Tone

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  • #31
Normal ist letztlich subjektiv.
Für normal hält man, was im eigenen Umfeld als normal gilt.
Die Formel Körpergröße in Zentimeter minus 100 galt mal für das Idealgewicht und ist eine Wert der ebenso wie der BMI ungeachtet der Verteilung und Zusammensetzung beim einzelnen Menschen geprägt wurde. Der BMI hat immerhin nioch den Vorteil ein statistischer Wert bezogen auf die Weltbevölkerung zu sein, bei dem das Alter bzw. die Lebenserwartung mit eingeflossen ist. Beide Werte sagen über die Figur eines Einzelnen leider wenig aus. Gerade bei Menschen mit höherem BMI als "normal" macht die Verteilung sehr viel aus und es gibt sehr viele individuelle Varianzen.
Frauen, die ich besonders sexy finde gelten laut BMI als leicht adipös.
Das heißt aber nicht, dass ich alle oder die meisten leicht adipösen Frauen sexy finde. Weil es halt nicht auf´s Gewicht oder den BMI ankommt, sondern auf die Figur, auf die Haltung, die Ausstrahlung und x andere Dinge.
Wenn Normalität 'letztlich' subjektiv ist, warum werden dann Kriminelle die vom Selbstverständlichen aus soziologischer Sicht abweichen eingesperrt? Solange Menschen mit gesellschaftlichen Konventionen konfrontiert werden, solange gibt der soziokulturelle Hintergrund vor was normal ist und was nicht. Deine Interpretation wird der Definition von Normalität nicht gerecht, weil sie mit dem Begriff 'letztlich' die individuelle Norm über die statistische Norm stellt. So einfach geht es leider nicht. Normalität hat mit statistisch fassbaren Häufigkeiten zu tun, ist aber auch von gesellschaftlichen Vorschriften und subjektiven Wünschen abhängig.
 
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fleurdelis*

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  • #32
Wenn Normalität 'letztlich' subjektiv ist, warum werden dann Kriminelle die vom Selbstverständlichen aus soziologischer Sicht abweichen eingesperrt? Solange Menschen mit gesellschaftlichen Konventionen konfrontiert werden, solange gibt der soziokulturelle Hintergrund vor was normal ist und was nicht. Deine Interpretation wird der Definition von Normalität nicht gerecht, weil sie mit dem Begriff 'letztlich' die individuelle Norm über die statistische Norm stellt. So einfach geht es leider nicht. Normalität hat mit statistisch fassbaren Häufigkeiten zu tun, ist aber auch von gesellschaftlichen Vorschriften und subjektiven Wünschen abhängig.

Ist es denn normal, bei einer Betrachtung des Themas in Bezug auf den BMI .. oder einem "Normalgewicht" ... also einer körperlichen Gewichtsbetrachtung .... auf Kriminelle ... o_O ...überzuleiten?
 
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  • #33
Ist es denn normal, bei einer Betrachtung des Themas in Bezug auf den BMI .. oder einem "Normalgewicht" ... also einer körperlichen Gewichtsbetrachtung .... auf Kriminelle ... o_O ...überzuleiten?
Du verwechselst das Beispiel zur Verdeutlichung der Nichttrivialität der Frage was normal ist und was nicht, mit einer Überleitung zu einem anderen Thema. Was als Normalität gilt, ist nicht ausschliesslich von subjektiven Wunschvorstellungen abhängig, sondern wie vorhin kritisiert auch von gesellschaftlichen Vorschriften und statistischen Häufigkeiten.
 
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Tone

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  • #35
... wie sehen die denn in punkto Gewicht aus?
Darum geht es nicht, sondern um den Widerspruch vorhin ...
"Normal ist letztlich subjektiv. Für normal hält man, was im eigenen Umfeld als normal gilt." Wenn es 'letztlich' auf das subjektive Verständnis ankommt was normal ist, auf den eigenen Geschmack, kann mir ja egal sein was mein Umfeld für normal hält. Siehst du das anders?
 
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fleurdelis*

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  • #36
t.b.d hat geschrieben:


du hast interveniert ....

Wenn Normalität 'letztlich' subjektiv ist, warum werden dann Kriminelle die vom Selbstverständlichen aus soziologischer Sicht abweichen eingesperrt?

