Mentalista
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Ah, schön, Zeit und Lust auf ein Treffen?Muss demnächst über Berlin in den Osten fahren.
Ah, schön, Zeit und Lust auf ein Treffen?Muss demnächst über Berlin in den Osten fahren.
Das ist hier oft so üblich, werte @tina*!Keine Beteiligung des TE.
Du immer mit deinen "Pauschal-Ansichten"Die Abtragung des Darlehens fällt monatlich wesentlich höher aus als die Miete.
LOL. Genau darum gehts doch. Als Vermieter kannste die entweder auf die Nebenkosten der Miete umlegen (Umlageabrechnung) oder - wie Reparaturen und Sanierung - komplett von der Steuer absetzen. Und anfallen würden Sanierungen im Eigenheim genauso, bloß dass du da nix von den Steuern absetzen kannst.Da bringen auch steuerliche Abschreibungen nicht so viel.
Dazu noch Kosten für Reparaturen, Garteninstalthaltung...
Man muss ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, werter LiegestuhlVon Mietrückständen, Vandalismus, Mietnomadismus etc. mal ganz abgesehen.
Fragt sich nur, wer die Gestrauchelten sind?Das bezahlt Petrus oder ein anderer Schutzheilger der finanziell Gestrauchelten?![]()
Aus rein wirtschaftlicher Sicht wäre das die Beste Variante bei der beide gewinnen.
Eigentlich immmeerr ! Aber das wird eine weihnachtlich Fahrt . Möglicherweise erst am 24.12. .Ah, schön, Zeit und Lust auf ein Treffen?
Danke.Das ist hier oft so üblich, werte @tina*!
Erst was in den Raum schmeißen, andere ackern lassen, die sich dazu noch in die Haare kriegen...
Zeigt deutliche Nehmerqualitäten der TE´s, die es so handhaben.
Meine Hilfsbereitschaft und Mitgefühl halten sich da in Grenzen.![]()
Das mit dem ...randavandalieren und Mietnomadismus ist gemein ! ..aber lustig. . Ausserdem schweigt der TE ja eh nur noch.Garteninstalthaltung...Von Mietrückständen, Vandalismus, Mietnomadismus etc. mal
Ja, in der Theorie, werte @Julianna!Du immer mit deinen "Pauschal-Ansichten"
Ich kenne genug Menschen, bei denen das nicht der Fall ist. Sogar welche, die weniger monatlichen Kredit bedienen, als sie vorher Miete gezahlt haben. Kommt immer ganz drauf an.
LOL. Genau darum gehts doch. Als Vermieter kannste die entweder auf die Nebenkosten der Miete umlegen (Umlageabrechnung) oder - wie Reparaturen und Sanierung - komplett von der Steuer absetzen. Und anfallen würden Sanierungen im Eigenheim genauso, bloß dass du da nix von den Steuern absetzen kannst.
Man muss ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, werter Liegestuhl
Fragt sich nur, wer die Gestrauchelten sind?
Oder warum wohnen viele Immobilien-Gurus selbst zur Miete - obwohl sie genauso gut in einem ihrer Häuser oder Eigentumswohungen wohnen könnten?
Die 6 häufigsten Finanzirrtümer der Mittelschicht:
1. Eigenheim auf Pump kaufen
2. Konsumschulden
3. Investieren ohne Ahnung zu haben
4. Scheidung
5. Digital Illiteracy
6. Angestellenjob ist sicherer als Unternehmertum
@Luzi100 Lesekompetenz?
SchwarzmalerJa, in der Theorie, werte @Julianna!![]()
Hab ich offensichtlich:@Luzi100 Lesekompetenz?
Was für ein Schwachsinn.Ich persönlich würde die Wahrung des Kapitals in den Vordergrund stellen. Davon haben auch die Kinder am Meisten. Die jomern nämlich als erstes rum, wenn die Eltern ihnen z.B. bei der Finanzierung eines Studiums oder beim Berufsstart finanziell nicht helfen können (weil die Scheidung vorhandenes Kapital verbrannt hat). Aber vielleicht habt ihr für eure Kinder auch schon ein anderes Depot zurückgelegt - sodass dieser Aspekt dann nicht entscheidend ist.
Was für ein Schwachsinn.Ich persönlich würde die Wahrung des Kapitals in den Vordergrund stellen. Davon haben auch die Kinder am Meisten. Die jomern nämlich als erstes rum, wenn die Eltern ihnen z.B. bei der Finanzierung eines Studiums oder beim Berufsstart finanziell nicht helfen können (weil die Scheidung vorhandenes Kapital verbrannt hat). Aber vielleicht habt ihr für eure Kinder auch schon ein anderes Depot zurückgelegt - sodass dieser Aspekt dann nicht entscheidend ist.
