kontakt in der Anfangsphase?