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Meinst du das jetzt ernst?Weil sie den "Stand der Erkenntnisse" halt auch mal anzweifeln.
Du willst also mit den Fachleuten diskutieren, dass sie vielleicht was falsch interpretiert haben?
Oder zweifelst du an, dass uns der "Stand der Erkenntnisse" wahrheitsgetreu mitgeteilt wird? (Verschwörung?)
Ich wurde weder für das erste noch das zweite im Studium ausgebildet.
Ich würde mal behaupten: keiner hier wurde dafür ausgebildet (das meinte ich mit der "Demut").
Aber das:
erklärt dann halt doch wieder einiges.Politiker/Medien wurden ausgebildet, irgendwas überzeugend rüberzubringen, egal obs stimmt.
Glaubst du das dumme Zeug wirklich? Ich kann es mir kaum vorstellen.
Ein "Politiker" kann natürlich Politikwissenschaften (oder Geschichte) studiert haben. Trotzdem darf natürlich jeder - egal mit welcher Ausbildung - sich in die Politik begeben. Das nennt sich Demokratie.
Die kann man verachten, oder an die "Eliten" glauben oder an den "Deep State". Dann ist man halt Aluhutträger (oder Trump oder Anhänger von QAnon).
Darf man in einer Demokratie.
Du darfst auch eine eigene Partei gründen, falls dir die zur Auswahl stehenden nicht reichen; oder dich in einer bestehenden engagieren.
Gibt ja schon eine Alternative für Deutschland.
Darfst du auch wählen.
Und "die Medien" gibt es nicht. Schon gar nicht kann man sich für "die Medien" ausbilden lassen.
Man kann IMM machen (Irgendwas mit Medien... auch Marketing-Fuzzis genannt); das hat mit Journalismus allerdings nix zu tun.
Um Journalist zu werden braucht man allerdings (in Deutschland zumindest) eine sehr gute Ausbildung. Und in der Regel sogar erst mal ein exzellentes Abi. Selbst bei der BILD.
Aber das interessiert dich ja nicht, weil vermutlich zu komplex. Da kann man dann halt keine doofen Sprüche raushauen.
Du kommst so harmlos daher; jetzt verstehe ich langsam die Sache mit dem Ölkännchen.
Ziemlich ätzend
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