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Ja.wolltest du creolo zitieren?
Ich plädiere doch gegen Zeiterfassung![]()
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Ja.wolltest du creolo zitieren?
Ich plädiere doch gegen Zeiterfassung![]()
Ja.Ich eigentlich auch. Aber aus Erfahrung waren Stempeluhren immer meine besten Freunde, freie Arbeitszeitmodelle sind es weniger, weil ich meinen Anspruch auf Ausgleich immer wieder neu durchsetzen muss.
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... und wenn Du es in 40 h nicht schaffst ... ?ich hatte nie welche. Hab Vertrauensarbeitszeit, 40h die keinen Interessieren, brauch mindestens ne Auslastung von fast 100%. Wenn ich das schaffe ist alles ok...
achso, neben der anderen Ziele natürlich
... und wenn Du es in 40 h nicht schaffst ... ?
Deleted member 20013
Qualität des Ergebnisses nicht vernachlässigen..... (!)nur 3 Tage, während hingegen ein anderer seine 5 Tage benötigt, notfalls sogar Samstags noch kommen muss. Das hängt eben dann davon ab, wie gut man gelernt hat, effizient und konzentriert zu arbeiten.
Nun könnte man einwenden, dass Person A, die nur 3 Tage bnötigt, ja an den anderen zwei Tagen in der restliche Woche, weitere Aufgaben erledigen könnte. In der Praxis ist das aber meist nicht der Fall. Er arbeitet dann langsamer, ist weniger motiviert usw. WEIL dies eine Art Schutz ist, vor immer größerer Leistungssteigerung. Immer schneller arbeiten, immer mehr Arbeiten.... Leistungsgestellschaft. Dem wird durch so ein Konzept auch ein Riegel vorgeschoben. Das Arbeitspensum ist klar definiert (im Idealfall) und wird nicht gesteigert, nur weil jemand schneller oder leistungsstärker diese Aufgaben erledigt (es sei denn auf Wunsch und mit mehr Bezahlung).
Deleted member 20013
Hast du schon mal deine Zeiten erfasst?schaff ich länger und wenn mal weniger los ist oder ich keine Lust hab gleich ich das aus.
Bzw ich sag ich brauch länger, ist ja auch nicht schlimm wenn mans begründen kann.
Hast du schon mal deine Zeiten erfasst?
Ich denke, wenn du konsequent Buch führst, wirst du sehr übberrascht sein, was du dann zu sehen bekommst....
Deleted member 20013
Achso. Dann ist es ja durch die Arbeit selbst geregelt. Das ist sehr praktisch!Klar, jeden Tag/Woche/Monat. Ich bin Berater und buche jede Stunde irgendwo, ohne Bestellung darf ich nix machen, wie son Callboy halt.
Scheinbar bist du gut erzogen. Systemkonform. Dir fehlt sogar die Vorstellungskraft, dass es anders sein könnte. „Umdenken“ ist eben nicht so einfach.
In meinen Augen absoluter Blödsinn!
Woher kennst du diese Praxis?
Wenn Aufgabe A fertig ist, warten die Aufgaben B bis Z.....
Deleted member 21128
Mir ging es ja gar nicht um die Initiativen, sondern um was anderes, und ich konnte jetzt nicht wissen, dass du da 'nen wunden Punkt hast. Mein "kontraproduktiv" war auch mehr auf die Quotenregelung bezogen.Wie würdest Du Dich denn fühlen, wenn Du Initiativen für Frauen unterstützt, und dann jemand sagt "Feigenblatt. gar kontraproduktiv"
Sorry, dass ich da so hartnäckig bin, aber es könnte auch ungerecht gewesen sein, weil deine Freundin keinen so einfachen Zugang zur gleichen Qualifikation hatte. Aber ist gut, ich hör jetzt auf.Es war in unserem Fall die Qualifikation. Ansonsten gebe ich Dir recht, wenn diese gleich ist.
Die Sorge müsste Mann sich ja aber dann zu Beginn der Beziehung machen, oder? Wenn eine Frau sich von einem wohlhabenden Mann trennt und sie dann finanzschwach ist, stimmt was anderes nicht.Aber die Sorge haben halt manche insbesondere wohlhabende Männer, dass eine finanzschwache Frau aufs Geld aus sein könnte.
