AW: Bei der Körpergröße spätestens hört die Emanzipation auf
Ein interessantes Thema!
Zitat von Schreiberin:
...., dass Geborgenheit ein wichtiges Gefühl in einer Partnerschaft ist und das kommt einfach besser auf, wenn es auch körperlich fühlbar/sichtbar ist....
Ja, auch für mich gibt es so Momente, in denen sich ein herrliches Gefühl von Geborgenheit einstellt, wenn der Mann deutlich größer ist als ich und auch wenn die deutlich größere physische Kraft manchmal so aufblitzt. Bei mir klingen dabei am ehesten Kindheitserinnerungen an.
Ich geniesse diese Momente gerade besonders, da ich (w, 178 cm) hier bei PS ja von dem in meiner Lebensgeschichte größten Mann gefunden wurde; er ist 196 und eine beeindruckende Erscheinung ;-) und das in jeder Hinsicht. Bei uns ist der Größenunterschied also fast 20 cm und für mich, die ich früher immer bei einer "Standardgröße" zwischen 184 und 186 cm gelandet war, ist es überraschend, wie gut alles passt

- gerade auch körperlich!
Ich frage mich dabei immer wieder, wo denn eigentlich er sein Geborgenheitsgefühl herleitet, das er offensichtlich auch bei mir findet. Kann einer der Männer - oder auch eine Frau, die in einer Beziehung die auch physisch Größere war - hierzu etwas sagen?
Und dann habe ich noch eine ganz andere Frage: sich angesichts von körperlicher Größe und Stärke geborgen zu fühlen, setzt ja ein Urvertrauen in diese Beziehung voraus. Können das alle teilen? Oder kann das auch ambivalent empfunden werden?
Herzliche Grüße
Carlo