Victor

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  • #1

Das Wort "Freund" im aktiven Deutschen Wortgebrauch

Mir ist aufgefallen, dass hier eigentlich noch viele Leute eine heimliche Leidenschaft für Sprachgebrauch und die Bedeutung von Wörter haben. Vielleicht mögt ihr Euch mit diesem Thema beschäftigen:

Wieso gibt es im aktiven Sprachgebrauch beim Wort "Freund/in" eigentlich keine klare Differenzierung zwischen "Freundschaft" und "geliebe Person"? Leider ist der unbestimmte Artikel oft nicht prägnant genug, um den Unterschied zu machen. Ich stolpere da im Alltag immer wieder darüber und verwende gerne das Wort "Kollegin", was aber wiederum suggeriert, dass wir uns von der Arbeit kennen.

Ist es heute eigentlich noch so, dass geschlechterübergreifende Freundschaften etwas so Ungewöhliches sind, dass wir dafür nicht einmal ein passendes Wort haben? Oder kenne ich es einfach nicht? Auch wird es spätestens dann schwierig, wenn man in seinem Bekanntenkreis noch homosexuelle Personen hat. Da kann man mit diesem Wort richtig viele Missverständnisse produzieren.

Jedenfalls ist es für mich als Single eher unpraktisch, da ich inzwischen viele Freundinnen habe, ohne dass eine davon meine Geliebte wäre. Wenn ich aber einen Frauennamen in den Mund nehme, scheint alle Welt zu glauben, dass ich wieder eine Geliebte hätte und ich muss da jeweils wieder ein paar Sätze darauf verwenden, es richtig zu stellen. Zwar nehme ich sowas mit Humor aber inzwischen wünsche ich mir wirklich ein passendes Wort für sowas.
 
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  • #2
Da haben wir Frauen es denke ich ein wenig leichter, wenn ich einen "Freund" mit nehme, stelle ich ihn als "Kumpel" vor, dann weiß jeder gleich dass er nicht mein Freund ist. "Kumpel" ist natürlich jetzt nicht so ein feines Wort, aber ich kenne deine Problematik. "Kumpelline" gibt es nicht, also ist eine Freundin auch "n Kumpel" :) . Deswegen benutze ich das Wort "Freund" in Bezug auf einen Mann auch nicht. Aber eine richtige Lösung habe ich auch noch nicht gefunden.

Wenn ich dann doch mal "Freund" sage, stammle ich hinterher: äh.. äh.. nicht so ein "Freund", einfach ein Kumpel. Es kommt aber auch darauf an, wem man jemanden vorstellt, ganz schlimm finde ich die, welche einen dann mit großen Augen - "ach ja, hat's jetzt doch mal geklappt"-Blick ansehen. Das ist dann soooo anstrengend. :)
 

IMHO

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  • #3
Bezeichnungen eines bekanntermaßen heterosexuellen Mannes:
"Ein Freund" = sehr guter Bekannter
"Mein bester Freund" = spricht für sich selbst
"Mein Freund" - einer von mehreren (besser bei dieser Formulierung den Vornamen anstellen:"Mein Freund Kai")
oder: "mein Kumpel" oder "ein sehr guter Bekannter"

"Mein Freund" (ohne Ergänzung) kann allerdings zu den von dir beschriebenen Missverständnissen führen, wenn die sexuelle Ausrichtung des Äußernden unbekannt ist.
 

akku1987

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  • #5
Ich hab da die Lösung für dich. Ich mache das immer so bei einer Freundin, wo ich weiß, dass daraus nie was wird, dass ich sie bei Freunden zu meinem "weiblichen Bro" umtaufe. Das hört sich zwar total kindisch an, aber für mich die beste Lösung. :D
Und meine beste Freundin, der ich auch alles anvertraue, spreche ich mit "Bro" an. Sie findet es lustig, ich ebenfalls und es können keine Missverständnisse auftreten ;)
 
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  • #6
Es gibt ja - bekanntermaßen .- auch kein "richtiges" Wort für die schönste Beschäftigung von allen, nur Gossensprache und verniedlichende oder umschreibende Bezeichnungen. Ob der Grund dafür wirklich die angebliche Verklemmtheit der Deutschen ist, weiß ich nicht, ich glaube nicht, dass uns andere da soviel voraus haben.

Von einer "inoffiziellen Regelung" im Sinne von "ein Freund" bedeutet dies und "mein Freund Kai" bedeutet das, halte ich übrigens nichts. Ich überlasse das dem Moment, in einer gegebenen Situation lässt man halt sein (Sprach)Gefühl spielen. Und ja, ich möchte nicht irgend jemandes Kumpel sein.
 