Deine Interpretation wird der Definition von Normalität nicht gerecht, weil sie mit dem Begriff 'letztlich' die individuelle Norm über die statistische Norm stellt.

du gehst sogar einen Schritt weiter, und schreibst von gesellschaftlichen Vorschriften:

Was als Normalität gilt, ist nicht ausschliesslich von subjektiven Wunschvorstellungen abhängig, sondern wie vorhin kritisiert auch von gesellschaftlichen Vorschriften und statistischen Häufigkeiten.

... ich frage dich um die gesellschaftliche Vorschrift zum Gewicht ... das war ja das Thema:


aha ... also gehts nicht mehr um eine gesellschaftliche Vorschrift sondern um:

"Normal ist letztlich subjektiv. Für normal hält man, was im eigenen Umfeld als normal gilt." Wenn es 'letztlich' auf das subjektive Verständnis ankommt was normal ist, auf den eigenen Geschmack, kann mir ja egal sein was mein Umfeld für normal hält.

.... Normal ist also letztendlich doch subjektiv, und dein Umfeld kann dir egal sein, also nix mehr mit gesellschaftlicher Vorschrift oder häufige Statistiken oder umgekehrt ... .... wenn mein Verstand nicht völlig im Eimer ist, so widersprichst du dich hier hervorragend .... und kommst jetzt nämlich wieder bei ... 0 ... an.
 

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  • #37
.... Normal ist also letztendlich doch subjektiv, und dein Umfeld kann dir egal sein, also nix mehr mit gesellschaftlicher Vorschrift oder häufige Statistiken oder umgekehrt ... .... wenn mein Verstand nicht völlig im Eimer ist, so widersprichst du dich hier hervorragend .... und kommst jetzt nämlich wieder bei ... 0
Wenn du das so siehst. Ich bleibe bei meiner Kritik und sehe hier weiterhin einen Widerspruch:
Normal ist letztlich subjektiv. Für normal hält man, was im eigenen Umfeld als normal gilt.
Ich kenne keinen letztlichen Grund der das subjektive Verständnis von Normalität über den Gemeinschaftsinn stellt. Ob mir Hüftgold gefällt oder nicht sage ich doch gar nicht :)
 
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t.b.d.

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  • #38
Wenn Normalität 'letztlich' subjektiv ist, warum werden dann Kriminelle die vom Selbstverständlichen aus soziologischer Sicht abweichen eingesperrt?

Ne Nummer kleiner haben wir´s wohl gerade nicht? ;)
Unter Kriminellen gilt kriminelles Verhalten vermutlich als normal.
Im gesamtgesellschaftlichen Kontext prallen dann zwei verschiedene Umfelder mit ihren Vorstellungen von Normalität aufeinander und das größere entscheidet. Das größere Umfeld entscheidet im Übrigen auch darüber, welches Verhalten als kriminell gilt. So gilt es beispielsweise in der Schweiz als kriminell kriminelle Machenschaften von Banken aufzudecken und wird strafrechtlich verfolgt.
 
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  • #40
Ich muss leider sagen das 9 von 10 Frauen "keine Angabe" diesbezüglich machen. Für mich als Kraft.- und Ausdauer Sportler z.B. ist es das erste was ich mir in einem Profil ansehe. (neben den sportlichen Aktivitäten)

Ich zb - weil es (ich glaube es war hier) schon mal eine Diskussion (eher von männlicher Seite geführt) gab. Die Differenzen wann denn nun eine Frau schlank oder normal sei waren derartig groß, bzw wurde so abfällig geurteilt, wenn sich eine Frau in den Augen des Mannes falsch eingeschätzt hat, dass ich daraufhin auf "keine Angabe" gewechselt habe.
 
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HH_77

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  • #41
Ich denke einige Herren denken sich dabei eher, dass einem der eigene Körper nicht richtig gefällt (was meisst auf Übergewicht schliesst) und lässt es lieber weg. Davon gehe ich als Sportler eher aus.
Für mich ist sowas halt wichtig in einem Profil weil ich daraus in etwa schließen kann, wie Jemand mit der Hülle seiner Seele umgeht.
Mag Oberflächlig klingen, aber wer Sport in seinem Leben einen hohen Stellenwert verleiht, wird ähnlich denke. :)
 
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  • #42
Ich denke einige Herren denken sich dabei eher, dass einem der eigene Körper nicht richtig gefällt (was meisst auf Übergewicht schliesst) und lässt es lieber weg. Davon gehe ich als Sportler eher aus.
Für mich ist sowas halt wichtig in einem Profil weil ich daraus in etwa schließen kann, wie Jemand mit der Hülle seiner Seele umgeht.
Mag Oberflächlig klingen, aber wer Sport in seinem Leben einen hohen Stellenwert verleiht, wird ähnlich denke. :)

Bin bisher ganz gut damit gefahren.
Hab ja auch noch Fotos (u.a. vom Kajakfahren und am Berg) dabei. Und ob ich jetzt normal oder schlank angebe sagt wenig über meine Sportlichkeit aus, oder siehst du das anders?
 
