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Deleted member 22408
Gast
- #1
Die Rolle der sogenannten "besten Freundin" beim Dating und in der Beziehung kritisch hinterfragt
Einen wunderschönen guten Abend zusammen und besonders auch für meine Lieblingsdamen in diesem unserem Forum!
Na, irgendwie guckt Ihr schon wieder verbiestert und perspektivlos in punkto Beziehung. Kein Wunder, beim Online-Dating hakt mal wieder dies und jenes...
So einer meiner macht sich natürlich Gedanken, warum es beim Online-Dating und nach den ersten persönlichen Treffen urplötzlich hakt, obwohl beide Seiten eigentlich voneinander angetan sind. Viele Möglichkeiten dazu wurden in diesem Forum bereits erörtert. Eine Person hat man dabei außer Acht gelassen, die sogenannte "beste Freundin", die in diesem Spiel keinen geringen Einfluss hat.
So, jetzt werde ich von den Damen abgewatscht werden, wenn ich für diesen Beitrag folgende Arbeitshypothese zugrunde lege: Die sogenannte "beste Freundin" hat kein Interesse daran, dass ihre Freundin, z.B. unsere momentane Dating-Dame, eine dauerhafte, schöne Beziehung mit einem Mann aufbaut. Ich werde das noch näher erläutern.
Woher kommt und entsteht eigentlich die sogenannte "beste Freundin"? Da kann man erstmal wertfrei feststellen, dass eine Freundin zur "besten Freundin" in der Regel dadurch mutiert, dass sie ab einem gewissen Zeitraum mit ihrer Freundin sehr viel mehr und intensiver Zeit verbringt als früher. Dieses große Zeitfenster existiert deshalb, weil sie entweder selbst in einer unglücklichen Beziehung lebt oder gar Single ist. Dann sind im krassesten Fal zwei Singledamen zusammen, die eine unzertrennbare Symbiose und ein Bollwerk gegen die ach so schlechte Männerwelt bilden. Es grüßt der militante Feminismus!
Nun kommt dann doch eine Dame auf die Idee, sich im PS anzumelden, weil sie merkt, dass es ohne Mann doch nicht so richtig geht. Und was glaubt Ihr, wer schon bei der Profilauslese "mithilft"? Ich möchte nicht wissen, wieviele sogenannte "beste Freundinnen" mit dafür sorgen, ob wir gnädigerweise eine Antwort bekommen oder abgeschossen werden. Ich zweifle daran, dass die "Mithilfe" wirklich so gut gemeint ist, s. o.g. Arbeitshypothese.
Es entsteht ein Interessenskonflikt. Die suchende Dame hat vielleicht wirklich ernsthafte Absichten, einen vernünftigen Mann zu suchen, während die sogenannte "beste Freundin" die Suche konterkariert, weil sie befürchten muss, dass sie in Zukunft nur noch die zweite Geige im Leben ihrer Freundin spielen wird. Es würde dann nicht mehr so viel gemeinsame Zeit mit ihrer Freundin verbleiben, weil die Prioritäten sich verschieben würden. Die sogenannte "beste Freundin", die zähneknirschend bei der Partnerwahl "mithilft", ist naturgemäß eher an zukünftigen instabilen Beziehungen ihrer Freundin interessiert und "hilft" in diesem Sinne bei der Auslese mit.
So, jetzt kommt es doch zu einem persönlichen Treffen. Dame und Herr verstehen sich gut, auch die Chemie lässt sich beiderseitig erspüren. Weiteres Treffen, alles gut! Dann plötzlich kommen in den folgenden Tagen Bedenken seitens der Dame, die völlig absurd und nicht nachvollziehbar sind, klingen so als wenn das nicht ihre eigenen Worte sind. Aha! Wie denn das auf einmal? Und vor allen Dingen durch wen? Tadaa...Tadaa!
Ist es eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass sehr viele Damen heutzutage fast nur die Bezeichnung "Meine beste Freundin" verwenden. Vor ein paar Jahrzehnten sprach man von "Meine Freundin/Freundinnen". Ich denke, im Rahmen des militanten Feminismus und zunehmender Grundkrampfhaltung gegenüber dem Mann oder überhaupt zum Thema Beziehung haben sich in den letzten Jahrzehnten bei den deutschen Damen immer mehr Meine-beste-Freundin-Symbiosen aufgebaut, die die Partnerfindung immer schwieriger und problematischer erscheinen lässt.
Nicht falsch verstehen, Lusche hat nichts gegen Freundschaften und ist auch kein frustrierter Einzelgänger, aber ich denke, wir Männer sind eher in der Lage, das Thema Partnerinnensuche und Männerfreundschaft besser zu trennen und die richtigen Prioritäten zu setzen. Krankhafte Freundschaftssymbiosen, die einen Neuanfang mit einer Dame behindern/verhindern sind uns eher fremd.
