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Deleted member 22408
Gast
- #1
Ein gutes Date mit einer Südländerin ist selten schlecht!
Einen wunderschönen guten Morgen zusammen! Na, Ihr guckt ja alle schon wieder etwas desillusioniert und verbiestert
Ihr seid ja nun sehr gespannt, wie mein Date mit der o.g. Südländerin verlaufen ist. Eins gleich vorweg: Eine Beziehung ist daraus nicht geworden. Ich kann mir jetzt die Häme und den Spott einiger spezieller Damen hier, die in den letzten Tagen aufgrund meiner Meinungsäußerung sauertöpfisch dreingeschaut haben, sehr gut vorstellen. Aber...es war trotzdem ein super Date, besser als die meisten Beziehungen, die ja irgendwann, aufgrund der Grundproblematik zwischen Mann und typisch deutscher Frau in unserer Gesellschaft, sowieso wieder enden. Nicht, dass Ihr denkt, dass ich ein Pessimist sei
Aber alles nach der Reihe: Ich hatte mich mit Frau Barchetta (Sie hat nichts dagegen, dass ich ihren Namen nenne), gebürtig aus Turin, in einem Cafe' getroffen. Es war gut besucht. Ich saß erst alleine an einem Tisch, die Karte studiert und dann von hinten Frau Barchetta "Hallo Datinglusche, ksksks, Du wirst mir doch nicht fremdgehen? Kicherkicher" Dann verspürte ich am rechten Ohr wie eine Damenhand sanft, aber bestimmt, mich mit einem Korkenziehergriff an den Tisch "geleitete" an dem Frau Barchetta vorher saß. Ich war baff über so ein keckes und neckisches Verhalten. Nachdem ich die Dame endlich von vorne sehen konnte...wow! Eine wahre dunkelhaarige, fraulich gebaute Eva, so gegen Ende vierzig, mit ausdrucksstarken braunen Augen, damenhaft gekleidet (Hellgrünleuchtendes Kleidchen, schwarze Nylons, Pumps, dezent und effektiv geschminkt, geschmackvoller Halsschmuck...), vollendete Körpersprache. Ich kann mich noch gut an eine Sendung mit Walther erinnern, in der er erklärt hat, dass eine Frau nur ein gutes Körpergefühl entwickeln kann, wenn sie sehr oft ein Kleid trägt.
Der angenehme Ersteindruck hat sich im Gespräch fortgesetzt. Frau Barchetta hat eine sehr charmante Art zu plaudern. Wir haben über dieses und jenes geredet, auch über das Thema Beziehung, Frauen, Männer...Frau Barchetta hat großes Verständnis für meine Sichtweise bezüglich der deutschen Frau gezeigt. Sie empfindet auch viele deutsche Frauen für eine Beziehung eher problematisch. In ihrer Familie/Verwandtschaft wäre so etwas undenkbar. Generell hätte ich mit meiner Sichtweise Recht, aber sie ermahnte mich, nicht alle über einen Kamm zu scheren. Es gäbe noch Frauen in streng katholischen Gegenden, die ähnliche Vorstellungen wie ich hätten (Lusche ist aber Protestant
), ebenso konservativ eingestellte Frauen in den evangelikalen Freikirchen. Bezüglich der Osteuropäierinnen hat sie mir in der Weise etwas Wasser in meinen Wein gegossen, dass ich da bei der jüngeren Generation, die zunehmend konsumorientiert sei, auf der Hut sein müsse. Z.B. seien viele junge Russinnen in Moskau sehr geldorientiert. Frau Barchetta riet mir eher zu einer in sich ruhenden Südländerin. Das sei kein Widerspruch in sich.
Das Ende der Geschichte? Frau Barchetta äußerte zu meiner Persönlichkeit und Verhalten sehr viel Lob. Dafür, dass ich deutsch sozialisiert sei, wäre ich gut aufgestellt und weitaus überzeugender als der typische deutsche Mann, der mit den Frauen einfach nicht richtig umgehen könne. In Deutschland wäre da in den letzten Jahrzehnten erziehungmäßig sehr viel vermurkst worden.
Aber um eine Südländerin vollends zu gewinnen, müsste ich einige Punkte noch verbessern:
Sie hätte sich etwas mehr 'Macho' gewünscht, nicht auf eine primitive aber intelligente und schlitzohrige Art. Mein Blickkontakt sah noch zu unverbindlich aus (Ich gebs zu, ich habe ab und zu an meine zwei Polinnen gedacht
). Sie wäre darüber etwas beleidigt gewesen, dass ich nicht versucht hätte, ihre Hand zu streicheln und ihr ein kleines Küsschen zu geben. Da hätte ich mehr Mann sein und auch eine Backpefeife riskieren müssen. Das gehöre dazu.
