Und manche vergessen, dass in der Nachkriegszeit in vielen Regionen/Ländern in D. der Hausbau nur dann gestattet wurde, wenn ein "Selbstversorger-Garten" geplant war. Ich kenne noch solche "Heim-Gärten". Habe meiner Oma die Zwetschgen vom Baum geklaut und die Himbeeren heimlich von der Hecke gepflückt. Und nicht, weil sie noch Not hatte - kontrollierte sie den Garten - sondern weil es so tief in ihr verankert war.
Also Geld, dass kann man nicht essen.
Auch kann man darüber nachdenken, warum viele wichtige Medikamente für den deutschen Markt (und wahrscheinlich auch andere) ausgrechnet in Wuhan produziert werden? Vermutlich, weil Geld im Spiel ist. Schon Anfang Januar waren wichtige Medikamente (z.B. für Epilepsie) nicht mehr auf dem Markt. Weil wir abhängig sind.
Auch wenn die "Coronakrise" durch die Medien aufgebauscht wird, so hoffe ich doch auf ein langfristiges Umdenken. Die einzelnen Länder, oder zumindestes Europa, sollten ihre Unabhängigkeit nicht nur in der Strom- und Wasserversorgung usw. sehen.
Und zur Erinnerung: Geld kann man nicht essen. Auch nicht im Jahre 3020. Solche Systeme sind langfristig (bei Katastrophen) zum Scheitern verurteilt.
Statt das du jetzt einsiehst, dass es Verbesserungsbedarf gibt, motzt du rum, dass die Wirtschaft einbricht. Aber vielleicht ist es besser, dass es jetzt geschieht, als wann anders. Noch können wir gegensteuern und bessere Versorgungssysteme etablieren. Man weiß nicht, was in der Zukunft noch auf uns wartet. Und ob wir in 5 Jahren nicht mit einem viel schlimmeren Virus zu kämpfen haben. Oder mit einer Dürre, die zu einer Versorgungsknappheit auf dem Lebensmittelsektor führt. Wissen kann man das nicht. Noch gehts uns gut hier. Also besser jetzt einen Schlag vor den Bug als später.