tina*
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Wenn dem so ist, denke ich, dass Männer da "ehrlicher" oder geradliniger sind bzw. aufgrund Sozialisation sein "können". Frauen (verallgemeinert) reden da eher weniger darüber und können es sich auch leichter "abgewöhnen".Was ich mir auffällt, dass Männer oft von dem Mangel an körperlicher Nähe, an Sex, an Berührungen, an dem alleine im Bett nachts schlafen schreiben/erzählen, wenn sie Single sind.
Das führt dann oft zu "unangefassten" Menschen, die vom Körper entfremdet nur noch im Kopf sind. Gibt ja nicht umsonst den Ausdruck cuv. Andererseits ist es für Frauen leichter, körperliche Nähe oder Sex zu "organisieren" als für Männer (wenn es rein um die Sache abgesehen von anderen Ansprüche geht). Und Frauen haben i.d.R. mehr körperlichen Kontakt untereinander als Männer.
Naja, sind ja auch die wesentlichen Faktoren, die eine Freundschaft von einer Liebesbeziehung/Partnerschaft unterscheiden. Und was heißt das Einzige - das ist doch eine Menge.Auf mich wirkt das, als ob es da Einzige ist, was sie vermissen, wenn sie Single sind.
@Frau M
Damit es nicht ganz OT ist
Das Kopf zerdenken weglassen, mehr im Körper sein, dich als sexuelles Wesen in Lebendigkeit fühlen wäre schon ein guter Anfang