Yvette

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  • #1

Akademikerin und Nicht-Akademiker

Geht das zusammen? Und wenn ja, wie?
 

DerDogi

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  • #2
Das hängt von den Personen ab.

Es gibt durchaus auch kluge nicht-akademiker. Der Abschluss sagt ja nicht über Interessen, offenheit der Person, etc. aus. Er sagt ja nur aus, für welchen Bildungsweg man sich entschieden hat.

Wenn die Akademikerin (ich tippe mal auf dich), den Anspruch hat gute Gespräche zu führen, dann ist die Auswahl der möglichen Partner unter den Nicht-Akademikern wohl kleiner, aber es gibt sie schon. Ich habe einen guten Freund, der hat nur die Uni von innen gesehen, wenn ich ihn zu einer Feier mitgenommen habe. Aber er kann mir über alles mögliche was erzählen, ist interessiert und ich merke es eigenlich nicht, dass wir auf dem Paper ein anderes Bildungsniveau haben.

Natürlich darfst du dann eher nicht den Anspruch haben, dass er sich in deinem Fachgebiet auskennt. Das ist aber immer ein Problem:
Ich war aber als Naturwissenschaftler auch eine Weile mit einer Geisteswissenschaftlerin zusammen, und da hatten wir auch in die jeweils andere Wissenschaft keinen Einblick und sogar die Denkweise des anderen war uns fremd. Also die gleichen "Probleme" (für uns waren es nie welche) die du evtl bei einem Nicht-Akademiker befürchtest.

Fazit: Ja, es kann funktionieren, und sogar gut... also probier es erstmal aus, ob ihr euch auf der geistigen Ebene treffen könnt oder nicht. Aber gleich verabschieden weil der Abschluss nicht stimmt halte ich für vorschnell.
 

Yvette

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  • #3
Zitat von DerDogi:
Das hängt von den Personen ab.

Es gibt durchaus auch kluge nicht-akademiker. Der Abschluss sagt ja nicht über Interessen, offenheit der Person, etc. aus. Er sagt ja nur aus, für welchen Bildungsweg man sich entschieden hat.

Das habe ich damit nicht gemeint! Selbstverständlich gibt es das! Reicht es aus, sich intellektuell auch zu verstehen? Ich habe einen wahnsinnig klugen Bekannten ohne Schulabschluss - er ist hochintelligent und sozialkompetent ohne Ende.

Und dennoch ...
 

Yvette

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  • #4
Zitat von DerDogi:
Ich war aber als Naturwissenschaftler auch eine Weile mit einer Geisteswissenschaftlerin zusammen, und da hatten wir auch in die jeweils andere Wissenschaft keinen Einblick und sogar die Denkweise des anderen war uns fremd. Also die gleichen "Probleme" (für uns waren es nie welche) die du evtl bei einem Nicht-Akademiker befürchtest.

Fachgebiet? Jeder hat sein Fachgebiet ist klar! Wieso schreibst du "Sogar" die Denkweise war anders. Selbstverständlich ist die Denkweise von quantitativen Menschen (Naturwissenschaften, zählen, messen, wiegen, wägen - (Primat der Objektivierbarkeit) anders als die von qualitativen (Primat der Subjektivität - soziales Handeln). Ist ja selbstredend. Aber kann anregend sein oder so, wie ich mit dem Linkshänder: Lauter Unverständnis über die andere Denke!
 

Yvette

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  • #5
Zitat von DerDogi:
... also probier es erstmal aus, ob ihr euch auf der geistigen Ebene treffen könnt

Geistig treffen wir uns ... mich fasziniert sein Denken. Aber ich habe Sorge, aus Erfahrung, dass ich ihm nicht wirklich sagen kann, woran ich arbeite (Qualifikationsarbeit), weil es für viele Menschen nicht vorstellbar ist.