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  • #43
Hab noch ein Foto dabei, wo ich gerade an der Pommesbude stehe :)
 
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  • #44
Normal ist letztlich subjektiv.
Für normal hält man, was im eigenen Umfeld als normal gilt.
...
Im gesamtgesellschaftlichen Kontext prallen dann zwei verschiedene Umfelder mit ihren Vorstellungen von Normalität aufeinander und das größere entscheidet.
Ach? Dann bestätigst du meine Kritik? 'Letztlich' entscheidet nicht was jemand subjektiv als normal empfindet, weil es 'letztlich' auf die Perspektive ankommt.
 
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  • #45
Subjektives Kollektiv....
 
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  • #47
Oder

kollektive Subjektivität

?


@Tone , du nimmst das nicht hinreichend ernst.
 
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t.b.d.

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  • #50
Mag Oberflächlig klingen, aber wer Sport in seinem Leben einen hohen Stellenwert verleiht, wird ähnlich denke. :)

Dann bin ich da wohl eine Ausnahme. Meine Partnerin darf natürlich gerne Sport treiben, eine sportliche Herausforderung braucht sie mir aber nicht bieten. Das schaffen nach meiner Erfahrung nur die wenigsten der sportlichen Frauen.
Da hätte ich dann doch lieber eine mollige Frau die Sport aus Spaß daran macht (z.B. Volleyball o.ä.) und es gemütlicher angehen lässt. Sie dürfte auch gern mit dem E-bike fahren oder ich radle gemütlich neben ihr während sie mit ihrem Radl Sport treibt.:)
 
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t.b.d.

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  • #51
...

Ach? Dann bestätigst du meine Kritik? 'Letztlich' entscheidet nicht was jemand subjektiv als normal empfindet, weil es 'letztlich' auf die Perspektive ankommt.
Richtig. Die Perspektive ist entscheidend und die ist trotz aller äußerer also umfeldbedingter Einflüsse subjektiv. Für eine objektive Perspektive müssten viel zu viele Einflüsse einfließen.
 

HH_77

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  • #52
Bin bisher ganz gut damit gefahren.
Hab ja auch noch Fotos (u.a. vom Kajakfahren und am Berg) dabei. Und ob ich jetzt normal oder schlank angebe sagt wenig über meine Sportlichkeit aus, oder siehst du das anders?

Ich sehe da evtl. einen Unterschied in der Intensität des Sports. Ich habe wahrscheinlich eine andere Sichtweise was "sportlich" angeht.
Würdest du jeden Tag bzw. in einer Regelmäßigkeit mit nem Kajak zur Arbeit rudern :), bist du in meinen Augen sportlich. Macht man sowas mal ab und zu, sehe ich es als "bissel Bewegung" in einer Freizeitgestaltung.

Ich mach womöglich zu exzessiv Sport und hab die Realtität aus den Augen verloren. :D

PS hat es hier schon gut getroffen, nur fehlt eine Angabe nach "Normal".
Ich sehe diese Angaben so:

Schlank = wenig Körperfett, flacher Bauch etc.
Athletisch = durchtrainiert, definiert mit Muskeln.
Normal = Der Handelsüblich Mensch, evtl. kleines Bäuchlein.
Muskulös = Geht in Bereich Bodybuilding mit überdurschnittlicher Muskulatur.
Ein paar Kilos mehr = Kann Doppekinn beinhalten, höherer Körperfettanteil.
Stattlich = 2 x von "ein paar Kilos mehr".
 
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  • #53
Ich sehe da evtl. einen Unterschied in der Intensität des Sports. Ich habe wahrscheinlich eine andere Sichtweise was "sportlich" angeht.
Würdest du jeden Tag bzw. in einer Regelmäßigkeit mit nem Kajak zur Arbeit rudern :), bist du in meinen Augen sportlich. Macht man sowas mal ab und zu, sehe ich es als "bissel Bewegung" in einer Freizeitgestaltung.

