3ZwoEins

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  • #1

Auch Männer haben Probleme...

Hallo liebe Forumsgemeinde,

Hier möchte ich zur Diskussion stellen, vor welchen Problemen Männer beim Online-Dating stehen. - Folgende Punkte habe ich mir überlegt. Es können aber auch andere Aspekte erörtert werden. - Teilt gerne auch konkrete persönliche Erfahrungen mit, sie machen es greifbarer. (Natürlich keine Namen nennen!)

1.) Welche Herausforderungen seht ihr, habt ihr Ängste oder Bedenken seitens der Reaktionen der Damenwelt?
2.) Wie geht ihr mit der Frustration um, wenn alles nichts wird, habt/brauchtet ihr schon jemanden zum Reden darüber?
3.) Wie geht ihr mit euren Kontaktanfragen (aktiv und passiv) um, dass es für euch keine zu große Herausforderung ist?

Vielleicht ermöglicht es den Frauen ebenfalls eine andere Sicht auf diese Dinge.

Vielen Dank!
 
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Single1970

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  • #2
Am besten ohne Erwartung rangehen. Denn, erwartet man nichts, wird man nicht enttäuscht. Wenn ich einer Dame geschrieben habe, und sie antwortete nicht, kann ich es nicht ändern, und somit hake ich das dann ab. Warum sich da stressen, und sich nen Kopf machen?
Ergänzen möchte ich noch, Du kennst den Charakter gegenüber nicht. Also den angeschriebenen. Somit ist es rein spekulativ, warum jemand nicht antwortet, auch wenn man sich noch so bemüht haben sollte.
Ich habe hier im Forum einige Gefrustete gelesen, weil niemand, oder kaum jemand antwortete. Wenn Frust dadurch entsteht, weil jemand nicht antwortet, ändert man am Istzustand nichts. Dann kann man zwar versuchen, seine Strategie zu ändern, aber mit Frust als Motiv dafür, bin ich der Überzeugung, wird daraus dann auch nichts.
Geduld, Geduld, das Stichwort. Erzwingen kann man nix, und wenn es nicht klappt, mit der Partnersuche, warum auch immer, dann hat man es zumindest versucht.
Ist wie mit dem Lotto spielen, da gibt es auch keinerlei Garantie, das man jemals 6 Richtige haben wird, so oft man es auch versucht. Mit der Partnersuche ist es ähnlich, die Richtige zu finden, ist wie ein 6-er im Lotto 😀
 
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  • #3
Ich denke Männer und Frauen haben beide die selben Ängste, das nimmt sich nicht viel. Nicht zuviel Denken , sondern sich so geben wie man ist. Irgendwann kommt der/die Richtige und man ist genauso gut und richtig wie man ist.
 

Paartner

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  • #4
1.) Welche Herausforderungen seht ihr, habt ihr Ängste oder Bedenken seitens der Reaktionen der Damenwelt?
Als „anstrengend“ habe ich seinerzeit die Kontakte empfunden, die sich nicht sicher waren, was sie eigentlich suchen (Beziehung oder Freundschaft oder nur mal nett schreiben). Ich habe immer nach einer ernsthaften Beziehung gesucht.

Außerdem Lügen im Profil, insbesondere bei Fotos. Das führt alleine der Lüge wegen schon zum Ausschluss, nicht der tatsächlichen Optik wegen.
Außerdem Frauen, die sich noch im Trennungsprozess befanden.
Bei all meinen Kontakten beschränkten sich Lügen auf einen und nichtüberwundene Trennung auf nichtmal eine handvoll Kontakte, die meisten anderen Kontakte waren in Ordnung.

Ängste und Bedenken hatte ich nie. Worst Case wäre gewesen, dass es halt nicht passt - das ist dann eben so.

Unangenehme Antworten hatte ich nie und hätte sie auch nicht ernst genommen.

Zu lange Antwortdauern (regelmäßig mehr als eine Woche) empfand ich als unangenehm und habe entsprechend den Kontakt eingestellt.
Angenehm war innerhalb von 24 bis max. 48 Stunden, da war ich aber nie wirklich streng…

2.) Wie geht ihr mit der Frustration um, wenn alles nichts wird, habt/brauchtet ihr schon jemanden zum Reden darüber?
Geredet habe ich eigentlich nur über skurrile Kontakte.

Frust kam nicht auf.
Das liegt denke ich an den realistischen Erwartungen, mit denen ich an die Sache heranging.
Ich hatte nie den selbstauferlegten Druck, dass es klappen muss oder dass ich möglichst viele Frauen kennenlernen muss oder Ähnliches.
Da wo Kontakt zustande kam, habe ich mich unvoreingenommen darauf eingelassen und immer recht zügig festgestellt, ob es für weiteren Kontakt reichte oder nicht.
Wo kein Kontakt innerhalb einer bestimmten Zeit zustande kam, habe ich einen Haken dran gemacht.