Hä? Wie kommst du auf die Idee, dass 'Putzfrauen' in die höheren Jobs aufrücken? Es gibt doch genug Frauen mit Potenzial, inzwischen sogar genug, die besser qualifiziert sind als viele der Männer, die den Job ausüben.Dein Ansatz:
Die Müllmänner bleiben Müllmänner. Einige Putzfrauen rücken in die höheren Jobs auf, dafür rutschen einige Männer der höheren Jobs in die Putzbranche.
, aber trotzdem schreibst:An gebildeten Frauen mangelt es ja nicht (50.8% studierte Frauen).
Wirklich GERECHT wäre es doch, wenn die höherqualifizierten Frauen die entsprechenden Jobs erhielten und die Männer dann eben weniger gute Jobs ausüben würden, die dann auch mehr ihren Qualifikationen und Fertigkeiten entsprechen.Mein Ansatz war: es soll ein Austausch in den Männer- und Frauendomänen innerhalb der Jobs mit niedriger Bildung stattfinden (zB Putzfrauen vs Müllmänner). Werden nun mehr niedriggebildete Männer Putzmänner, müssen die fehlenden Müllmänner durch niedriggebildete Frauen ersetzt werden.
Damit natürlich nicht, den Zusammenhang hast allerdings du hergestellt. Ich habe allgemein den Eindruck, dass du dich dagegen wehrst, weil du immer dagegen argumentierst. Wahrscheinlich täusche ich mich aber, und dir geht’s um was anderes, denn du schreibst ja selbst an anderer StelleWieso wehre ich mich gegen Veränderung, wenn ich die Aussage
"Die deutsche Gesellschaft ist mir persönlich zu patiarchalisch und zu fremdenfeindlich."
der Aussage "wir leben in einem Patriarchat und Deutschland ist fremdenfeindlich" vorziehe?
und das ist ja genau mein Ansinnen. Wenn wir uns jetzt noch drauf einigen können, dass wir bei uns selbst anfangen müssen, und dass wir auch auf unsere weniger offensichtlichen sexistischen Einstellungen aufmerksam werden müssen, sind wir uns doch schon einig.da sich im Denken der Männer etwas ändern muss.
Jetzt schrei doch nicht so, wir diskutieren doch hier ganz sachlich und respektvoll.Ich wehre mich gegen eine übertrieben negative Darstellung der Dinge (wie es in dem oben genanntem Satz mM der Fall ist). Genauso wie ich eine übertrieben positive Darstellung nicht mag (zB Thema PS/SB und alles ist ja so toll).
Ja, ist angekommen. Ich finde ja auch viele Kampagnen besser als nix.Ich wehre mich auch gegen das Kaputtreden von bereits bestehenden Kampagnen. Diese sind Positivbeispiele, dass etwas passiert. Auch wenn es noch zu wenig ist, kann es Mut machen. Es gibt Anlaufstellen.
Deleted member 21128
Da frage ich mich jetzt, ob du meinen Text wirklich gelesen / verstanden hast. Oder ist das jetzt Rhetorik?Und ich wehre mich dagegen, alle Verantwortung beim Mann zu sehen. Denn das macht Frauen zum wehrlosen Opfer ohne Handlungsfähigkeit. Und verhindert Prävention und Aufklärung.
Lass uns doch lieber über Inhalte reden und sei bei der Darstellung etwas großzügiger, dann musst auch nicht so laut werden.es geht nur um die Art der Darstellung.
Hm, wird mir jetzt erst so richtig bewusst, wie wichtig dir die Darstellung ist. Wäre vielleicht ein eigenes interessantes Thema im Zusammenhang mit Authentizität.Finde ich nicht. Wenn man Leute für etwas begeistern will, muss die Darstellung schon stimmen.
Schon richtig, aber wer bewertet das denn und urteilt? Hier ist es doch so, dass idR die subjektiv empfundenen Wahrnehmungen der Frauen von den Männern als bashing abgetan werden. Hat in meinen Augen schon a Gschmäckle, oder?Nur Negativdarstellung und Bashing gegen die Gruppe, die den derzeit noch grösseren Einfluss hat, finde ich kontraproduktiv.
Ja, klar, aber dann nicht schon zufrieden damit sein, sondern auch noch die Dinge machen, die einem persönlich schwerfallen bzw. die ein Teilen (von Macht, Geld, Recht, Arbeit, ...) erfordern.Das Zeigen von Dingen, die bereits laufen und funktionieren (wenn auch im Kleinen) machen Hoffnung und dienen als Beispiel. Es tut jemand bereits etwas, also warum nicht mitmachen...