Ausprobieren: Mach ich ja auch! :)
 

Pa_ul

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  • #6
Man sollte Bildung nicht mit Klugheit verwechseln. Ich verstehe auch deine Frage nicht ganz? Denkst du, weil du in der Uni warst, kannst du dich mit so einem nicht unterhalten? Ich als "Normalo" hatte es beruflich und privat schon sehr oft mit Akademikern zu tun. Die habe ich fast alle in der Pfeife geraucht. 0 Allgemeinbildung, 0 Praxis, 0 Lebenserfahrung, 0 Soziale Kompetenz. Gibt sicher auch Ausnahmen...
Ob das als Beziehung funktonieren kann? Denke schon. Mache halt mal ein DownDate und dann siehst du es ja ;-)
 
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Yvette

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  • #7
Zitat von Pa_ul:
Man sollte Bildung nicht mit Klugheit verwechseln. Ich verstehe auch deine Frage nicht ganz? Denkst du, weil du in der Uni warst, kannst du dich mit so einem nicht unterhalten? Ich als "Normalo" hatte es beruflich und privat schon sehr oft mit Akademikern zu tun. Die habe ich fast alle in der Pfeife geraucht. 0 Allgemeinbildung, 0 Praxis, 0 Lebenserfahrung, 0 Soziale Kompetenz. Gibt sicher auch Ausnahmen...
Ob das als Beziehung funktonieren kann? Denke schon. Mache halt mal ein DownDate und dann siehst du es ja ;-)

Ich wollte nicht provozieren oder polarisieren, so wie du es gerade tust - ist nicht meine Absicht, nein!
 
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Pa_ul

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  • #9
Ich überspitze gerne, das ist doch mittlerweile bekannt....
Nein im Ernst: enfach mal testen und von den festgefahrenen Gedankenmustern lösen. Glaube eher, dass der Mann vielleicht ein Problem bekommt, wenn er sich dir unterlegen fühlt. Keule und so....
 
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  • #10
Es geht hier ja mit der Frage von akademischen Abschlüssen, Intelligenz usw. sicherlich nicht um irgendwelche Wertungen, sondern nur um die Frage der Päßlichkeit und einigermaßen nüchterne sachliche Einschätzung.

Zitat von Yvette:
Ich habe einen wahnsinnig klugen Bekannten ohne Schulabschluss - er ist hochintelligent und sozialkompetent ohne Ende.
Nachdem Yvettes Beiträge hier nicht auf Hochintelligenz und Sozialkompetenz ihrerseits verweisen (ebenso nüchterne Enschätzung), wäre zu fragen, ob es zwischen einem so Hochintelligenten und Sozialkompetenten wie dem Abwesenden (wenn er das ist) und einer wenig Hochintelligenzten und wenig Sozialkompetenten klappen könnte.
Aber vielleicht ist die Hochintelligenz und Sozialkompetenz nur bei dem Bekannten, aber nicht beim Kandidaten vorhanden, und ohnhin ja auch nur eingeschätzt. Wir wissen über den Mann wenig - außer daß er keinen Hochschulabschluß hat während wir von Yvette außer der geringen Hochintelligenz und geringen Sozialkompetenz wissen, daß es bei ihr ständig ums Geld geht, und hätten also zu fragen, ob der Nichtakademiker hinreichend viel verdient. Darüber gibt es, wenn ich es recht sehe, keine Infos.

Und sofern es ums Verständnis dessen gehen sollte, was eine "Qualifikationsarbeit" ist, wäre angesichts von so akademischen Stellen wie
Zitat von Yvette:
Selbstverständlich ist die Denkweise von quantitativen Menschen (Naturwissenschaften, zählen, messen, wiegen, wägen - (Primat der Objektivierbarkeit) anders als die von qualitativen (Primat der Subjektivität - soziales Handeln). Ist ja selbstredend.
ohnehin zu fragen, für was diese "Arbeit" wohl qualifiziert. Also wenn der Mann ohne Hochschulabschluß wirklich nur halb so hochintelligent ist wie der Bekannte ohne Schulabschluß, dann wird ihm wohl schon auffallen,welcher Stuß das ist, mit dem "quantitativen Menschen" undso. Ob es ihm guttut, wenn er ständig die Dummheit von "Akademikern" vorgeführt bekommt, weiß ich nicht. Ich könnte mir einschätzen: nein. Und zugleich vermuten, daß das von "Akademikerseite" so gedeutet würde, daß er mit dem Akademikertum Probleme hat. Ich würde sogar drauf wetten, daß es diesen Gang nimmt.
 
