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Deleted member 22756
Gast
- #1
Du verstehst mich nicht!
Eigentlich wollte ich das Thema im Rahmen von "Nur Mal so.." ansprechen; aber vielleicht gibt das auch was für einen neuen Thread her... (musste erst Mal wieder rausfinden, wie ich so einen eröffne
)
Nachdem @IMHO mal wieder seine Pirouetten gedreht hat und ihm dafür und für sein leider schlecht entwickeltes (nur meine Meinung!!) Humor- und Taktgefühl eins übergebraten wurde (zurecht meiner Meinung nach), wollte ich mich hier gerne erneut dem Thema Sprache / Kommunikation / Missverständnisse widmen.
Ist ja auch eine der entscheidenden Kompetenzen in der Partnerschaft: die Kommunikation. Mit der GFK klappt es bei mir leider noch nicht immer, aber ich finde das Tema auch aus anderer Perspektive interessant.
Ich wurde von @Syntax in "einen Topf" mit @syntagma und @Hoppel geworfen. Mit Syntagma gerate ich regelmäßig aneinander (was diese nicht zur Kenntnis nimmt, sondern @AnnaConda bezichtigt.. hey, ICH hab dich mehrfach beleidigt!).
Hoppel hat mir eine ausführliche Reaktion auf einen Beitrag meinerseits geschrieben (was mich freut), und ich kann mich trotz mehrfacher Versuche nicht durchringen, darauf zu antworten. Ich glaube, weil ich ihn nicht verstehe. Also teilweise inhaltlich nicht und weil mich die Themen / Fragen / Kritik die er dort äußert nicht berühren, nicht interessieren (nicht falsch verstehen!). Ich verstehe schlicht und einfach nicht, worauf du hinaus willst.
Meine Theorie ist, dass sich solche Zugehörigkeiten / Gruppen / Lager automatisch bilden - aus Leuten, die die selbe Sprache sprechen.
Okay, bisschen banal, aber ich fand die Erkenntnis interessant, dass so ein Unverständnis der Sprache des anderen ganz schnell in ziemliche Aggression umschlägt. Auch bei mir (falls das jemand noch nicht aufgefallen sein sollte...)
Insbesondere diese abgehobene Art.. das Sprechen über die Kommunikation der Anderen auf einer Metaebene (uups!) und das daraus resultierende "Drüberstehen" gehen mir zum Beispiel auf den Keks.
Ist für mich pseudointellektuelles Soziologengewäsch.
Aber das ist vermutlich auch wieder ungerecht, weil Soziologen eben so miteinander reden, wie es BWLer tun oder Kunsthistoriker..(um Mal ein paar Gruppen zu nennen..auch wenn sich @Hoppel und @syntagma und @Maron vermutlich außerhalb jeder Gruppe oder Schafherde verorten wollen würden..)
Also was ich eigentlich damit ausdrücken will, ist: warum reagiere ich auf bestimmte User und Themen reflexartig (positiv wie negativ), und auf andere eher nur mit Unverständnis oder Desinteresse? Unabhängig vom angesprochenen Thema-
Apropos: @Hafensänger und @babe habe ich nicht "persönlich" kennengelernt, bedauere aber, dass sie hier nicht mehr schreiben.
Nachdem @IMHO mal wieder seine Pirouetten gedreht hat und ihm dafür und für sein leider schlecht entwickeltes (nur meine Meinung!!) Humor- und Taktgefühl eins übergebraten wurde (zurecht meiner Meinung nach), wollte ich mich hier gerne erneut dem Thema Sprache / Kommunikation / Missverständnisse widmen.
Ist ja auch eine der entscheidenden Kompetenzen in der Partnerschaft: die Kommunikation. Mit der GFK klappt es bei mir leider noch nicht immer, aber ich finde das Tema auch aus anderer Perspektive interessant.
Ich wurde von @Syntax in "einen Topf" mit @syntagma und @Hoppel geworfen. Mit Syntagma gerate ich regelmäßig aneinander (was diese nicht zur Kenntnis nimmt, sondern @AnnaConda bezichtigt.. hey, ICH hab dich mehrfach beleidigt!).
Hoppel hat mir eine ausführliche Reaktion auf einen Beitrag meinerseits geschrieben (was mich freut), und ich kann mich trotz mehrfacher Versuche nicht durchringen, darauf zu antworten. Ich glaube, weil ich ihn nicht verstehe. Also teilweise inhaltlich nicht und weil mich die Themen / Fragen / Kritik die er dort äußert nicht berühren, nicht interessieren (nicht falsch verstehen!). Ich verstehe schlicht und einfach nicht, worauf du hinaus willst.
Meine Theorie ist, dass sich solche Zugehörigkeiten / Gruppen / Lager automatisch bilden - aus Leuten, die die selbe Sprache sprechen.
Okay, bisschen banal, aber ich fand die Erkenntnis interessant, dass so ein Unverständnis der Sprache des anderen ganz schnell in ziemliche Aggression umschlägt. Auch bei mir (falls das jemand noch nicht aufgefallen sein sollte...)
Insbesondere diese abgehobene Art.. das Sprechen über die Kommunikation der Anderen auf einer Metaebene (uups!) und das daraus resultierende "Drüberstehen" gehen mir zum Beispiel auf den Keks.
Ist für mich pseudointellektuelles Soziologengewäsch.
Aber das ist vermutlich auch wieder ungerecht, weil Soziologen eben so miteinander reden, wie es BWLer tun oder Kunsthistoriker..(um Mal ein paar Gruppen zu nennen..auch wenn sich @Hoppel und @syntagma und @Maron vermutlich außerhalb jeder Gruppe oder Schafherde verorten wollen würden..)
Also was ich eigentlich damit ausdrücken will, ist: warum reagiere ich auf bestimmte User und Themen reflexartig (positiv wie negativ), und auf andere eher nur mit Unverständnis oder Desinteresse? Unabhängig vom angesprochenen Thema-
Apropos: @Hafensänger und @babe habe ich nicht "persönlich" kennengelernt, bedauere aber, dass sie hier nicht mehr schreiben.
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