Nachtigall, ick hör dir trapsen...Lassen wir mal Schuld oder Verantwortung weg.
*hüstel*Wenn Frauen aber auch etwas tun
Ja, das stimmt leider. Wir müssen die Symptome bekämpfen, bis wir die Ursachen ausreichend erforscht und bekämpft haben.lernen, wie man in solchen Situationen umgeht, wissen sich zu wehren und wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie Hilfe brauchen (weil es diese Initiativen gibt) - dann wird es für übergriffige Männer deutlich schwieriger zu bestehen. Daher: es braucht diese Initiativen für Frauen. Und Frauen sollten auch etwas tun im Bereich der Prävention, um es den Tätern zu erschweren.
Na ja, doch! Es soll doch ein Umdenken stattfinden.es geht ja nicht nur um Überzeugung.
Niemals, aber bestimmt immer mehr.Alle wirst Du nicht überzeugen können.
Und je weniger das sind, desto einfacher wird’s.Daher muss man lernen, mit denen umzugehen, die sich nicht überzeugen lassen (s.oben)
Das sind für mich Nebelkerzen. Wenn deine Freundin zu dir sagt, dass sie es ungrecht findet, dass sie immer Bügeln muss, sagst du dann wirklich zu ihr, dass sie das in anderem Ton vortragen soll, weil dir die Darstellung wichtig ist?aber das Einreden kann auch anders gehen
Und wenn weibliche Führungskräfte weniger respektiert werden, dürften sie ja demzufolge auch nicht als kompetenter aus einer Umfrage hervorgehen.
Willst du nicht verstehen oder kannst du nicht?das würde ja bedeuten, dass Frauen, sobald sie in Führungspositionen sind, den nötigen Respekt erhalten, da sie aus der Umfrage als kompetenter hervorgehen.
Stimmt, aber wir sind uns ja einig, dass ein Umdenken stattfinden muss. Das wird dazu führen, dass es in allen gesellschaftlichen Bereichen echte Gleichberechtigung geben wird.Klar, aber nur Reden bringt ja dauerhaft nicht viel.
Man tut doch immer aktiv etwas, im Zweifelsfall durch Unterlassung.Tust Du aktiv etwas?
Sehr gut!Ich engagiere mich in einer Förderungsinitiative (nicht speziell für Frauen). Aber es sind halt deutlich mehr Frauen, die kommen (aus diversen Gründen).
Jetzt weißt du's ja und kannst in Zukunft entspannt damit umgehen.Möglicherweise reagiere ich deshalb auch allergisch, wenn solche Initiativen kleingeredet werden und das Positive übersehen wird.
Ist schon richtig, aber es führt halt dazu, dass den Frauen die Verantwortung zugeschoben wird. Man könnte doch auch die 'Problemmänner' schulen bzw. erziehen.Wenn aber Frauen in Führungspositionen dementsprechend geschult sind im Umgang auch mit "Problemmännern", dann werden diese Männer ihr evtl eher Folge leisten, als wenn die Frau nicht geschult wäre
Weil kein Umdenken stattfindet. Sämtliche Modelle können nur funktionieren, wenn die Betroffenen aktiv mitmachen. Vertrauensarbeitszeit setzt Vertrauen voraus, und das ist zu wenig vorhanden, auf 'beiden Seiten'.Und warum wird daran festgehalten? Wenn es doch anders auch funktioniert?
Deleted member 20013
Du hast eine Behauptung darüber aufgestellt was in der Praxis meist der Fall ist.Scheinbar bist du gut erzogen. Systemkonform. Dir fehlt sogar die Vorstellungskraft, dass es anders sein könnte. „Umdenken“ ist eben nicht so einfach.
Es geht nicht darum, dass es anders sein könnte. Es geht darum, was die Mehrheit tatsächlich tut. Und diesbezüglich liegst du mit deiner These (belegbar) falsch.
Deleted member 21128
In den meisten Unternehmen ist man vermutlich bemüht, die Auslastung hochzuhalten, weil das am produktivsten ist. Nach meiner Erfahrung führt es bei den Angestellten auch zu höherer Zufriedenheit, weil eine zu geringe Auslastung alles andere als glücklich macht (bore out syndrome). Es gilt eben, die Grenze zur Überlastung nicht ständig oder dauerhaft zu überschreiten.Es geht nicht darum, dass es anders sein könnte. Es geht darum, was die Mehrheit tatsächlich tut. Und diesbezüglich liegst du mit deiner These (belegbar) falsch.