3.) Wie geht ihr mit euren Kontaktanfragen (aktiv und passiv) um, dass es für euch keine zu große Herausforderung ist?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals aktiv kontaktiert wurde.
Die Anzahl meiner Kontakte jedenfalls war nie sonderlich groß. In der Regel konnte ich mich auf 1-3 Kontakte parallel konzentrieren, was gerade noch angenehm war (mehr hätte ich als anstrengend empfunden).
Es gab durchaus auch immer Mal ein paar komplett kontaktlose Tage. Dazu kann ich sagen, dass ich bei Wischapps relativ selektiv war (das habe ich mal mit Freunden abgeglichen - da wurde deutlich mehr auf „ja“ gewischt, als bei mir) und bei Parship relativ zügig meine Partnerin fand und zuvor auch nicht übertrieben habe mit dem Anschreiben aller möglichen Frauen. Ich habe also „Ruhephasen“ bewusst in Kauf genommen.

Zwei Mal habe ich Kontakte mitten im Kennenlernen verabschiedet.
Einmal, weil es mehr als drei Kontakte parallel waren und ich merkte, dass mir der Wechsel schwer fiel (ich habe dann nach Bauchgefühl sortiert und eine kurze Verabschiedung (sowas wie „ich habe einen Kontakt, auf den ich mich gern konzentrieren möchte“) geschrieben..

Das zweite Mal, als ich meine heutige Partnerin kennenlernte und mir die Lust verging, Kontakt zu anderen zu haben (auch jeweils mit kurzer Nachricht verabschiedet).
Danach folgte dann auch recht zügig dass Inaktivsetzen…


Insgesamt betrachtet habe ich mich nicht auf das Schnelllebige eingelassen, sondern bin gelassen an die Sache herangegangen.
Ich habe mir die Profile immer vollständig angeschaut, daraufhin entschieden, ob ich anschreiben möchte und dann darauf geachtet, mich auf den Kontakt zu konzentrieren (das ist so ein Wertschätzungs- und Respektding bei mir, da mag ich eigen sein). Soll heißen, dass Kontaktaufnahme immer unter ehrlich gemeinter Bezugnahme auf das Profil erfolgte und ich im weiteren Verlauf ehrliches Interesse am Kennenlernen hatte.
Die Grenze, bei der es mir zu viel wurde, war eben, wenn ich beim Lesen oder Antworten nicht mehr sicher zuordnen konnte, mit wem ich eigentlich schreibe und was bisher so geschrieben wurde.
Das kam aber wie gesagt äußerst selten vor.
Mir war immer die Qualität des Kontaktes wichtiger als die Quantität.
 
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3ZwoEins

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  • #5
In mein Parship-Profil habe ich sehr viel Arbeit gesteckt. Jetzt macht es sogar mir Spaß, es zu lesen, weil nicht nur eine Prise Humor hat, sondern auch etwas über mich aussagt. (Das war sehr viel Arbeit,) Der Profiltext hat mich locker mehrere Stunden gekostet und war Ergebnis vielfacher Überarbeitungen auch anhand von Feedbacks. - Meine Fotos sind alle aktuell und mit einer professionellen Kamera aufgenommen. (Das war auch sehr viel Arbeit, mehrere Stunden.)

Als Mann bin ich dazu nicht geboren, so etwas hinzubekommen.

In meinem Profil stecken vermutlich in Summe mehrere Wochen an Entwicklungsarbeit. - Die Resonanz ist immer noch gering, aber hat sich hinsichtlich der Antwortrate über die Zeit ganz deutlich verbessert.

Ich habe irgendwann damit aufgehört, mich darüber zu ärgern, dass Frauenprofile so schlecht ausgefüllt sind. - Leider sind es die Meisten. - Eine ganze Zeit lang habe ich mich gefragt, wie ich leere Profile anschreiben soll...

Der Schlüssel war für mich die eigene Perspektive darauf zu verändern: Jeder Mensch gewehrt uns nur den Blick auf sich, den dieser selber Preis geben möchte. - Hast du nur die Fotos, machst du es davon abhängig, hast du zusätzlich einen Profiltext, kannst du daran weiter schauen, ob es passt oder nicht.