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  • #7
Zitat von t.b.d.:

Vielleicht teilst du es mir bzw. uns mit. Ich kenne keines. Solltest du beischlafen oder beschlafen meinen, dann sind das für mich noch immer umschreibende Bezeichnungen. Außerdem von Klang und Usus her völlig unmöglich. Oder kennst du jemanden, der seine neue Bekanntschaft fragt, ob sie "beschlafen" werden möchte?

Und "koitieren" ist ein Fremdwort.
 

zrs13

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  • #8
"Kollege/in" finde ich schlimm, "Kumpel/in" noch viel schlimmer ... ist es nicht eigentlich ganz einfach?

"XYZ, ein(e) {gute(r)}* Freund(in) von mir."
Also genau der angesprochene unbestimmte Artikel, und ich finde der funktioniert bestens, das ist doch absolut unmissverständlich.

*) optional, je nach "Tiefe" der Freundschaft.
 

Heike

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  • #10
Zitat von Warrenty:
Vielleicht teilst du es mir bzw. uns mit. Ich kenne keines. Solltest du beischlafen oder beschlafen meinen, dann sind das für mich noch immer umschreibende Bezeichnungen. Außerdem von Klang und Usus her völlig unmöglich. Oder kennst du jemanden, der seine neue Bekanntschaft fragt, ob sie "beschlafen" werden möchte?

Und "koitieren" ist ein Fremdwort.

Weshalb denkst du an beischlafen und beschlafen, aber nicht an das meines Wissens gebräuchlicheres "miteinander schlafen"?
Ja, es kommt "schlafen" drinnen vor, und Sex wird in der Regel nicht ausgeübt, während man schläft. Insofern ist das für dich vielleicht eine umschreibende Bezeichnung. Sie ist dennoch recht eindeutig. Miteinander schlafen ist was anderes als beieinander schlafen.
"Miteinander Sex" haben scheint mir auch ein Wort zu sein, das keine Gossensprache ist und auch nicht verniedichend noch umschreibend.

Was für dich die Richtigkeit eines Wortes ausmacht und was genau für dich die schönste Sache von allen ist, weiß ich natürlich.
Also schön ist es auf der Welt zu sein. Ein beruflicher Erfolg, eine Gipfelbesteigung, die Geburt eines Kindes usw. können auch recht schöne Dinge sein. Und für manche ist Sex etwa auf dem Nivau eines Saunabesuchs, also wo man sich was Gutes tut.
 
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zrs13

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  • #11
Zitat von trust&love:
Sorry, ... bin mit meinem "neuen" Thread ja dann voll ins Fettnäpfchen getreten. ;-))))
Weiß jetzt nicht welchen Thread du meinst. Aber wieso "Fettnäpfchen"? ;) Ich habe ja nur meine Meinung geäußert. Das Wort mag ich gar nicht, weil es so flapsig rüberkommt und /meiner/ Meinung nach einer echten Freundschaft nicht angemessen ist -- aber das kann ja gerne jeder anders sehen ;)
 
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  • #12
Zitat von zrs13:
Weiß jetzt nicht welchen Thread du meinst. Aber wieso "Fettnäpfchen"? ;) Ich habe ja nur meine Meinung geäußert. Das Wort mag ich gar nicht, weil es so flapsig rüberkommt und /meiner/ Meinung nach einer echten Freundschaft nicht angemessen ist -- aber das kann ja gerne jeder anders sehen ;)

Hey, alles OK. Wollte dich einfach nur ein wenig auf's Korn nehmen. Noch einen schönen Abend. LG
 
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  • #13
Zitat von t.b.d.:
Koitieren?

Sag jetzt nicht, dass der reine Vollzug des Koitus schon alles ist was die schönste Beschäftigung ausmacht.

Ich vermute mal, dass Sex gemeint ist und dass mit Sex die gesamte Bandbreite möglicher intimer erotischer Interaktionen gemeint ist, von denen niemals alle favorisiert und gelebt werden und die jedes Paar für sich ganz individuell als Sex bezeichnet.

Insofern macht es keinen Sinn, ein bestimmtes Verb für die gesamte Bandbreite zu verwenden, man könnte sonst auf den Gedanken kommen, dass dann alle jeweils das gleiche und vor allem alles tun was damit eingeschlossen wird.

Ich würde aber auch keinem der gängigen Begriffe aus der Gossensprache zutrauen das gesamte Bedeutungsspektrum von Sex abzudecken. Üblicherweise meinen die nämlich das gleiche wie kopulieren. Was wie gesagt nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten bzw. des gemeinten erfasst.

Selbst der Vollzug des reinen Geschlechtsaktes kann individuell sehr unterschiedlich sein.

Du kennst also auch keins, und gäbe es eines, dann würde es auch ausreichend "Bandbreite" haben. Dieses Gefühl, dass kein Wort die "Sache" ausreichend beschreibt, kommt ja genau daher, dass es keins gibt. Oder?