Observer
Klar bekämpfen diese Initiativen vorerst die Symptome. Bis sich im Denken das alles ändert, kann es aber noch etwas dauern. Daher braucht es sie ja.Ist wie in der Medizin, wollen wir die Ursachen bekämpfen oder die Symptome?
Ja, das meine ich ja. Machen manche ja auch.Die Sorge müsste Mann sich ja aber dann zu Beginn der Beziehung machen, oder?
Hä? Wie kommst du auf die Idee, dass 'Putzfrauen' in die höheren Jobs aufrücken? Es gibt doch genug Frauen mit Potenzial, inzwischen sogar genug, die besser qualifiziert sind als viele der Männer, die den Job ausüben
ok, hab verstanden, wie es gemeint ist.Wirklich GERECHT wäre es doch, wenn die höherqualifizierten Frauen die entsprechenden Jobs erhielten und die Männer dann eben weniger gute Jobs ausüben würden, die dann auch mehr ihren Qualifikationen und Fertigkeiten entsprechen.
Schreien? Im Forum? Das ist witzig. Geht das? Wegen fett gedruckt? Nein, ich wollte es hervorheben, weil diese Passage mit besonders wichtig ist und ich nicht wollte, dass das in der Textmenge verloren geht.Jetzt schrei doch nicht so, wir diskutieren doch hier ganz sachlich und respektvoll.
ich habe aber in dem Danke.Parship-Thread auch erwähnt, dass es sich lohnen kann und es nicht nur negativ ist (vorher). Aber ich habe gestern noch was entdeckt, kommt dann noch. Etwas möglicherweise positives (ich sehe es eben beiderseitig)die Übertreibung ist ein Stilmittel zur Verdeutlichung, so wie du sie im Danke-Parship-Fred mit dem Sportwagen ja auch genutzt hast.
Ja, das ist legitim. Dann kommen halt aber auch Fragen.Und du musst mir schon ein eigenes Urteil zugestehen, was für dich übertrieben ist, kann ja für mich realistisch sein.
Ja, sehe ich auch so. Das ist nicht mein Ziel. Ich schaue eben auf das ganze Spektrum und sehe es nicht so schwarz-weiss, sondern auch das, was bereits gut klappt. Das kann dann schon mal wie Kleinreden interpretiert werden.Außerdem finde ich es nicht richtig, die massive Benachteiligung (bis hin zur Unterdrückung) von Frauen in der Vergangenheit kleinzureden.
Observer
Ich sehe eigentlich grundsätzlich die gleiche Verantwortung bei beiden Geschlechtern, aber (immer noch) die größere Macht beim Mann, daher bei ihm doch die etwas größere Verantwortung.
Du sagst es. Subjektive Wahrnehmungen. Da haben Frauen und Männer manchmal eben unterschiedliche. Nun einer Seite diejenigen der anderen Seite aufzwängen funktioniert nicht mit Gewalt.Schon richtig, aber wer bewertet das denn und urteilt? Hier ist es doch so, dass idR die subjektiv empfundenen Wahrnehmungen der Frauen von den Männern als bashing abgetan werden. Hat in meinen Augen schon a Gschmäckle, oder?
Darauf "ausruhen" sollte man sich nicht.Ja, klar, aber dann nicht schon zufrieden damit sein, sondern auch noch die Dinge machen, die einem persönlich schwerfallen bzw. die ein Teilen (von Macht, Geld, Recht, Arbeit, ...) erfordern.
Na ich darf das doch auch.Nachtigall, ick hör dir trapsen...![]()
Und daher ja die Initiativen. Die wird es irgendwann dann nicht mehr brauchen.Ja, das stimmt leider. Wir müssen die Symptome bekämpfen, bis wir die Ursachen ausreichend erforscht und bekämpft haben.
Na ja, doch! Es soll doch ein Umdenken stattfinden.