Es gab noch ein paar andere Kleinigkeiten. Ich möchte auch nicht zu sehr ins Detail gehen, da ich keine männliche Konkurrenz, die dann in meinem Revier jagen würde, aufbauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier einige männliche Mitglieder ähnlich denken wie ich, aber sich einfach nicht trauen, das frei zu äußern.
Die Ratschläge von Frau Barchetta habe ich mir mit Stift und Zettel notiert. Es war ein sehr positives Date, das meine Sichtweise bestätigt und meine Sinne geschärft hat
Ihr seid ja nun sehr gespannt, wie mein Date mit der o.g. Südländerin verlaufen ist. Eins gleich vorweg: Eine Beziehung ist daraus nicht geworden. Ich kann mir jetzt die Häme und den Spott einiger spezieller Damen hier, die in den letzten Tagen aufgrund meiner Meinungsäußerung sauertöpfisch dreingeschaut haben, sehr gut vorstellen. Aber...es war trotzdem ein super Date, besser als die meisten Beziehungen, die ja irgendwann, aufgrund der Grundproblematik zwischen Mann und typisch deutscher Frau in unserer Gesellschaft, sowieso wieder enden. Nicht, dass Ihr denkt, dass ich ein Pessimist sei
Aber alles nach der Reihe: Ich hatte mich mit Frau Barchetta (Sie hat nichts dagegen, dass ich ihren Namen nenne), gebürtig aus Turin, in einem Cafe' getroffen. Es war gut besucht. Ich saß erst alleine an einem Tisch, die Karte studiert und dann von hinten Frau Barchetta "Hallo Datinglusche, ksksks, Du wirst mir doch nicht fremdgehen? Kicherkicher" Dann verspürte ich am rechten Ohr wie eine Damenhand sanft, aber bestimmt, mich mit einem Korkenziehergriff an den Tisch "geleitete" an dem Frau Barchetta vorher saß. Ich war baff über so ein keckes und neckisches Verhalten. Nachdem ich die Dame endlich von vorne sehen konnte...wow! Eine wahre dunkelhaarige, fraulich gebaute Eva, so gegen Ende vierzig, mit ausdrucksstarken braunen Augen, damenhaft gekleidet (Hellgrünleuchtendes Kleidchen, schwarze Nylons, Pumps, dezent und effektiv geschminkt, geschmackvoller Halsschmuck...), vollendete Körpersprache. Ich kann mich noch gut an eine Sendung mit Walther erinnern, in der er erklärt hat, dass eine Frau nur ein gutes Körpergefühl entwickeln kann, wenn sie sehr oft ein Kleid trägt.
Der angenehme Ersteindruck hat sich im Gespräch fortgesetzt. Frau Barchetta hat eine sehr charmante Art zu plaudern. Wir haben über dieses und jenes geredet, auch über das Thema Beziehung, Frauen, Männer...Frau Barchetta hat großes Verständnis für meine Sichtweise bezüglich der deutschen Frau gezeigt. Sie empfindet auch viele deutsche Frauen für eine Beziehung eher problematisch. In ihrer Familie/Verwandtschaft wäre so etwas undenkbar. Generell hätte ich mit meiner Sichtweise Recht, aber sie ermahnte mich, nicht alle über einen Kamm zu scheren. Es gäbe noch Frauen in streng katholischen Gegenden, die ähnliche Vorstellungen wie ich hätten (Lusche ist aber Protestant
Das Ende der Geschichte? Frau Barchetta äußerte zu meiner Persönlichkeit und Verhalten sehr viel Lob. Dafür, dass ich deutsch sozialisiert sei, wäre ich gut aufgestellt und weitaus überzeugender als der typische deutsche Mann, der mit den Frauen einfach nicht richtig umgehen könne. In Deutschland wäre da in den letzten Jahrzehnten erziehungmäßig sehr viel vermurkst worden.
Aber um eine Südländerin vollends zu gewinnen, müsste ich einige Punkte noch verbessern:
Sie hätte sich etwas mehr 'Macho' gewünscht, nicht auf eine primitive aber intelligente und schlitzohrige Art. Mein Blickkontakt sah noch zu unverbindlich aus (Ich gebs zu, ich habe ab und zu an meine zwei Polinnen gedacht
Es gab noch ein paar andere Kleinigkeiten. Ich möchte auch nicht zu sehr ins Detail gehen, da ich keine männliche Konkurrenz, die dann in meinem Revier jagen würde, aufbauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier einige männliche Mitglieder ähnlich denken wie ich, aber sich einfach nicht trauen, das frei zu äußern.
Die Ratschläge von Frau Barchetta habe ich mir mit Stift und Zettel notiert. Es war ein sehr positives Date, das meine Sichtweise bestätigt und meine Sinne geschärft hat
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