"Miteinander schlafen", das sind 2 Wörter, wenn ich mich nicht verzählt habe, außerdem umschreibend, UND dieses blöde "schlafen" kommt noch drin vor, verklemmter geht es nicht.

Es scheint tatsächlich kein Wort zu existieren, und alle Gefühle von Irritiertheit, davon, dass "das" doch nicht mit dem schnöden Vollzug eines puren körperlichen Aktes "erledigt" sein kann etc. pp und noch einmal pp, ja, wie bereits erwähnt, aber man sollte es durchaus noch einmal sagen, das kommt genau daher, dass es dieses blöde Wort eben nicht gibt.

Wir sind viel mehr ... "Teilhaber" unsrer Sprache, als uns das bewusst ist.

In diesem Sinne. Und fröhliches .. ihr wisst schon.
 

Pit Brett

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  • #14
Zitat von Heike:
Sex wird in der Regel nicht ausgeübt, während man schläft.
Das sagst du so. Manche Vorstellungen sind anders. Ich erinnere mich an einen Jungen, der sich vertrauensvoll an mich gewandt hat. Er fühle sich durchaus aufgeklärt, aber eines habe er noch nicht ganz verstanden. Es heiße doch „miteinander schlafen“. Aber man bewege sich bekanntlich im Schlaf –– wenn man also abends den Penis in die Scheide stecke, dann sei er doch am Morgen bestimmt wieder herausgerutscht. Was man denn dagegen fachmännisch unternehmen könne?
 
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Heike

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  • #16
Zitat von Warrenty:
Es scheint tatsächlich kein Wort zu existieren, und alle Gefühle von Irritiertheit, davon, dass "das" doch nicht mit dem schnöden Vollzug eines puren körperlichen Aktes "erledigt" sein kann etc. pp und noch einmal pp, ja, wie bereits erwähnt, aber man sollte es durchaus noch einmal sagen, das kommt genau daher, dass es dieses blöde Wort eben nicht gibt.

Wenn ich dich recht verstehe, baut sich deine Argumentation darauf auf, daß "Sex haben" aus zwei Ausdrücken besteht. Was folgt nun daraus?

Schauen wir uns zum Vergleich die andere schönste Nebensache der WElt an. Das Fußball spielen. Auch zwei Wörter. Was folgt daraus?
Oder folgt da nichts draus, weil es ja, anders als beim Sex haben, auch ein einziges Wort gibt? Nämlich Kicken? Naja, aber beschreibt das genau dasselbe und genauso "neutral"? Nein, sondern man sagt es in anderen Zusammenhängen und mit anderer Akzentuierung. Ganz ähnlich wie im Falle des reimverwandten F.icken.
 
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t.b.d.

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  • #17
Zitat von Keks:

Dazu braucht es Insiderwissen. ;-)

PS: Der Fairness halber muss ich dir etwas mitteilen, das die meisten anderen hier bereits wissen.
Ich bin nicht hier um eine neue Beziehung zu begründen, sondern um durch Erfahrungsaustausch eine bestehende zu verbessern/retten.
Im Moment sieht das zwar wie ein Verlustgeschäft aus, aber ich gewinne durch den Austausch auch Zeit, ohne die ich die Brocken womöglich schon lange hingeschmissen hätte.

PPS: Dieser Beitrag löscht sich in wenigen Sekunden selbst.
 

Keks

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  • #18
Na dann, viel Erfolg ! Und pass auf dich auf dabei. Du wirst schon wissen, was gut für dich ist. Oder? :)
Schönes langes Wochenende!
 
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  • #19
Zitat von Heike:
Wenn ich dich recht verstehe, baut sich deine Argumentation darauf auf, daß "Sex haben" aus zwei Ausdrücken besteht. Was folgt nun daraus?

Schauen wir uns zum Vergleich die andere schönste Nebensache der WElt an. Das Fußball spielen. Auch zwei Wörter. Was folgt daraus?
Oder folgt da nichts draus, weil es ja, anders als beim Sex haben, auch ein einziges Wort gibt? Nämlich Kicken? Naja, aber beschreibt das genau dasselbe und genauso "neutral"? Nein, sondern man sagt es in anderen Zusammenhängen und mit anderer Akzentuierung. Ganz ähnlich wie im Falle des reimverwandten F.icken.

Es gibt durchaus das Gerundium "Fußballspielen".

Für "im web surfen" gibt es kein einzelnes Wort, das das ausreichend beschreibt, ebenso für "Steuererklärung machen", "das Auto zum TÜV fahren" usw. Ich glaube auch nicht, dass Adam und Eva das gebraucht hätten, Für elementare und einfache Tätigkeiten gab und gibt es die jedoch, und es gibt auch das bekannte Beispiel "coucher" im Französischen, das eben mit "schlafen" nicht ausreichend übersetzt ist und dem gesuchten Begriff noch am ehesten entspricht.

