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Alleinerziehend mit Kind - denken Männer dann so, oder doch nicht....?
Hallo in die Runde!
Nachdem ich schon ziemlich viel im Forum mitgelesen habe, bin ich natürlich sehr gespannt auf Antworten.
Ich habe eine ähnliche Frage wie Hai Noon im Thread über die Formulierung mit dem Alleinerziehendendasein.
Bin Anfang 40 und habe ein kleines Kind, das mit mir lebt. Das steht natürlich in meinem Profil.
Mir stellt sich die Frage, ob ich zu meiner Lebenssituation ein oder zwei kurze Sätze schreiben soll oder ob ich damit unnötig vorpresche.
Einige Männer (damit möchte ich keinesfalls verallgemeinern, aber das habe ich manchmal gelesen) befürchten bei einer Alleinerziehenden, dass sie nur einen Ersatzvater sucht, einen "Zahlarsch" - das ist nicht meine Formulierung, das hat ein Mann so geschrieben- und dass der Ex auch immer wieder noch reinfunken könnte.
Wie beurteilt ihr Männer das, wenn ihr lest, berufstätige Frau mit Kind?
Selbstverständlich dürfen auch Frauen antworten, aber ich würde vorwiegend gern wissen, was sich ein Mann dabei denkt.
Sollte ich dann kurz beschreiben, dass ich berufstätig bin, mir mein Job ein ganz passables Leben ermöglicht und dass mein Kind den Vater regelmäßig sieht und somit stabil weiß, wer der Papa ist? Dass ich also weder einen finanziellen Unterstützer noch eine männliche Identifikationsfigur suche?
Natürlich gibt es gelegentlich Punkte, in denen der Vater und ich nicht einer Meinung sind, über die wir uns dann austauschen müssen. Aber die Partnerebene haben wir vor Jahren verlassen und das betrachte ich rückwirkend weder mit Wut noch mit Trauer. Die Elternebene soll funktionieren und ich denke, das kriegen wir recht gut hin. Also muss der neue Partner nicht ständig Klagen oder Streit mit dem Vater meines Kindes befürchten.
(es sind eigentlich zwei Fragen in einem, stelle ich grade fest)
Nachdem ich schon ziemlich viel im Forum mitgelesen habe, bin ich natürlich sehr gespannt auf Antworten.
Ich habe eine ähnliche Frage wie Hai Noon im Thread über die Formulierung mit dem Alleinerziehendendasein.
Bin Anfang 40 und habe ein kleines Kind, das mit mir lebt. Das steht natürlich in meinem Profil.
Mir stellt sich die Frage, ob ich zu meiner Lebenssituation ein oder zwei kurze Sätze schreiben soll oder ob ich damit unnötig vorpresche.
Einige Männer (damit möchte ich keinesfalls verallgemeinern, aber das habe ich manchmal gelesen) befürchten bei einer Alleinerziehenden, dass sie nur einen Ersatzvater sucht, einen "Zahlarsch" - das ist nicht meine Formulierung, das hat ein Mann so geschrieben- und dass der Ex auch immer wieder noch reinfunken könnte.
Wie beurteilt ihr Männer das, wenn ihr lest, berufstätige Frau mit Kind?
Selbstverständlich dürfen auch Frauen antworten, aber ich würde vorwiegend gern wissen, was sich ein Mann dabei denkt.
Sollte ich dann kurz beschreiben, dass ich berufstätig bin, mir mein Job ein ganz passables Leben ermöglicht und dass mein Kind den Vater regelmäßig sieht und somit stabil weiß, wer der Papa ist? Dass ich also weder einen finanziellen Unterstützer noch eine männliche Identifikationsfigur suche?
Natürlich gibt es gelegentlich Punkte, in denen der Vater und ich nicht einer Meinung sind, über die wir uns dann austauschen müssen. Aber die Partnerebene haben wir vor Jahren verlassen und das betrachte ich rückwirkend weder mit Wut noch mit Trauer. Die Elternebene soll funktionieren und ich denke, das kriegen wir recht gut hin. Also muss der neue Partner nicht ständig Klagen oder Streit mit dem Vater meines Kindes befürchten.
(es sind eigentlich zwei Fragen in einem, stelle ich grade fest)