Xanadu

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  • #1

Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Ich war fast 25 Jahre lang verheiratet und habe drei Kinder. Nach meiner Scheidung habe ich 10 Jahre ohne Partnerin gelebt, 5 Jahre davon als alleinerziehender Vater. Nachdem meine Tochter volljährig bei mir auszog, habe ich mich wieder dem Thema Partnerschaft gewidmet. Ich habe dann auch eine Frau gefunden, die ich abgöttisch geliebt habe. Sie war der „Deckel“ auf meinen „Topf“. Unsere Liebe war richtig schön, trotz meiner erektilen Dysfunktion. Wir fanden andere Praktiken, die uns beiden die gewünschte Befriedigung gaben. Die sexuellen Probleme schiebe ich auf die Einnahme eines Blutdrucksenkers in Verbindung und eines Schmerzmittels. Mein Arzt will aber nicht das Medikament absetzen und auch kein anderes geben. Nach einem Jahr hat meine große Liebe mir dann eröffnet, dass sie doch nicht so zufrieden ist mit unserem Sex und dass ihr der „richtige“ Sex doch fehlte. Leider konnte ich aber keine schnelle Lösung bieten und so ging ihre Liebe zu mir langsam den Bach runter, bis sie mir nach 3,5 Jahren gestand, dass sie mich nicht mehr liebe. Daraufhin habe ich die Beziehung beendet.
Das ist jetzt ein halbes Jahr her und ich habe sehr gelitten. Es ist schon verdammt schwer sich zu „entlieben“, ohne dass man weiß, wie man das anstellen soll. Inzwischen bin ich aber auf gutem Weg und es ist nicht mehr sooo schlimm.
Ich möchte aber auch nicht ohne Partnerin durchs Leben gehen, also habe ich mich bei PS angemeldet. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man seine Einschätzung liest und dass es wirklich viele Menschen zu geben scheint, die zu mir passen sollen. Aber jetzt bekomme ich kalte Füße, vor allem, nach dem ich hier im Forum gestöbert habe, in dem ja auch das Thema Sexualität diskutiert wird. Gibt es eigentlich auch Frauen, denen Sex nicht so wichtig ist? Und wenn ja, wie findet man die. Man kann ja nicht in sein Profil schreiben, dass man auf dem Gebiet Einschränkungen hat, oder? Außerdem kommt noch meine Adipositas hinzu (BMI 43). Aber ich weiß ja, dass es durchaus Frauen gibt, denen das nicht so wichtig ist, zumal ich inzwischen wirklich daran arbeite.

Oh Mann, es gibt so viele tolle Frauen hier, aber ich habe echt Angst, weil ich nicht weiß, wie ich mit diesem Problem umgehen soll.

Vielleicht haben Sie ja eine Lösung für mich?
 

Markus Ernst

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  • #2
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Lieber Xanadu,

vielen Dank für ihren offenen und wichtigen Beitrag. Sie beschreiben eine Problematik, unter der mehr Männer leiden, als allgemein angenommen wird. Die Ursachen für diese auf den ersten Blick körperliche Fehlfunktion sind vielfältig, häufig auch psychischer Natur. Ich denke extrem wichtig ist zunächst, dass Sie sich bei Ihrem Arzt gut aufgehoben fühlen und aus medizinischer Perspektive alles bestmöglich abgeklärt und eingestellt ist.
Die Trennung von ihrer „großen Liebe“ war sicherlich sehr schmerzhaft – gut, dass Sie jetzt offenbar den Blick wieder allmählich nach vorne richten können und den Wunsch nach einer neuen Partnerschaft verspüren.
Über jede andere gesundheitliche Problematik lässt sich erfahrungsgemäß leichter sprechen als über Einschränkungen, die den sexuellen Bereich betreffen. Vor diesem Hintergrund ist zum einen Ihr persönliches Verständnis für Ihre Situation, aber natürlich auch das Verständnis und die Offenheit einer potenziellen Partnerin notwendig. In der Beratung wird bei dieser Störungsform häufig auch von einem „Paarproblem“ gesprochen: Studien zeigen, dass nicht nur der Mann, der unter einer erektilen Dysfunktion leidet, Schwierigkeiten hat, sondern oft auch die Partnerin das Gefühl hat, mit Schuld zu sein. Sie fühlt sich unattraktiv und ggf. zurückgewiesen. Deshalb ist es absolut wichtig, gemeinsam über die Problematik zu sprechen, eventuell auch Arzttermine gemeinsam wahrzunehmen. Durchaus sinnvoll kann auch für manche Menschen auch sein, eine Selbsthilfegruppe zu besuchen und hier von anderen zu erfahren, wie sie mit der gleichen Problematik umgehen.
Zu Ihren konkreten Fragen: mit Sicherheit gibt es Frauen, denen Sex weniger wichtig ist als anderen – ich denke, Antworten auf diese Fragen werden Sie nur im persönlichen Kontakt, idealerweise bei einem persönlichen Treffen nach und nach - mit wachsendem Vertrauen - besprechen können. In ihrem Beitrag ist für mich eine sehr positive und konstruktive Grundeinstellung spürbar – ich bin mir sicher, dass diese Ausstrahlung auf Frauen sehr attraktiv wirken kann. Ich würde Ihnen empfehlen, den Blick weiter nach vorne zu richten, medizinisch wirklich alle Möglichkeiten abzuklären und dann im persönlichen Gespräch, wenn ein gewisses Vertrauen besteht, über ihre spezielle Situation zu berichten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute,
herzliche Grüße,
Markus Ernst
 