Man kann immer hingehen und irgendwelche komplexen Tätigkeiten "generieren", für die es dann eben kein Wort gibt. Und dass es für das F.icken, das mit Sicherheit eine der wichtigsten Sachen der Welt ist, kein Wort gibt, jedenfalls keines der beschriebenen Art, das liegt halt daran, dass die Leute sich schwer tun, ihre Verklemmtheit zu überwinden. Weltweit.
 
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  • #20
Am alten Asien, wo das Kamasutra herkommt, gibt es viel viel schönere Bezeichnungen für die schönste Sache der Welt. Wie zum Beispiel "der Lotus öffnet die Blütenblätter"….

oder …

naja……….... das behalte ich jetzt für mich ;)
 

Heike

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  • #21
Zitat von Warrenty:
Es gibt durchaus das Gerundium "Fußballspielen".

Für "im web surfen" gibt es kein einzelnes Wort, das das ausreichend beschreibt, ebenso für "Steuererklärung machen", "das Auto zum TÜV fahren" usw. Ich glaube auch nicht, dass Adam und Eva das gebraucht hätten, Für elementare und einfache Tätigkeiten gab und gibt es die jedoch, und es gibt auch das bekannte Beispiel "coucher" im Französischen, das eben mit "schlafen" nicht ausreichend übersetzt ist und dem gesuchten Begriff noch am ehesten entspricht.

Man kann immer hingehen und irgendwelche komplexen Tätigkeiten "generieren", für die es dann eben kein Wort gibt. Und dass es für das F.icken, das mit Sicherheit eine der wichtigsten Sachen der Welt ist, kein Wort gibt, jedenfalls keines der beschriebenen Art, das liegt halt daran, dass die Leute sich schwer tun, ihre Verklemmtheit zu überwinden. Weltweit.

Du meinst also, daß es kein Wort dafür gibt, sei nicht die Ursache für die besondere Bedeutung, sondern eher ein Symptom davon?

Ich habe nicht einfach irgendwelche komplexen Tätigkeiten generiert, sondern die bekanntlich schönste Nebensache der Welt genannt, weil du doch vom Schönsten gesprochen hast. Und ich weiß nicht, welche Folgerungen man daraus ziehen kann, daß man "Fußball spielen" auch "fußballspielen" schreiben darf, "Sex haben" aber nicht als "sexhaben".

Aber ich glaube schon auch, daß es mit den Bezeichnungen für Sex eine besondere Angelegenheit ist, ja.
Die Frage ist, welche.
Eine Besonderheit ist sicherlich, daß Sex eines der Dinge ist, die extrem abhängig von der kulturellen Formung sind. Das schließt gerade nicht aus, daß es auch etwas Basales hat. Aber es ist damit genauso, wie wenn man jemanden ein Tier nennt. Dann ist das in den meisten Kontexten nciht neutral gemeint.
Und weil Sache hier so sehr aus ihrer Bedeutung besteht, gibt es so viele Bezeichnungen dafür und keine neutrale. Du hattest ja von der in Anführungszeichen "richtigen" Bezeichnung gesprochen.
 

Frado

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  • #22
Ich kenne das Problem ebenfalls... ich habe für mich die Lösung gefunden, dass ich ein Freund oder Freundin sage... zu Beginn des Kennenlernens sehe ich das Verhältnis zu der Frau auch einen Freundschaftlichen Charakter hat.... irgendwann sage ich dann meine Freundin oder es ist eh klar, dass wir zusammen sind
 

Victor

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  • #24
Es ist interessant, dass es eine Fülle von Wörtern gibt, die andeuten was man der liebesten Person machen könnte, aber kaum Wörter, um diese Person von Freunden desselben Geschlechts klar abzutrennen, um Missverständnissen vorzubeugen.

Also wird dann das Weglassen der Andeuteungen den Unterschied machen -
Oder das Ausbleiben der Ohrfeige.
 
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awesome

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  • #25
Zitat von Victor:
Wenn ich aber einen Frauennamen in den Mund nehme, scheint alle Welt zu glauben, dass ich wieder eine Geliebte hätte und ich muss da jeweils wieder ein paar Sätze darauf verwenden, es richtig zu stellen.

Stört es dich, was andere über dich denken? Das ist dann dein Problem und nicht das der deutschen Sprache...
 
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  • #27
Wobei die Asiaten mit ihrem Kamasutra weit weg sind von Blümchensex. ……. ;)
 

Victor

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  • #29
Zitat von awesome:
Stört es dich, was andere über dich denken? Das ist dann dein Problem und nicht das der deutschen Sprache...
Dass es Dich nicht stört, was andere über Dich denken, ist mir schon aufgefallen - Und ehrlich gesagt, möchte ich meine Probleme nicht gegen Deine eintauschen...