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Marlene

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  • #11
Es kommt nur darauf an, wie weit man offen für neue Themen ist. Wenn man sich gegenseitig abgegrast hat und es wiederholt sich nur noch Altes und eh schon Bekanntes, kommt der Stillstand und das Schweigen. Und da ist es egal, ob der Eine Akademiker ist oder nicht.
 

Yvette

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  • #12
Zitat von Marlene:
Es kommt nur darauf an, wie weit man offen für neue Themen ist. Wenn man sich gegenseitig abgegrast hat und es wiederholt sich nur noch Altes und eh schon Bekanntes, kommt der Stillstand und das Schweigen. Und da ist es egal, ob der Eine Akademiker ist oder nicht.

Wohl wahr! Leider!
 
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fleurdelis

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  • #13
Zitat von Butte:
Nachdem Yvettes Beiträge hier nicht auf Hochintelligenz und Sozialkompetenz ihrerseits verweisen (ebenso nüchterne Enschätzung), wäre zu fragen, …...

Seien wir doch mal ehrlich, wer Grips hat, Mut und Ehrgeiz kann in jedem Alter noch eine Akademiker-Laufbahn einschlagen …….. andersrum wird's vielleicht n bisschen schwierig.
 

DerDogi

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  • #14
Zitat von Yvette:
Geistig treffen wir uns ... mich fasziniert sein Denken. Aber ich habe Sorge, aus Erfahrung, dass ich ihm nicht wirklich sagen kann, woran ich arbeite (Qualifikationsarbeit), weil es für viele Menschen nicht vorstellbar ist.

Hab ich das richtig verstanden, dass deine Arbeit, die ja dein einen großen Teil deines momentanen Lebens darstellt für ihn zu fremd ist, weil er sich vielleicht nicht verstellen kann was das bedeutet? Naja, dann erzählst du es ihm, und er soll dir das einfach glauben... ist doch bisher noch nichts schlimmes.

Diese Formulierung mit "aus Erfahrung" klingt ein bisschen danach, als würdest du ein Verhalten von anderen Menschen in deiner Vergangenheit bei ihm befürchten.
 

Yvette

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  • #15
Zitat von DerDogi:
Hab ich das richtig verstanden, dass deine Arbeit, die ja dein einen großen Teil deines momentanen Lebens darstellt für ihn zu fremd ist, weil er sich vielleicht nicht verstellen kann was das bedeutet? Naja, dann erzählst du es ihm, und er soll dir das einfach glauben... ist doch bisher noch nichts schlimmes.

Diese Formulierung mit "aus Erfahrung" klingt ein bisschen danach, als würdest du ein Verhalten von anderen Menschen in deiner Vergangenheit bei ihm befürchten.

Schon :-(
 
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  • #16
Zitat von fleurdelis:
Seien wir doch mal ehrlich, wer Grips hat, Mut und Ehrgeiz kann in jedem Alter noch eine Akademiker-Laufbahn einschlagen …….. andersrum wird's vielleicht n bisschen schwierig.

Ja, und wer keinen Grips hat, und das trotzdem versucht, weil er schon immer mal zu dem gehören wollte, was er sich so als die Elite der Akademiker geträumt hat, ist oftmals daran zu erkennen, daß er häufig "wissenschaftliche Terminologie" auf falsche Weise verwendet, in Zusammenhängen, zu denen sie nicht passen, und auf jeden Fall instinktsicher daneben und ahnungslos.
So wie sich das regelmäßig in Yvettes Beiträgen findet beispielsweise. Damit gibt man doch mehr zu erkennen als mit hundert Versicherungen.
 

DerDogi

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  • #17
Zitat von Yvette:

Na dann ist das ne klare Sache: Vergiss die Vergangenheit, erklär ihm was er nicht wissen kann, nimm ihn als den wertvollen Mensch, der er ist und schon läuft die Sache :-D

Ich würde dir nur den Tipp geben, bewusst auf deinen Tonfall zu achten. Wenn es nach "ach was weißt du schon?" klingt, wird er (zurecht) nicht gut darauf reagieren.