Wenn sie behaupten würde, dass alles an ihr hängt und ich gar nichts tue, würde ich schauen, ob das so ist. Wenn nicht, würde ich ihr darlegen, wo ich mit anpacke und wir würden schauen, ob es gerecht verteilt ist.Das sind für mich Nebelkerzen. Wenn deine Freundin zu dir sagt, dass sie es ungrecht findet, dass sie immer Bügeln muss, sagst du dann wirklich zu ihr, dass sie das in anderem Ton vortragen soll, weil dir die Darstellung wichtig ist?![]()
Also nochmal. Es wird eine Umfrage gemacht. Männer und Frauen werden befragt. Die Männer haben keinen Respekt vor den Frauen in den Führungspositionen. Demzufolge müssten die Männer die Frauen ja dann auch als wenig(er) kompetent einstufen. Trotzdem sind laut dieser Umfrage die Frauen kompetenter. Das verwirrt mich. Aber egal.Willst du nicht verstehen oder kannst du nicht?
Warum beißt du dich eigentlich an dem Punkt so fest? Auf was willst du raus? Willst du Studien anzweifeln, nach denen Frauen kompetenter sind? Darf das nicht sein?
Weil ich weiss, dass Initiativen kleingeredet werden (was mir nicht gefällt) kann ich damit entspannt umgehen...es akzeptieren? hm...Jetzt weißt du's ja und kannst in Zukunft entspannt damit umgehen.![]()
Es muss halt an beiden Enden gearbeitet werden. Eine weibliche Führungskraft ist sicher froh, wenn sei weiss, wie sie mit den "Problemmännern" umgehen kann. Aber natürlich müssen die "Problemmänner" sowieso angegangen werden.st schon richtig, aber es führt halt dazu, dass den Frauen die Verantwortung zugeschoben wird. Man könnte doch auch die 'Problemmänner' schulen bzw. erziehen.
@Observer
- setz am Anfang die ganzen Quotetags, damit teilst du in Zitatabschnitte (copy und paste)
- geh vor dem Abschicken in den anderen Editormodus und lösch die ganze Size-Tags und schau dass die Quote-Tags ordentlich gesetzt sind (am Zitatanfang ohne Slash, am Ende mit).
Im RTE ist es Horror.
Im beruflichen Umfeld solltest Du schon aus Selbstschutz versuchen cool zu bleiben.ist es sexistisch wenn mans sexy findet wenn Frauen von Size Tags und Quote Tags schreiben können?![]()
Im beruflichen Umfeld solltest Du schon aus Selbstschutz versuchen cool zu bleiben.
Im Privaten ... kommt drauf an wo Deine Reise hingehen soll.![]()
Du wirst schon Deinen Platz im Team habenja ich habs manchmal schwer, meine Kolleginnen sind fachlich viel besser und reden auch so![]()
- setz am Anfang die ganzen Quotetags, damit teilst du in Zitatabschnitte (copy und paste)
- geh vor dem Abschicken in den anderen Editormodus und lösch die ganze Size-Tags und schau dass die Quote-Tags ordentlich gesetzt sind (am Zitatanfang ohne Slash, am Ende mit).
Im RTE ist es Horror.
Du wirst schon Deinen Platz im Team habenKoch nen guten Kaffee, schlepp keine unnötigen Kohlehydrate an und nimm bloß den 8. März nicht auf die leichte Schulter - dann nehmen sie Dich auch ernst
Edit - Was sag ich. Dann haben sie Dich auch lieb.
Ersetze (achwas: ergänze!) "Frauen" durch "Männer" und ich bin ganz bei Dirich komm ganz gut klar denk ich. Solange Frauen keine Konkurrenz in einem sehen, kann man super mit ihnen arbeiten. Und solange man nicht 2 oder 3 zusammensteckt, die sich nicht leiden können![]()
Ersetze (achwas: ergänze!) "Frauen" durch "Männer" und ich bin ganz bei Dir![]()
*räusperna Frauen sind schon sehr viel "lustiger" wenn sie andere Frauen nicht so mögen oder nichts von ihnen halten
Männer sind da einfacher gestrickt.
*räusper
*forumdurchblätter
*schmunzel
Aus dem RL kann ich da weniger zu sagen.
Ja. Ich habe Dich schon verstanden.ja hier hab ich glaub ich auch schon eins, zwei mal sowas bemerkt
Beruflich eigentlich immer wenn mehrere Frauen im Team sind.
Meine Erfahrungen mit Frauen, die sich durch meine pure Anwesenheit in der selben Abteilung bereits zum Krieg rüsteten hätt ich lieber nicht gemacht....![]()
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