A
*Andrea*
Gast
- #121
Oder: sich auch mal erlauben, auf einem eingeschlagenen Weg zu bleiben.Sich erlauben neue Wege zu gehen![]()
Oder: sich auch mal erlauben, auf einem eingeschlagenen Weg zu bleiben.Sich erlauben neue Wege zu gehen![]()
Ich bin da nicht so sicher wie du, dass ich mir immer vertrauen kann, dass das Glück bei mir bleiben wird. Ich bin ja nicht unbedingt fähiger als mein Partner.Ich bzw. mein Glück möchte ich nicht von einer anderen Person abhängig machen, genauso wenig möchte ich für das Glück einer anderen Person "verantwortlich" sein. Ich bin auch alleine glücklich.
Also bist Du doch gar nicht alleine. Du bist auch für Dein Glück von Deinen tollen Kindern, der Familie, den Freunden "abhängig". Nur von einem Partner darf das um Himmels Willen nicht sein. Na, dann eben ohne...Ich bin auch alleine glücklich. Da sind meine tollen Kinder, meine Familie, Freunde etc.
Stimmt, ich bin nicht allein, ich habe "nur" keinen Partner. Und ja, dann bin ich wohl von meinen Kindern, Freunden, Familie etc. abhängig, denn ohne sie möchte ich nicht sein und umgekehrt wohl auch nicht ... also eine Form gegenseitiger "Abhängigkeit". Und somit ist mein Gück nicht von einem Partner abhängig. Was für ein Glück!Also bist Du doch gar nicht alleine. Du bist auch für Dein Glück von Deinen tollen Kindern, der Familie, den Freunden "abhängig". Nur von einem Partner darf das um Himmels Willen nicht sein. Na, dann eben ohne...![]()
Kinder und Familie, weil nicht selbst gewählt.Aber was genau macht die Abhängigkeit von Kindern, Familie und Freunden so viel erträglicher als die von einem Partner?
Aber was genau macht die Abhängigkeit von Kindern, Familie und Freunden so viel erträglicher als die von einem Partner?
Hat das irgendwer behauptet?Aber was genau macht die Abhängigkeit von Kindern, Familie und Freunden so viel erträglicher als die von einem Partner?
Bei romantischer Partnerschaft ist eine solche Herangehensweise des Outsourcings mehr oder weniger verschrien.
bei soviel Glück wird mir ganz schwummerig. Wie hält man das aus, ständig im Glückstaumel?Du kannst gerne noch weiter darüber philosophieren, ob ich bzw. mein Glück von irgendwem oder irgendwas abhängig ist. Welche Abhängigkeit besser, schlimmer oder erträglicher ist. Ich werde mich in der Zeit einfach weiter über mein Glück und Glücklichsein freuen! Ehrlich gesagt ist es mir schei...egal ob ich glücklich bin, weil meine Gedanken positiv sind, mein Umfeld gut ist oder mir eine gute Fee gerade Glücksstaub aufs Haupt schüttet.
Ich genieße mein derzeitiges Glück - auch ohne Partner.
Ich verweise jetzt hier auf meinen Post #116
Och, ganz gut, auf jeden Fall besser als verbittert durch die Gegend rennen und überall nur rummäkeln und zynisch sein. Aber wirklich nett dass Du gefragt hast, hat mir direkt wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.bei soviel Glück wird mir ganz schwummerig. Wie hält man das aus, ständig im Glückstaumel?
Immer nur jammern ist doch auch nicht schön....und manchmal möchte jemand sein Glück einfach nur mit anderen teilen.ob man sich in so einem Forum ständig selbst attestieren muß, wie glücklich man sei.
Genau!Mann/ Frau sollte gönnen können.
Und sei es das Glück der Anderen.![]()
Eben. Aber vielleicht ist dir das bislang einfach nur nicht aufgefallen: Diejenigen, die ständig schreiben, wie glücklich sie mit sich sind, sind ja gerade die, die zugleich besonders verbittert auftreten und auf jeden Fall alles versuchen, denen, die mit irgendetwas anderem glücklich sind als nur mit ihrem Selbstbild, dieses Glück madig zu machen. Natürlich immer mit der Versicherung, es garantiert wohl zu meinen!Immer nur jammern ist doch auch nicht schön....und manchmal möchte jemand sein Glück einfach nur mit anderen teilen.