Gruselig, Deine Ratschläge und wenig hilfreich für den werten @applejuice! Materialismus pur, werte @Julianna!Schwarzmaler
Aufbau von Vermögen ist immer mit einem (Rest)Risiko verbunden. Die Deutschen sind da ja bekanntlich sehr ängstlich. Deswegen legen sie ihr Geld auf sicheren aber nutzlosen Tagesgeldkonten o.ä. an. Und vergessen dabei die Inflation. Geld ist erst dann wertvoll, wenn es arbeitet.![]()
Die jomern nämlich als erstes rum, wenn die Eltern ihnen z.B. bei der Finanzierung eines Studiums oder beim Berufsstart finanziell nicht helfen können (weil die Scheidung vorhandenes Kapital verbrannt hat).
Ja, bitte, ich würde mich freuen!Eigentlich immmeerr ! Aber das wird eine weihnachtlich Fahrt . Möglicherweise erst am 24.12. .
Aber ...es gibt ja auch eine Rückfahrt. Mal sehen . Ich schreib dir einfach am Friedfeuer, wenn das mit den Tickets klappt
![]()
Gruselig, Deine Ratschläge und wenig hilfreich für den werten @applejuice! Materialismus pur, werte @Julianna!
Geht es nicht auch um die seelische Komponente der Beteiligten? Täte es den Beteiligten wirklich gut, noch für längere Zeit wirtschaftlich verbandelt zu sein? Eine saubere und schnelle wirtschaftliche Trennung finde ich erstrebenswerter als das Besitzstandsdenken und die Rettung von ein paar Teuronen.
Die Lösung: Das Haus möglichst ohne Verluste durch Vorzugszinsen verkaufen. Wenn beide Seiten schuldenfrei rauskommen, wäre das schon eine gute Basis für einen kompletten (!) Neuanfang.![]()
Hallo Leute,
habe dieses Forum gerade gefunden und hätte da eine "moralische" Frage:
Ich bin vor zwei Jahren ausgezogen, wir haben beide neue Partner, sind aber noch nicht geschieden. Das soll jetzt passieren, damit alles endlich geklärt wird.
Sie wohnt noch im gemeinsam gebauten Haus, ich hab mehr bezahlt, dafür sie mehr auf die Kinder geschaut - das übliche, aber es gehört uns 50:50. ⅔ sind aber noch abzuzahlen.
Seit meinem Auszug (Mitte 2019) hab ich unverändert 75 % der Hauskosten incl. Kreditrückzahlung bezahlt, damit es allen, vor allem auch den Kindern, gut geht. Die große ist jetzt ausgezogen, die kleine (14) ist noch im Haus mit der Mutter.
Prinzipiell haben wir eine sehr gute Gesprächsbasis.
Ihr Vorschlag war jetzt, dass sie mich in ein paar Jahren, wenn die kleine 18 ist oder auszieht oder so, also in ein paar Jahren, auszahlt. Wir haben das Haus zum Sommer 2019 (mein Auszug) schätzen lassen und 50% des damals abbezahlten Werts würde sie mir dann in ein paar Jahren geben.
Zunächst hab ich gesagt, dass das gut klingt. Mittlerweile denke ich mir schon, dass das für mich einige Nachteile hätte:
- Seit zwei Jahren zahle ich zusätzlich Miete - ich muss ja auch wohnen. Das geht dann die nächsten 5 Jahre so weiter. Würden wir das Haus jetzt verkaufen, konnte ich mir jetzt was neues schaffen - also eine Wohnung kaufen und abzahlen anstatt nur Miete zu zahlen.
- Außerdem ist das, was sie mir in 5 Jahren bezahlt (die Summe X), ja dann schon deutlich weniger wert als jetzt, die Immobilienpreise hingegen steigen.
- Die kleinere (14) ist gerne bei mir, aber da ich nur zwei Zimmer habe, ist mehr als jetzt (jedes 2. Wochenende Fr-Mi so ca.) nicht wirklich möglich. Eine Variante wäre also auch, eine größere Wohnung zu nehmen, wo die kleine evtl. sogar 50:50 bei mir wäre. Dann müsste das Haus sowieso verkauft werden, da ich dann nur noch für die ausgezogene größere zahlen müsste.