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  • #3
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Hallo Xanadu !

Mein Eindruck nur vom kurzen Lesen ist auch, dass du ein sympathischer Kerl bist .
Für die Partnersuche online bringst du zwei deutliche Nachteile mit - das Übergewicht und die sexuelle Einschränkung, eins offensichtlich und eins in der Hinterland, sozusagen...

Wenn du hier schon einiges gelesen hast, ist dir vielleicht schon klar, dass es online oft erst mal nach Äußerlichkeiten geht und nicht gerade wie auf dem Ponyhof... Du musst also Geduld und Frustrationstoleranz mitbringen und deine Haut darf nicht zu dünn sein.

Erektile Dysfunktion ist ja nicht gerade etwas, was man ins Profil schreiben sollte - das wirst du also erst zu einem späteren Zeitpunkt vorsichtig ins Gespräch bringen. Ehrlich gesagt bin ich da fast optimistischer als bei deinem Gewicht. Wenn ich richtig geschlussfolgert habe, bist du ja um die 60 Jahre alt - ich denke mal, dass da viele Männer erste sexuelle Einsatzschwierigkeiten haben und es von daher jetzt nicht SOOO die Überraschung sein sollte... Genauso sind auch viele Frauen in dem Alter nicht mehr so sexfixiert, dass alles hundertprozentig fluppen muss... Und es gibt auch SEHR viele Frauen, die ohnehin andere Techniken bevorzugen als die Penetration.

Kurz und gut : wenn du es mit Ruhe und viel Geduld angeht, sehe ich jetzt nicht, warum du erfolglos bleiben solltest. Aber arbeite auch an deinem Gewicht, wenn ich das sagen darf...
Alles Gute !!
 

Polly

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  • #4
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Es gibt doch mehr als wie einen Arzt. Ich würde eine Zweit- und Drittmeinung einholen. Und wenn dann noch Pfunde purzeln, tut dir das gut und auch da mache dich mal schlau, was das für deine Medikamente heißt. Vielleicht sind die dann auch zu reduzieren.

Konzentriere dich darüberhinaus auf die Dinge, die du kannst. Und da gibt es bestimmt eine ganze Menge.

Viel Glück :)
 

Gulliver

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  • #5
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Hallo Xanadu!

Versuche bitte dein Gewicht zu reduzieren. Das ist zu hoch und möglicherweise der Verursacher für so einige Probleme im Leben.

BMI = Gewicht / (Körpergröße in Meter zum Quadrat)

Bei BMI 43 und angenommener Größe von 1,80m hättest Du ungefähr 140kg. Bei 1,90m dann ca. 150kg. Ein leicht ansteigender BMI bei zunehmendem Alter ist ok. Adipositas beginnt schon bei BMI = 30.

ErDy könnte dort seine Ursache haben.
Blutdrucksenkende Mittel ebenso.
Hoher Blutdruck ebenso.
Bewegungsmangel ebenso.
Versagensangst ebenso.

Nimm bitte ab! Tue es für Dich UND für deine Zukünftige.

Alles Gute
Gulliver
 
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Polly

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  • #6
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

@Xanadu
Hast du deinen Hormonstatus mal getestet? Aussagekräftig ist ein Speicheltest. Bei der Hormonselbsthilfe kommst du bei Interesse weiter. Das ist nicht nur was für Frauen.
 