Der Anfang war, einfach Frauenprofile anzuschreiben, die mir anhand dessen, was ich sehen durfte, gefielen.
Im Chat-Austausch erfolgt erst die gegenseitige Interessensbekundung und es kann immer noch scheitern. (Man ist aber einen Schritt weiter.)

ich denke, dass besonders Menschen, die sich viel Mühe mit ihren Profilen geben, öfter scheinbar für sie "grundlos" scheitern oder abgelehnt werden. - Ausgesondert werden sie aber am Gesamtbild und das ist eben genauer, wenn das Profil gut ausgefüllt ist. (Das ist auch meine Motivation hinter meinem ausgefüllten Profil und der hohen Zeitinvestition darin.)

Wenig Auswahl zu haben ist gut, wenn man selbst alles dafür tut, sich authentisch darzustellen. - Es erspart einem viel Drama. (Muss jeder wissen, ob er das möchte.)

In diesem Sinne möchte ich nicht mit Frauen tauschen, die nur auf Grund ihres Aussehens massenhaft von Männern angeschrieben werden. (Das wäre mir zu anstrengend.)
 
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3ZwoEins

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  • #6
Ich verabschiede Kontakte auch zeitnah, wenn sie für mich nicht passen oder die Antwortzeit den Inhalt vom Profil nicht hochreißt. - Ich suche auch eher einen Menschen, mit dem es geistig passt, der eine ähnliche Einstellung vertritt.

Ich habe es schon öfter erlebt, dass ich für Hilfe, die ich einer Frau gebe, im Nachhinein beschimpft, persönlich beleidigt oder abgelehnt werde, weil ich ehrlich sage, dass manche Arbeiten von Laien nicht durchgeführt werden sollten, an einigen Stellen auch Gefahr für Leib und Leben besteht.

Ich kann nicht wegschauen, dass ist mein Zünglein an der Waage und Grund für Ausschlüsse, die ich mit der Weile auch selber sehe. Mit der Weile beende ich öfter Kontakte, als es andersrum passiert. (Für mich ist das enorm, weil es mir immer sehr schwer fiel, auszugrenzen.)
 
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  • #7
In meinem Profil stecken vermutlich in Summe mehrere Wochen an Entwicklungsarbeit. - Die Resonanz ist immer noch gering, aber hat sich hinsichtlich der Antwortrate über die Zeit ganz deutlich verbessert.
Schön, wenn sich der Einsatz gelohnt hat.
Ich denke es bringt Vorteile mit sich, wenn man sich etwas Mühe gibt und sich auch Gedanken darüber macht, welche Wirkung das Profil auf deren Besucher hat.
Authentisch muss es, wie du schon sagst, aber sein.


Ich habe irgendwann damit aufgehört, mich darüber zu ärgern, dass Frauenprofile so schlecht ausgefüllt sind. - Leider sind es die Meisten. - Eine ganze Zeit lang habe ich mich gefragt, wie ich leere Profile anschreiben soll...
Geärgert habe ich mich nie (muss die Frau ja für sich entscheiden), aber konsequent ignoriert. Ein bisschen „Fleisch am Knochen“ brauche ich…

ich denke, dass besonders Menschen, die sich viel Mühe mit ihren Profilen geben, öfter scheinbar für sie "grundlos" scheitern oder abgelehnt werden. -
Ich vermochte das nie als scheitern oder abgelehnt werden sehen.
Die Gründe, warum Nachrichten unbeantwortet bleiben, obwohl das eigene Profil objektiv betrachtet in Ordnung ist, können sehr vielfältig sein.
Ich glaube aber, es steckt meist einfach wahlweise Folgendes dahinter:
- die Frau steckt gerade in anderen vielversprechenden Kontakten
- das Profil (nicht zwangsläufig der Mensch dahinter) hat nicht genug Interesse geweckt

Es ist halt Onlinedating, das Profil vermittelt einen ersten Eindruck, der oftmals schon für eine erste Vorentscheidung reicht, auch wenn man vom Menschen dahinter eigentlich noch nichts gesehen hat..
Das muss man sportlich sehen…

So wenig wünschenswert (weil sehr oberflächlich) das klingen mag, aber bei mir fiel die Entscheidung manchmal nur aufgrund eines einzelnen Wortes im Profil, das mir unsympathisch war.
Das sagt viel mehr über mich aus, als über den Menschen hinter dem Profil. Diesen Menschen lehne ich gar nicht ab, bzw. kann ich das ja noch gar nicht beurteilen.
.
Ich habe es schon öfter erlebt, dass ich für Hilfe, die ich einer Frau gebe, im Nachhinein beschimpft, persönlich beleidigt oder abgelehnt werde, weil ich ehrlich sage, dass manche Arbeiten von Laien nicht durchgeführt werden sollten, an einigen Stellen auch Gefahr für Leib und Leben besteht.
Das tut mir leid.
Wenn du nicht zufällig mehrmals jeweils auf die eine aus tausend getroffen bist, die mutmaßlich wirklich nicht ganz dicht ist, steckt wahrscheinlich ganz einfach ein klassisches Kommunikationsproblem dahinter.

