BellaDonna
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AW: Datingfrust für Singelfrauen in der Hauptstadt??
Ich glaube, das muss man differenzierter betrachten.
Auf dem Tempelhofer Feld sind Turnschuhe sicher die sinnvollste Bekleidung, sofern frau sich nicht einfach am Anfang in die BBQ Area setzen möchte. Ein guter Spaziergang ist etwas anstrengend auf High Hells.
Die Bergmannstraße wird eigentlich ausschließlich von Touristen bevölkert oder eben überwiegend sehr jungen Leuten, die u.U. einfach noch studieren - somit wenig Geld für gute Kleidung haben - oder auch vielen Menschen mit Migrationshintergrund - die andere Priosirtäten liegen. Spontis soll es dort auch noch geben ;-)
Dass Berliner Frauen sich grundsätzlich schlecht kleiden, stimmt ebenfalls nicht so pauschal.
Geht man z.B. nach Dahlem, Zehlendorf, Grunewald und ähnliche Bezirke, sieht die Kleidungswelt ganz anders aus.
Dort allerdings wird auch noch auf andere Dinge großen Wert gelegt - eleganter Stil, gewandte Ausdrucksweise, Bildung, Respekt, Philosphie - am besten ein Studium, akademischer Titel oder eben auch viel Geld.
Je nach Meinung sollte dort eine Frau u.U. aber auch in der Lage sein, die klassische Rollenverteilung bereits im eigenen Elternhaus mitgenommen zu haben, so dass sie nach ihrem (möglichen) Studium diese Rolle in einem großen Haushalt ausfüllen kann.
Das hat dann nichts mehr mit den Frauen, die normal in Bezirken wie Tempelhof, Reinickendorf usw. leben zu tun.
Selbstverständlich gibt es für alles wie immer Ausnahmen und Menschen, die so nicht leben - weder hier wie dort.
Zitat von Mentalista:Och, einfach nicht so viel S-Bahn fahren, sondern mehr raus gehen, z.B. Tempelhofer Feld, Bergmannstraße, da war ich letztens und da kommen plötzlich Blicke (nein nicht von Touris), oder gestern in meinem Lieblingscafe, wo ich nur in Ruhe mit ner Freundin frühstücken wollte...
Durch die Diskussion hier im Forum, habe ich in der letzten Woche meines Urlaubs mich in Berlin genauer umgesehen und mir fällt auf, dass die Berlinerinnen in meinem Alter oft nicht weiblich genug angezogen sind. Mit Jeans, Turnschuhen, alles grau in grau, das sieht nicht schön und anziehend aus.
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Ich glaube, das muss man differenzierter betrachten.
Auf dem Tempelhofer Feld sind Turnschuhe sicher die sinnvollste Bekleidung, sofern frau sich nicht einfach am Anfang in die BBQ Area setzen möchte. Ein guter Spaziergang ist etwas anstrengend auf High Hells.
Die Bergmannstraße wird eigentlich ausschließlich von Touristen bevölkert oder eben überwiegend sehr jungen Leuten, die u.U. einfach noch studieren - somit wenig Geld für gute Kleidung haben - oder auch vielen Menschen mit Migrationshintergrund - die andere Priosirtäten liegen. Spontis soll es dort auch noch geben ;-)
Dass Berliner Frauen sich grundsätzlich schlecht kleiden, stimmt ebenfalls nicht so pauschal.
Geht man z.B. nach Dahlem, Zehlendorf, Grunewald und ähnliche Bezirke, sieht die Kleidungswelt ganz anders aus.
Dort allerdings wird auch noch auf andere Dinge großen Wert gelegt - eleganter Stil, gewandte Ausdrucksweise, Bildung, Respekt, Philosphie - am besten ein Studium, akademischer Titel oder eben auch viel Geld.
Je nach Meinung sollte dort eine Frau u.U. aber auch in der Lage sein, die klassische Rollenverteilung bereits im eigenen Elternhaus mitgenommen zu haben, so dass sie nach ihrem (möglichen) Studium diese Rolle in einem großen Haushalt ausfüllen kann.
Das hat dann nichts mehr mit den Frauen, die normal in Bezirken wie Tempelhof, Reinickendorf usw. leben zu tun.
Selbstverständlich gibt es für alles wie immer Ausnahmen und Menschen, die so nicht leben - weder hier wie dort.