- #1
Alleine als realistisch und nüchtern betrachte Option
Hallo zusammen,
Gerne würde ich meine ernsthaften Gedanken über das lebenslange alleine in die Runde werfen.
Ich bin m28, und ich hatte das Glück in meinem Leben gute Erfahrungen mit Frauen sammeln zu können. Ich war bis vor einem Jahr verlobt und das Glücksgefühl was ich in Moment meiner Verlobung gespürt habe, hat sich für den Rest meines Lebens in mich hinein gebrannt.
Nur waren es immer die Schattenseiten. Es gab so unfassbar viel Schmerz. Ich hatte One-Nicht-Stands, Affären, lang jährige Beziehung, eine Verlobung.. Sind wir nicht mehr in der Lage dazu das Leben zu teilen?
Ich weiß das klingt nach Frustration. Nur mein Leben gestaltet sich derzeit so. Ich bin aus einer Großstadt in eine Kleinstadt gezogen aus der Sehnsucht etwas für mich zu finden. (Für mich zu finden, wir verdammten Egomanen). Ich weiß das ich damit auch den Umkreis eines potenziell Partners um Lichtjahre reduziert habe, nur es macht mir nix aus.
Ich bin träge geworden. Wenn ich mittlerweile im Club von einer Frau angesprochen werde lasse ich Sie leider stehen, es tut mir sogar dann Leid, aber ich kann es nicht mehr anders. Mir fällt es auch leider wirklich hier schwer ein gutes, eloquentes Gespräch aufzubauen, obwohl ich von mir weiß das ich sowas eigentlich kann.
Ich hab nicht mehr das Gefühl das ich irgendwas verpassen würde, selbst Sex praktikent, die nicht nach "der Norm" gehen hab ich hinter mir.
Es ist auch keine Traurigkeit, eher Nüchternheit. So als ob man die Liebe kennen gelernt hat und beide haben verstanden das man nicht zueinander passt.
Ich Schmiede Pläne mit Urlauben, Freizeit Gestaltungen und allem allein. Ich hab mich selber sogar dabei erwischt das ich nach der Möglichkeit von Kinderadoption als Single-Mann gegoogelt habe. Ich hab es nicht vor, aber mich hat die rechtliche Lage intressiert.
Ist das vielleicht auch Glück. Die ganze Energie die man in eine Partnerschaft investiert, einfach in sich selber zu investieren.
Ich werde den kätzerischen Gedanken nicht los, dass der einzige der von der Energie für den Partner profitiert, der Scheidungsanwalt ist, sonst im Grunde niemand.
Was haltet Ihr von solchen Gedanken?
Liebe Grüße
Gerne würde ich meine ernsthaften Gedanken über das lebenslange alleine in die Runde werfen.
Ich bin m28, und ich hatte das Glück in meinem Leben gute Erfahrungen mit Frauen sammeln zu können. Ich war bis vor einem Jahr verlobt und das Glücksgefühl was ich in Moment meiner Verlobung gespürt habe, hat sich für den Rest meines Lebens in mich hinein gebrannt.
Nur waren es immer die Schattenseiten. Es gab so unfassbar viel Schmerz. Ich hatte One-Nicht-Stands, Affären, lang jährige Beziehung, eine Verlobung.. Sind wir nicht mehr in der Lage dazu das Leben zu teilen?
Ich weiß das klingt nach Frustration. Nur mein Leben gestaltet sich derzeit so. Ich bin aus einer Großstadt in eine Kleinstadt gezogen aus der Sehnsucht etwas für mich zu finden. (Für mich zu finden, wir verdammten Egomanen). Ich weiß das ich damit auch den Umkreis eines potenziell Partners um Lichtjahre reduziert habe, nur es macht mir nix aus.
Ich bin träge geworden. Wenn ich mittlerweile im Club von einer Frau angesprochen werde lasse ich Sie leider stehen, es tut mir sogar dann Leid, aber ich kann es nicht mehr anders. Mir fällt es auch leider wirklich hier schwer ein gutes, eloquentes Gespräch aufzubauen, obwohl ich von mir weiß das ich sowas eigentlich kann.
Ich hab nicht mehr das Gefühl das ich irgendwas verpassen würde, selbst Sex praktikent, die nicht nach "der Norm" gehen hab ich hinter mir.
Es ist auch keine Traurigkeit, eher Nüchternheit. So als ob man die Liebe kennen gelernt hat und beide haben verstanden das man nicht zueinander passt.
Ich Schmiede Pläne mit Urlauben, Freizeit Gestaltungen und allem allein. Ich hab mich selber sogar dabei erwischt das ich nach der Möglichkeit von Kinderadoption als Single-Mann gegoogelt habe. Ich hab es nicht vor, aber mich hat die rechtliche Lage intressiert.
Ist das vielleicht auch Glück. Die ganze Energie die man in eine Partnerschaft investiert, einfach in sich selber zu investieren.
Ich werde den kätzerischen Gedanken nicht los, dass der einzige der von der Energie für den Partner profitiert, der Scheidungsanwalt ist, sonst im Grunde niemand.
Was haltet Ihr von solchen Gedanken?
Liebe Grüße