So, geehrte Damen, jetzt Feuer frei!! Aber denkt daran, dass Lusche zu diesem Thema noch eine ganze Menge im Gepäck hat!!


Na, irgendwie guckt Ihr schon wieder verbiestert und perspektivlos in punkto Beziehung. Kein Wunder, beim Online-Dating hakt mal wieder dies und jenes...
So einer meiner macht sich natürlich Gedanken, warum es beim Online-Dating und nach den ersten persönlichen Treffen urplötzlich hakt, obwohl beide Seiten eigentlich voneinander angetan sind. Viele Möglichkeiten dazu wurden in diesem Forum bereits erörtert. Eine Person hat man dabei außer Acht gelassen, die sogenannte "beste Freundin", die in diesem Spiel keinen geringen Einfluss hat.
So, jetzt werde ich von den Damen abgewatscht werden, wenn ich für diesen Beitrag folgende Arbeitshypothese zugrunde lege: Die sogenannte "beste Freundin" hat kein Interesse daran, dass ihre Freundin, z.B. unsere momentane Dating-Dame, eine dauerhafte, schöne Beziehung mit einem Mann aufbaut. Ich werde das noch näher erläutern.
Woher kommt und entsteht eigentlich die sogenannte "beste Freundin"? Da kann man erstmal wertfrei feststellen, dass eine Freundin zur "besten Freundin" in der Regel dadurch mutiert, dass sie ab einem gewissen Zeitraum mit ihrer Freundin sehr viel mehr und intensiver Zeit verbringt als früher. Dieses große Zeitfenster existiert deshalb, weil sie entweder selbst in einer unglücklichen Beziehung lebt oder gar Single ist. Dann sind im krassesten Fal zwei Singledamen zusammen, die eine unzertrennbare Symbiose und ein Bollwerk gegen die ach so schlechte Männerwelt bilden. Es grüßt der militante Feminismus!
Nun kommt dann doch eine Dame auf die Idee, sich im PS anzumelden, weil sie merkt, dass es ohne Mann doch nicht so richtig geht. Und was glaubt Ihr, wer schon bei der Profilauslese "mithilft"? Ich möchte nicht wissen, wieviele sogenannte "beste Freundinnen" mit dafür sorgen, ob wir gnädigerweise eine Antwort bekommen oder abgeschossen werden. Ich zweifle daran, dass die "Mithilfe" wirklich so gut gemeint ist, s. o.g. Arbeitshypothese.
Es entsteht ein Interessenskonflikt. Die suchende Dame hat vielleicht wirklich ernsthafte Absichten, einen vernünftigen Mann zu suchen, während die sogenannte "beste Freundin" die Suche konterkariert, weil sie befürchten muss, dass sie in Zukunft nur noch die zweite Geige im Leben ihrer Freundin spielen wird. Es würde dann nicht mehr so viel gemeinsame Zeit mit ihrer Freundin verbleiben, weil die Prioritäten sich verschieben würden. Die sogenannte "beste Freundin", die zähneknirschend bei der Partnerwahl "mithilft", ist naturgemäß eher an zukünftigen instabilen Beziehungen ihrer Freundin interessiert und "hilft" in diesem Sinne bei der Auslese mit.
So, jetzt kommt es doch zu einem persönlichen Treffen. Dame und Herr verstehen sich gut, auch die Chemie lässt sich beiderseitig erspüren. Weiteres Treffen, alles gut! Dann plötzlich kommen in den folgenden Tagen Bedenken seitens der Dame, die völlig absurd und nicht nachvollziehbar sind, klingen so als wenn das nicht ihre eigenen Worte sind. Aha! Wie denn das auf einmal? Und vor allen Dingen durch wen? Tadaa...Tadaa!
Ist es eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass sehr viele Damen heutzutage fast nur die Bezeichnung "Meine beste Freundin" verwenden. Vor ein paar Jahrzehnten sprach man von "Meine Freundin/Freundinnen". Ich denke, im Rahmen des militanten Feminismus und zunehmender Grundkrampfhaltung gegenüber dem Mann oder überhaupt zum Thema Beziehung haben sich in den letzten Jahrzehnten bei den deutschen Damen immer mehr Meine-beste-Freundin-Symbiosen aufgebaut, die die Partnerfindung immer schwieriger und problematischer erscheinen lässt.
Nicht falsch verstehen, Lusche hat nichts gegen Freundschaften und ist auch kein frustrierter Einzelgänger, aber ich denke, wir Männer sind eher in der Lage, das Thema Partnerinnensuche und Männerfreundschaft besser zu trennen und die richtigen Prioritäten zu setzen. Krankhafte Freundschaftssymbiosen, die einen Neuanfang mit einer Dame behindern/verhindern sind uns eher fremd.
So, geehrte Damen, jetzt Feuer frei!! Aber denkt daran, dass Lusche zu diesem Thema noch eine ganze Menge im Gepäck hat!!
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