Das sind die groben Eckdaten. Jetzt geht's mir nicht um das, was rechtlich mein Optimum ist, ich will nicht den letzten Euro rausquetschen, außerdem haben wir ja ein gutes Verhältnis, aber trotzdem: Sie als Teilzeit-Kindergärtnerin, die nicht besonders verdient, sitzt jetzt im Haus mit Garten mit einem Kind (und manchmal Freund) und um ihr das zu ermöglichen, bleib ich in einer kleinen Wohnung und zahle Miete? Ist es egoistisch, zu sagen, nein, das, was wir bisher angedacht hatten, hat für mich zu viele Nachteile, ich möchte doch lieber mir Eigentum schaffen, außerdem mehr Platz, evtl. die kleine mehr bei mir haben.
Wir haben beide bekundet, dass wir wollen, dass es dem anderen gut geht. Aber in diesem finanziellen Thema ist es halt wie bei einer Waage - der eine mehr, der andere weniger. Was würdet ihr machen?
Ein Haus ist in so einer Geschichte niemals so wichtig wie die komplette Trennung, werte @Maron!ich würde mal überlegen, wenn ihr das selbst gebaute Haus nicht verlieren wollt, die Wohnsituation umzudrehen. Und in ein paar Jahren zu sehen ob die Kids das Haus wirklich weiter erhalten wollen/können. Dann kann das kleinere Kind im Haus mit dir wohnen und du zahlst es. Der Mutter kann man, damit sie sich die Miete einer Wohnung leisten kann, den Kindesunterhalt überlassen und dafür könnte sie weiterhin ein paar wichtige Aufgaben für Kind und Haus übernehmen. Es ist nicht alles mit Geld zu bezahlen, vor allem zu erhaltende Werte. Aber dazu passt auch kein parasitäres Gehabe, auch nicht von Frauen.
Es hat eine seelische Komponente, sich komplett von Altlasten zu lösen. Ein Haus ist auch ein Symbol für die komplette Familie, die harmonisch zusammenlebt. Die gibt es aber nicht mehr. Das Haus ist sozusagen ein Gespenst aus vergangener Zeit.
So, wie ne Ex Kollegin von mir - zuerst Kalifornien, dann London, dann Wanne - Eickel - wir haben sie regelmäßig ausgelachtder globalisierten Welt sowieso. Da ist man auf dem ganzen Globus beruflich tätig.
So, wie ne Ex Kollegin von mir - zuerst Kalifornien, dann London, dann Wanne - Eickel - wir haben sie regelmäßig ausgelacht
Haha, naaa, das Vergnügen, in CA zu arbeiten hatte ich noch net. Würde der Einfachheit halber dann dort bleiben.das warst dann du??!!![]()
Und ein paar meiner ehemaligen Klassenkameraden waren z.B. in Shanghai, Peking, Silicon Valley, New York, Los Angeles, Neuseeland, Australien, Kanada, Mumbai...als Spitzenfachkräfte tätig, werte @fraumoh!So, wie ne Ex Kollegin von mir - zuerst Kalifornien, dann London, dann Wanne - Eickel - wir haben sie regelmäßig ausgelacht
Vermutlich fahren die dann auch nicht Dacia, oder?Für Hungergehälter in Deutschland wollten sie nicht arbeiten. Gelacht hat von uns niemand. Mit Anfang 50 haben sie sich zur Ruhe gesetzt und leben in Saus und Braus.
Warum habt ihr sie ausgelacht?So, wie ne Ex Kollegin von mir - zuerst Kalifornien, dann London, dann Wanne - Eickel - wir haben sie regelmäßig ausgelacht
Ich frage mich nicht nur bei deinen Beiträgen zu diesem Thema: wie kann man so denken / tikken ?ich würde mal überlegen, wenn ihr das selbst gebaute Haus nicht verlieren wollt, die Wohnsituation umzudrehen. Und in ein paar Jahren zu sehen ob die Kids das Haus wirklich weiter erhalten wollen/können. Dann kann das kleinere Kind im Haus mit dir wohnen und du zahlst es. Der Mutter kann man, damit sie sich die Miete einer Wohnung leisten kann, den Kindesunterhalt überlassen und dafür könnte sie weiterhin ein paar wichtige Aufgaben für Kind und Haus übernehmen. Es ist nicht alles mit Geld zu bezahlen, vor allem zu erhaltende Werte. Aber dazu passt auch kein parasitäres Gehabe, auch nicht von Frauen.
Missgunst?Warum habt ihr sie ausgelacht?
Einfach Mal die Mama gegen den Papa austauschen, um das Haus zu halten?
Die Mama arbeitet ja hoffentlich in ihren Beruf auch (da die Kinder nicht mehr so klein sind) und lebt vielleicht auch bereits mit einem neuen Partner zusammen.Die Mama kann dann ja ihre Wohnung finanzieren mit dem Kindesunterhalt (ohne Kind).
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