Meine Güte, klingt das traurig und verbittert.Eben. Aber vielleicht ist dir das bislang einfach nur nicht aufgefallen: Diejenigen, die ständig schreiben, wie glücklich sie mit sich sind, sind ja gerade die, die zugleich besonders verbittert auftreten und auf jeden Fall alles versuchen, denen, die mit irgendetwas anderem glücklich sind als nur mit ihrem Selbstbild, dieses Glück madig zu machen. Natürlich immer mit der Versicherung, es garantiert wohl zu meinen!
Man könnte sie auch als Glücksvampire bezeichnen. Und sie stecken eben gerade nicht mit Glück an, sondern mit Vampirismus, mit Ressentiment und Verbitterung.
Ist ja meistens so, dass die Wahrnehmung der Umwelt ganz stark von der eigenen Einstellung abhängt. Und wenn das Bild entsprechend negativ ist, kann man sich das natürlich nicht eingestehen, weil man ja dann merken würde, dass man auch selbst dafür verantwortlich ist. Da ist es wesentlich einfacher, diejenigen zu diskreditieren, die deutlich besser mit dem Leben zurechtkommen.Meine Güte, klingt das traurig und verbittert.
Merkst Du selber, oder?
Und das macht die Glücksabhängigkeit "erträglicher" im Vergleich zu einer Partnerschaft?Kinder und Familie, weil nicht selbst gewählt.
Auf die Idee käme ich ja auch nicht. Aber @Fraunette schrieb es so, daß sie ja deswegen gar keinen Partner "bräuchte" und darüber so glücklich sei.Der "Freundschaften", die im Erwachsenenalter geschlossen wurden, wird sich (z.B. bei sich ändernden Umständen) um so leichter entledigt, je kürzer die "Freundschaft" bestand und je weniger einen verbindet.
Von daher glaube ich nicht, dass das Glück häufig oder weit verbreitet von (im Erwachsenenalter geschlossenen) Freundschaften abhängig gemacht wird.
Und mich würde halt interessieren, warum. Kinder, Familie und Freunde dürfen Glücksbringer sein. Partner nicht. In einem Forum für Partnersuche find ich das noch kurios. Erklären wollte das hier von den erklärtermaßen Glücklichen - eigentlich alles Singles - noch niemand.Bei romantischer Partnerschaft ist eine solche Herangehensweise des Outsourcings mehr oder weniger verschrien.
Lies doch bitte noch einmal genau, was ich geschrieben habe! Ich bin glücklich, auch ohne Partner. Meine Güte, kann man denn nicht auch ohne Partner glücklich sein? Das schließt aber doch dann nicht automatisch aus, dass man sich einen Partner wünscht! Soll ich jetzt wie ein Trauerkloß durch die Gegend rennen und jammern, dass ich einen Partner brauche um glücklich zu sein? Natürlich geht's mir auch nicht ständig super und auch ich habe Tiefs. Aber herrje ... dann wird mal ordentlich geflucht, gejammert, geheult oder was weiß ich.Und das macht die Glücksabhängigkeit "erträglicher" im Vergleich zu einer Partnerschaft?
Ok, bei Kindern kann ich sowieso nicht mitreden. Und von meiner (Rest-)Familie bin ich räumlich so getrennt, daß ich gar nicht daran dächte, damit glücklich zu sein, daß sie (irgendwo) da sind.
Auf die Idee käme ich ja auch nicht. Aber @Fraunette schrieb es so, daß sie ja deswegen gar keinen Partner "bräuchte" und darüber so glücklich sei.
Und mich würde halt interessieren, warum. Kinder, Familie und Freunde dürfen Glücksbringer sein. Partner nicht. In einem Forum für Partnersuche find ich das noch kurios. Erklären wollte das hier von den erklärtermaßen Glücklichen - eigentlich alles Singles - noch niemand.![]()
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