Satjamira

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  • #7
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Das Entlieben wie du es beschreibst, sehe ich eher darin, dass es für deine Partnerin keine Alternative (mit dir) gab um sich erfüllt zu fühlen.
Was schwer ist aber wenn sie den Freiraum gehabt hätte einen Mann für's Bett zu finden, hätte das deinem Selbstvertrauen vielleicht nicht gerade genützt, doch vielleicht hätte sie gemerkt, dass sie sich etwas nur wünscht weil sie es nicht bekommt aber es nicht unbedingt schöner ist als mit dir. Wenn sie der Deckel auf dem Topf war, musste es doch viele andere Dinge gegeben haben die euch verbanden und stimmten, dass es doch immerhin 3,5 Jahre dauerte?
Dass du Potenz nicht auf die Schnelle bringen kannst ist doch klar, hätte eher noch mehr Stress verursacht. Dass aber du Schluss machst, wenn sie DIE Frau für dich ist, finde ich schon traurig.
Liebe hat nur in sehr beschränktem Mass mit sexueller Aktivität zu tun. Bei vielen Paaren gerät das in einem gewissen Alter auch ein wenig in den Hintergrund und trotzdem ist die Beziehung gut.

Das Thema gleich im Profil anzusprechen finde ich nicht notwendig. Das ergibt sich, wenn man irgendwann zu diesem Thema kommt. Das mit der Entliebten scheint nun fast geschafft, es könnte aber wieder geschehen, dass eine Frau mit dir an diesen Punkt kommt.Warum gleich was Neues suchen und nicht mal abwarten? Sich selbst körperlich fitter, ein wenig mehr auf Vordermann bringen, sich nicht gewaltsam zu entlieben, sondern zu lieben ohne Erwartung. In unserem Alter kann man das doch üben, wenn man wirklich liebt und es entwickelt sich eine tiefe und schöne Freundschaft daraus, die auch befriedigend sein kann.

Mir wäre heute ehrlich gesagt ein Mann lieber, der eine solche Schwäche hat, als einer der Sex als Ziel verfolgt . Einer der schon im Profil schreibt er sei leidenschaftlich und spricht von schönem Sex etc., hat für mich keine Priorität. Zärtlichkeit, Zuwendung, Offenheit und Dinge die man gemeinsam unternehmen kann. Körperliche Erfüllung kann man sich auch so schenken, wenn man genügend Fantasie und ein wenig Mut hat.

Den wünsche ich dir für das nächste Mal - mit oder ohne Parship
 

Xanadu

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  • #8
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Danke für die guten Worte, sie haben mir gut getan und ich werde an mir weiterarbeiten.
 

Xanadu

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  • #9
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Ich gehe davon aus, dass sowieso alle lesen können, was ich hier schreibe, also antworte ich mit diesen Zeilen auf alle Kommentare zu meiner ersten Einlassung:

Vielen Dank für eure guten Worte, sie haben mir gut getan und Mut gemacht.

Natürlich weiß ich schon sehr lange, dass ich dringend abnehmen muss, habe es leider bisher nie geschafft. Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass sich viele meiner Probleme erledigen würden, wenn ich wieder auf ein annehmbares Gewicht reduzieren könnte. Habe vieles im Leben versucht. Gerade bin ich mit Almased und Co. zugange. Klappt ganz gut. Geht zwar langsam, aber stetig. So solls sein.

Zu meiner Trennung muss ich folgendes anfügen: Ich habe mich getrennt, weil meine Partnerin mir geagt hat, dass sie mich zwar noch sehr mag, mich auch noch sehr lieb hat, wie einen guten Freund halt, aber mehr eben nicht. Nach langen Gesprächen und dem Vorschlag zur Paartherapie zu gehen und einiger Bedenkzeit hat sie mir dann gesagt, dass sie keine Hoffnung hat, dass das mit uns wieder in die Reihe kommt. Mir blieb nichts übrig, als die Trennung. Ich habe erst noch gedacht, dass ich den Kontakt zu ihren Kindern und den Enkeln aufrecht erhalten könnt, (die haben schließlich schon Opa zu mir gesagt und ich habe sie doch sehr ins Herz geschlossen), aber es ging nicht. Ich mußte immer (und muß es noch) daran denken, was ich hier verloren habe, und ich kam mit meinen Emotionen überhaupt nicht mehr klar. Ich mußte einen generellen Schlußstrich ziehen, was das "Entlieben" nicht leichter macht. Es dauert halt zu lange.

Nun habe ich mich hier bei PS angemeldet, was ich ja durch jetzt weiterreichender Erkenntnis nicht wieder rückgängig machen kann. Also schau ich mal, wohin es führt.

Wünscht mir Glück - ich kanns gebrauchen!
 

Satjamira

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  • #10
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Lieber Xanadu,
danke nochmals für deine Offenheit.
Das kenne ich auch - lieber ein Schlusstrich als emotional weiter zu leiden, doch man muss so oder so mit seinen Emotionen klarkommen, weil egal was man tut, sie sind da.