Was du mit deinen Worten sagen („senden“) willst:
Ich mache mir Sorgen um dich. Du solltest dich nicht in Gefahr begeben.
Es ist gefährlich was du da machst.


Wie der Empfänger deine Worte eventuell aufnimmt:
Ich halte dich für so doof, dass ich mich unbedingt in deiner Sachen einmischen muss und dir Dummchen jetzt erstmal erkläre, wie das richtig geht bzw. dir jetzt mal deutlich mache, warum das so dämlich ist, was du tust.
Typisch Frau, kriegt gar nichts auf die Reihe.
Blöd von dir, da überhaupt mit anzufangen, aber jetzt bin ich ja da, um dich zu retten.


Wenn du das wirklich nicht abstellen kannst (Abstellen wäre wohl optimal, denn die Frauen werden schon alleine wissen, was sie tun, sich bewusst dazu entschieden haben es überhaupt zu tun und sich der Risiken bewusst sein - und solche Ratschläge ggf. als Grenzüberschreitung, Bevormundung oder Herabwürdigung werten), kann ich dir nur den Ratschlag geben, sehr kurz und positiv zu formulieren („Das ist ja nicht ohne, pass bitte auf dich auf“).
Würdest du mir auf die Art helfen wollen, würde ich wohl fragen, ob du mich für doof hältst…
 
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  • #8
Du kannst schreiben was du willst, kannst nie wissen wie es ankommt. Dann lieber kurz und knackig und bald treffen. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
Außerdem finde ich es wichtig, erst mal nicht gleich zu werten, sondern nachzufragen. Wie meinst du......erklär mal bitte....was daran ist dir so wichtig....etc.
 
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liegestuhl

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  • #9
Hallo liebe Forumsgemeinde,

Hier möchte ich zur Diskussion stellen, vor welchen Problemen Männer beim Online-Dating stehen. - Folgende Punkte habe ich mir überlegt. Es können aber auch andere Aspekte erörtert werden. - Teilt gerne auch konkrete persönliche Erfahrungen mit, sie machen es greifbarer. (Natürlich keine Namen nennen!)

1.) Welche Herausforderungen seht ihr, habt ihr Ängste oder Bedenken seitens der Reaktionen der Damenwelt?
2.) Wie geht ihr mit der Frustration um, wenn alles nichts wird, habt/brauchtet ihr schon jemanden zum Reden darüber?
3.) Wie geht ihr mit euren Kontaktanfragen (aktiv und passiv) um, dass es für euch keine zu große Herausforderung ist?

Vielleicht ermöglicht es den Frauen ebenfalls eine andere Sicht auf diese Dinge.

Vielen Dank!
Mann muss ein dickes Fell haben und ggf. auch schlagfertig austeilen können, werte @3ZwoEins! :cool:
 
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3ZwoEins

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  • #10
Es gibt Themen, die kannst du gegenüber Frauen nicht ansprechen, dachte ich immer. - Doch bei genauerem Hinsehen (und da macht auch das Forum bereits schlau) sind es genau diese, die man frühzeitig klären sollte, auch auf die "Gefahr" hin, dass es dann nichts mehr wird. - Ausschlusskriterien zu haben, ist gut:

Fehlende Kritikfähigkeit
Extremismus
Lautstarkes Reden
Generalisierte Erwartungshaltung (z.B. bez. der Geschlechterrolle, Date als Entertainment)
Ständige Thematisierung von Expartnern
Geiz (Cents 3x umzudrehen)
und der Hang zur einseitigen Vorteilsnahme

(Einiges sieht man direkt, anderes kann man sehr gut testen.)

Ich mag hingegen:
Kommunikation, Humor, Initiative, den Blick in die Augen beim Gespräch, tatsächlich Knigge/Benimmregeln und gegenseitige Wertschätzung.
 
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3ZwoEins

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  • #11
Mein Pronomen ist: "Er", lieber @liegestuhl. 🙂 Möchtest du denn ge-er-zt werden? - Ich bezog das jetzt auf den Stuhl, weil männlich.

Ich bin überhaupt nicht auf dem Damm mit sowas, aber derzeit muss man das ja offenbar fragen. - Hab's überhaupt noch nicht geschaltet. 🙈 Ich denke langsam auch, es ist besser, zu un-@Bubble'n.

(Ob das nur ein Männerproblem ist, kann ich nicht beurteilen.)
 
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