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„Du bist eine tolle Frau, aber.....Deine Kinder sind noch so jung“.....
.....uff, mittlerweile so oft gehört, dass ich es nicht mehr hören/lesen mag.
Irgendwie finde ich das am Thema vorbei, denn ich will ja nicht meine Kinder „an den Mann bringen“....
Auch wenn ich umgekehrt verstehen könnte, (speziell, wenn meine Kinder schon groß wären oder ich keine hätte), dass es auch um Zeit und Ressourcen ginge.....aber heaven, wenn ich meinen Partner treffen würde, um den es mir geht.....was ist das dann für eine Betrachtungsweise....?
Mir kommt das immer so vor, als wenn hier eine „Excel-Spreadsheet“ Variante herangezogen würde und man zuletzt doch eher die Bequemlichkeit über die Liebe stellt, schon bevor man überhaupt erste Schritte gemacht hat.....
Nun ist es ja so, dass in der „Next-next“ Welt der einzelne und die *eine* Person keine wirklichen Wert mehr hat, so scheint es mir.....
Es hört sich für mich so an, als ob viele Männer (speziell 50+) ein Lebens-Setting haben, so wie ein Terrarium, was schon fertig eingerichtet ist, und sie jetzt eigentlich nur noch das passende Exemplar suchen, was da reinpaßt.....oder wie seht ihr das?
Ich habe aber auch schon gehört: „ICH ...bin ein Familienmensch. Kinder ....? Kein Problem“....
De facto war es dann aber so, dass die Kinder..... möglichst durch Nicht-Dasein glänzen sollten....
..gut, ich erwarte wirklich von keinem nächtelange Monopoly-Sessions oder Begeisterung über Hobbys, die einen nicht interessieren....aber einen Satz mehr als: „Na, wie geht’s?“.....hätte doch etwas....
Selbst wenn ich dann sagen würde: ok, dann lass uns das für den ganzen Alltag doch trennen.....ging auch nicht.
Da ist einfach keine Variabilität drinnen.....schade eigentlich...... so sehe ich das.
Was gibt es da bei Euch für Erfahrungswerte?
Irgendwie finde ich das am Thema vorbei, denn ich will ja nicht meine Kinder „an den Mann bringen“....
Auch wenn ich umgekehrt verstehen könnte, (speziell, wenn meine Kinder schon groß wären oder ich keine hätte), dass es auch um Zeit und Ressourcen ginge.....aber heaven, wenn ich meinen Partner treffen würde, um den es mir geht.....was ist das dann für eine Betrachtungsweise....?
Mir kommt das immer so vor, als wenn hier eine „Excel-Spreadsheet“ Variante herangezogen würde und man zuletzt doch eher die Bequemlichkeit über die Liebe stellt, schon bevor man überhaupt erste Schritte gemacht hat.....
Nun ist es ja so, dass in der „Next-next“ Welt der einzelne und die *eine* Person keine wirklichen Wert mehr hat, so scheint es mir.....
Es hört sich für mich so an, als ob viele Männer (speziell 50+) ein Lebens-Setting haben, so wie ein Terrarium, was schon fertig eingerichtet ist, und sie jetzt eigentlich nur noch das passende Exemplar suchen, was da reinpaßt.....oder wie seht ihr das?
Ich habe aber auch schon gehört: „ICH ...bin ein Familienmensch. Kinder ....? Kein Problem“....
De facto war es dann aber so, dass die Kinder..... möglichst durch Nicht-Dasein glänzen sollten....
..gut, ich erwarte wirklich von keinem nächtelange Monopoly-Sessions oder Begeisterung über Hobbys, die einen nicht interessieren....aber einen Satz mehr als: „Na, wie geht’s?“.....hätte doch etwas....
Selbst wenn ich dann sagen würde: ok, dann lass uns das für den ganzen Alltag doch trennen.....ging auch nicht.
Da ist einfach keine Variabilität drinnen.....schade eigentlich...... so sehe ich das.
Was gibt es da bei Euch für Erfahrungswerte?
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