Wichtig ist doch, dass du dich annehmen kannst wie du bist, denn so findet man auch die passende Partnerin/Partner. Das ist wohl der schwierigste Part für viele von uns, uns selbst mit unseren Schwächen ebenso anzunehmen wie mit unseren Stärken.
Alles Gute
 

babsy

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  • #11
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

lieber xanadu,

ich selbst habe das problem mit syringomyelie eine krankheit zu haben, die eine sexuelle dysfunktion auslösen kann und auch wohl ausgelöst hat. sex ist in meinem leben kein thema mehr und ich fühle mich oft von entsprechenden situationen, freundliche aufforderungen in diese richtung, völlig überfordert.
ich kann dir nur sagen, dass ich zumindest meine krankheit direkt in mein profil geschrieben habe, da ich es einfach fairer gegenüber einem möglichen partner finde.
eigentlich schade, dass es den meisten scheinbar nur um sex geht und nicht mehr um den menschen selbst, denn dann würde übergewicht auch kein problem mehr sein.
denn wie schon jemand vor mir schrieb: du scheinst ein netter kerl zu sein. und wer sich dann von äußerlichkeiten abschrecken läßt, ist mit sicherheit nie ein richtiger partner, egal, für wen.

alles gute
babsy
 

LunaLuna

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  • #12
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Zitat von babsy:
eigentlich schade, dass es den meisten scheinbar nur um sex geht und nicht mehr um den menschen selbst, denn dann würde übergewicht auch kein problem mehr sein.

Es gibt doch auch einen Bereich zwischen "nur Sex" und "gar kein Sex".
Mir geht es in einer Beziehung absolut nicht "nur um Sex". Aber wenn jemand mich kontaktieren würde, in dessen Leben Sex keine Rolle spielt, müsste ich von Anfang an ablehnen.

Sex ist ein Teil des Gesamtpakets, auf den ich nicht verzichten müssen will. Ich will ihn auch nicht außerhalb der Beziehung leben - das wäre für manche Paare ja durchaus eine Möglichkeit bzw. wird inoffiziell ja von vielen Paaren so gehandhabt und als "Fremdgehen" bezeichnet.
 

Satjamira

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  • #13
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Mir geht es auch nicht mehr um Sex, der mir eine zeitlang sehr wichtig war, sondern darum wie man sich gegenseitig berühren kann, wie man sich nahe ist und dafür gibt es viele Ebenen, auch solche die erotisch sein können ohne dass man gemeinsam genitalen Sex hat.

In vielen Partnerschaften ist der Sex in den Hintergrund getreten und sie funktionieren trotzdem.
 

Naturtrüb

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  • #15
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Zitat von babsy:
eigentlich schade, dass es den meisten scheinbar nur um sex geht und nicht mehr um den menschen selbst, denn dann würde übergewicht auch kein problem mehr sein.

Die Schlussfolgerung, dass jeder, der keine "Beziehung ohne jeden Sex" eingehen möchte statt dessen eine Beziehung sucht, in der es ausschließlich um Sex geht, ist wohl recht abstrus und bedarf keiner großen Gegenargumentation.

Die Schlussfolgerung, dass jeder, dem es in einer Partnerschaft "um den Menschen" geht, freudestrahlend über Pflegezustand oder Gewicht seines Partners hinwegsehen kann, ist ebenfalls so absurd, dass sie eigentlich nur von einem Menschen kommen kann, der sich genau das für sich selbst erhofft.


@Xanadu

Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es bei Dir in erster Linie um die Reduktion Deines Blutdrucks, der wiederum direkt mit Deinem Übergewicht zusammenhängt. Wenn dieses rein krankhaft bedingt sein sollte, ist das hart. Wenn nicht, liegt die Entscheidung, wie Dein Beziehungsleben weitergeht, am Ende in Deinen Händen. Tatsächlich abnehmen und somit auch die Dysfunktionen eleminieren, oder mit den Folgen leben.

Wie Du selbst schreibst, arbeitest Du ja bereits an einer Lösung für Dich. Das finde ich toll und wünsche Dir Durchhaltekraft und Erfolg.
 
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u.k.b.

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  • #16
AW: Erektile Dysfunktion und Partnerschaft

Hi Xanadu,

von Zeit zu Zeit leidet, ja leidet jeder Mann ab einem gewissen Alter darunter.
Auch ich habe eine schmerzhafte Trennung hinter mir, Betablocker tun ein übriges.
Ich kann auch nicht immer (früher schon).
Lass' den Kopf nicht hängen, eine gutmeinende Frau wird das mit Dir hinbekommen. Mir helfen da die blauen oder Cialis.

Sex passiert im Kopf; die Durchblutung muss dann klappen.

Warst Du beim Urologen?

Herzliche Grüße!