Bubble

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  • #1

Auch Probleme haben Probleme…

Liebes Problem


melde dich doch und erzähl von deinen Erfahrungen:

Fühlst du dich abgelutscht, zu Tode geredet, zum x-hundertsten Mal behandelt, schon wieder neu aufgewärmt, mit Ratschlägen zugemüllt, die dir nicht weiterhelfen?

Oder fühlst du dich übergangen durch Whataboutism, durch verbales Manspreading, durch Beiträge, die den Punkt wieder einmal völlig verfehlen, döst man im @liegestuhl und mag nicht über dich nachdenken 😎?

Reden wir darüber…
 
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Malcador

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3ZwoEins

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  • #3
 

liegestuhl

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  • #4
Liebes Problem


melde dich doch und erzähl von deinen Erfahrungen:

Fühlst du dich abgelutscht, zu Tode geredet, zum x-hundertsten Mal behandelt, schon wieder neu aufgewärmt, mit Ratschlägen zugemüllt, die dir nicht weiterhelfen?

Oder fühlst du dich übergangen durch Whataboutism, durch verbales Manspreading, durch Beiträge, die den Punkt wieder einmal völlig verfehlen, döst man im @liegestuhl und mag nicht über dich nachdenken 😎?

Reden wir darüber…
Es ist gut, wenn wir dafüber sprechen, werter @Bubble!
Die Damen sollten sich dabei mehr öffnen. :cool:
 

3ZwoEins

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  • #5
Normopathie:
 

lila_lila

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  • #6
Liebes Problem,

heute waren sie alle so laut im Büro, dass ich am liebsten ab 13 Uhr alle stranguliert hätte. Problem - hatte kein Stranguliermaterial. Und noch immer keine Kalaschnikow.
Und bei euch so?
 
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JoeKnows

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  • #7
Ein befreundetes Problem hat sich neulich bei mir beklagt, dass wirklich alle Probleme früher oder später in "Männer-vs-Frauen"-Probleme verwandelt werden.

Ich habe ihm erklärt, dass das vor allem an den Frauen liegt.
 
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Paartner

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  • #8
Liebes Problem,
ich habe einen Brief zu versenden, aber keine passende Marke zur Hand.
Um eine zu kaufen, fehlt mir heute die Zeit (Übersetzung Mannisch zu Frauisch: ich habe keine Lust, zur Post zu fahren, um eine Marke zu besorgen).

Der Brief (männlich) und die Marke (weiblich) kommen heute einfach nicht zusammen.
 
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Rise&Shine

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pleasure

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  • #11
Probleme sind Lösungen
 

pleasure

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  • #13
Telefone, Tastaturen und Maus alle schnurlos?


Alternativ:
Ladekabel vom Smartphone

Brieföffner gezielt werfen (Schere geht auch, die verliert aber ihren Kurs, wenn sie sich beim Wurf öffnet).

Übrigens: die Kalaschnikow ist zu laut. Das weckt die Kollegen im Großraumbüro nebenan.
Ich würde Toilettenpapier empfehlen. Gibt es fast überall. Zusammen geknüddelt lässt es sich gut zum Mund stopfen verwenden. Nicht einfach aber effektiv 😜
 
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kizmiaz

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Paartner

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  • #17
Liebes Problem,
die „Brief sucht Marke“-Sache war leider nur der Anfang.
Nach Evaluation der vorgenannten Situation setze ich mich ins Auto, um zum Ehrenamt zu fahren.
Kaum im Auto angekommen wiesen mich eine Displaymeldung und ein Warnton darauf hin, dass der Reifendruck „erniedrigt“ sei.
Wer dafür verantwortlich ist und ob man die Erniedrigung eventuell mir in die Schuhe schieben will, gab das Auto nicht preis.

Ich hoffe, das hat kein Nachspiel.

Auto gestartet: Dudelmusik schallt aus den Lautsprechern. Ich erinnerte mich:
Ich nahm gestern jemanden im Auto mit, der sich über den schrecklich langweiligen Nachrichtensender beschwerte (in netteren Worten) und aus Gründen der Nächstenliebe wechselte ich auf einen Popsender, der nun offenbar noch eingestellt war.
Der ganze Gedankengang kostete mich gleich mehrere Augenblicke, während derer ich natürlich die Beschallung aushalten musste, bis ich wieder den gewohnten Informationssender drin hatte.

Vernebelt von der ganzen Situation erlitt ich offenbar einen kurzen Anfall von Pflichtbewusstsein und beschloss, doch noch bei der Post anzuhalten, um eine Briefmarke zu besorgen.
Dass der Brief nun noch zuhause lag, was nicht so schlau von mir war, konnte meinen Stolz über meine erwachsene Entscheidung nicht schmälern.

An entsprechender Stelle bog ich also von meiner eigentlichen Route ab, brachte die Bürde des 125-Meter-Umweges (pro Strecke!) hinter mich, parkte, kramte die Parkscheibe raus, griff ein 2-Euro-Stück aus der Ablage und machte mich motiviert zu Fuß auf den Weg zur Filiale.
Dort angekommen teilte mir ein an die Tür geklebter DIN-A4-Zettel mit, dass heute nur bis 17 Uhr geöffnet sei.
„Für jede Tür, die sich schließt, öffnet sich woanders eine neue“, dachte ich mir und überlegte voller Vorfreude, welche das wohl sein wird.
Zurück zum Auto, Parkscheibe weggekramt, zurück zur eigentlichen Strecke, Ehrenamt erledigt, zurück nach Hause.

Zuhause angekommen, griff ich in meine Hosentasche - und was finde ich da? Das 2-Euro-Stück.

So wie ich mich kenne, wird der Name der nächsten Episode also lauten: „der Parkscheinautomat & das fehlende 2-Euro-Stück“.

Probleme gibt‘s, die gibt‘s gar nicht.
 
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Malcador

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