Ich mach womöglich zu exzessiv Sport und hab die Realtität aus den Augen verloren. :D
Schon klar, aber meine Frage war ja, inwiefern du auf die sportlichen Aktivitäten über die Figurangaben rückschließen kannst.
Oder gibt es viele Frauen, die athletisch angeben?
 

HH_77

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  • #54
Schon klar, aber meine Frage war ja, inwiefern du auf die sportlichen Aktivitäten über die Figurangaben rückschließen kannst.
Oder gibt es viele Frauen, die athletisch angeben?

Schlank und Athletische Angaben sprechen mich eher an als paar Kilos mehr und stattlich. Logisch, kann man Rückschlüsse draus ziehen. Normal liegt im Auge des Betrachters und für mich ist dahingehen der nächste Blick auf die Aktivitäten bezüglich des Sports in ihrem Profil.

Normal schließe ich nicht aus, nur machen die meisten Frauen hier ja leider keine dazu.:(
 
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  • #55
Richtig. Die Perspektive ist entscheidend und die ist trotz aller äußerer also umfeldbedingter Einflüsse subjektiv.
Die Perspektive hängt also letzlich nicht vom Umfeld sondern ausschliesslich einem selbst ab?
Picard%2Band%2BQueen.jpg

Königin: Willkommen zu Hause, Locutus. Dein BMI entspricht der Norm, 1,7532m Körpergrösse entsprechen aber nicht dem Umfeld.

Captain Picard: Berichte über meine Assimilation sind stark übertrieben, ich fühle mich nicht als Drohne. Deshalb finde ich 175cm völlig normal, ausser bei den Ferengi, da bin ich ein Riese.

Königin: Ich bin Eine die Viele ist. Hast du das vergessen? Hier sind 1,7532m nicht normal.

Captain Picard: Wo ich herkomme tragen Frauen Haare und keine Schläuche am Kopf, auch nicht Spezies 125.

Königin: Wie oft föhnst du dich?

...
 
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Deleted member 7532

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  • #56
Schlank und Athletische Angaben sprechen mich eher an als paar Kilos mehr und stattlich. Logisch, kann man Rückschlüsse draus ziehen. Normal liegt im Auge des Betrachters und für mich ist dahingehen der nächste Blick auf die Aktivitäten bezüglich des Sports in ihrem Profil.

Normal schließe ich nicht aus, nur machen die meisten Frauen hier ja leider keine dazu.:(

Ok, verstehe ich, dass dich schlank mehr anspricht, als ein paar Kilo meh - da zählt die Optik (geht mir auch so ;)).
Aber über die sportlichen Anforderungen, die du stellst, sagt es nichts aus - ich kenne reihenweise (teilweise sehr) schlanke Frauen, die kaum Sport machen, echte Steckerlbeine haben und einfach keine Muskulatur - weil sie eben nur über die Ernährung arbeiten.
 
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t.b.d.

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  • #57
Die Perspektive hängt also letzlich nicht vom Umfeld sondern ausschliesslich einem selbst ab?

Aus meiner subjektiven Perspektive die auch durch ein wenig angelesenes Wissen über die Speicherung und Verarbeitung von Informationen sowohl maschinell als auch im Hirn beeinflusst ist, ja. Denn man kann sich ja notfalls auch ein Umfeld suchen, dass einem besser taugt, wenn einem das bisherige nicht passt.
 

HH_77

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  • #59
- ich kenne reihenweise (teilweise sehr) schlanke Frauen, die kaum Sport machen, echte Steckerlbeine haben und einfach keine Muskulatur - weil sie eben nur über die Ernährung arbeiten.
Sie muss in keinster Weise eine Sportskanone wie ich sein, so wie du schreibst, ist Ernährung auch ein Weg für eine schlanke Figur.

Ich bevorzuge schlanke Frauen, weil es eher in mein Leben passt als eine Frau mit paar Kilos zuviel.:)

Und keine Angabe ist halt immer Rätselraten und Fotos wo nur das Gesicht zu sehen ist, sagen nicht viel aus.
 
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t.b.d.

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  • #60
Das ist schon richtig. Manchmal kann man sich sein Umfeld nicht aussuchen, wie der arme Captain Picard. :(
Doch, das geht heute einfacher denn je. Man muss sich ja nicht gleich dem IS anschließen, aber man kann umziehen, auswandern, den Job wechseln, den Glauben, kann übers Internet Gleichgesinnte finden und seine ganz eigenen Vorstellungen von Normal verwirklichen und alle anderen ausblenden.
 
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