Für mich auch eine interessantere Erfahrung von der "Uni-Welt" in die "Richtige Welt" zu wechseln. Die Prioritäten haben sich einmal komplett verschoben, und mittlerweile finde ich dieses nach Noten streben und alles was (Promotions-)Stundenten so tun meistens übertreiben und abeite nur für einen greifbaren Nutzen. Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich hätte in meiner Biografie die Uni übersprungen, hätte dieselbe Einstellung wie jetzt auch, und müsste mir von einem Studenten anhören "Du hast doch keine Ahnung, wie das ist, das ist richtige Wissenschaft" würde ich das abwertend empfinden.

Ich erzähl das hier deswegen, dass du den Gedanken vielleicht mitnimmst, und seine Ansichten oder eventuell kommende Aussagen nicht überbewertest und selber drauf achtest, wie du ihm die Dinge erklärst, die er nicht wissen kann.
 

Yvette

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  • #18
Zitat von DerDogi:
Na dann ist das ne klare Sache: Vergiss die Vergangenheit, erklär ihm was er nicht wissen kann, nimm ihn als den wertvollen Mensch, der er ist und schon läuft die Sache :-D

Ich würde dir nur den Tipp geben, bewusst auf deinen Tonfall zu achten. Wenn es nach "ach was weißt du schon?" klingt, wird er (zurecht) nicht gut darauf reagieren.

Ja, danke, wertvolle Tipps! Natürlich!

Ich bin kein youngster, sondern erfülle mir einen Lebenstraum ... ich habe viel Berufspraxis ... er und ich haben darüber schon länger gesprochen ... er hat auch eine sehr interessante Biografie ... ich dachte nur ... ich habe ihm gesagt, ich schreibe an einer Forschungsdokumentation ... stimmt ja auch.

Also arrogant war ich bestimmt früher mal und zwar hat man mir das nach dem Studienabschluss in den Berufseinstieg dann gespiegelt. Nach dem Motto, jetzt kommt jemand, der richtig weiss, wo es langgeht :) Darüber bin ich nun 25 Jahre hinaus :)

Dankeschön, probier ich heute abend aus :)
 
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Marlene

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  • #19
Ist das jetzt ein Neuer, Yvette?
 

Anthony

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  • #20
Die Problematik, dass jemand vielleicht nicht direkt weiß, von was du sprichst bzw. die Sachen nicht kennt, würde ich, solange er es geistig eben fassen kann, wenn es ihm näher gebracht wird, würde ich sogar eher als einen Pluspunkt sehen.
Es gibt neuen Gesprächsstoff, wenn er nicht komplett uninteressiert ist...

Und wie er sich verhält, das kannst du vorher ja nie wissen. Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, heißt das noch lange nicht, dass der Nächste genau so reagiert, jeder ist schließlich anders.

Man sollte dann offen darüber reden, ob der Umgang in diesen Themen so in Ordnung ist, ob er sich nicht von oben herab behandelt fühlt, ob es ihm zu viel oder zu kompliziert erläutert wird, ob du dich auch wohl dabei fühlst... Ansonsten gibt es am Ende Reibereien, die man ja vielleicht zu beider Vorteil vermeiden hätte können.
 

Dreamerin

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  • #22
Zitat von Yvette:
Was genau ist für dich ein Akademiker? Jemand, der irgendwas studiert hat? Und ein Nichtakademiker, ist das für dich nur einer, der nicht studiert hat oder zählst du darunter auch Jemanden, der womöglich nicht mal einen Schulabschluss hat?
 

Yvette

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  • #23
Zitat von Dreamerin:
Was genau ist für dich ein Akademiker? Jemand, der irgendwas studiert hat? Und ein Nichtakademiker, ist das für dich nur einer, der nicht studiert hat oder zählst du darunter auch Jemanden, der womöglich nicht mal einen Schulabschluss hat?

Ja, genau! So ungefähr
 
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  • #25
Ich fürchte, für Yvette ist ein Akademiker jemand mit abgeschlossener Berufsausbildung.
 

Yvette

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  • #26
Zitat von Dreamerin:
Geht's bisschen genauer zum zweiten Teil meiner Frage, da hatte ich ja zwei verschiedene Varianten angefragt. Ein "so ungefähr" ist da nicht grad hilfreich, um erstmal zu ergründen, an welche Bildungsunterschiede du denkst.

Nah gut! :)

Ich habe einen Bekannten ohne formalen Bildungsabschluss, ohne Ausbildung - merkt niemand, da er Unternehmer und hochintelligent ist - wir verstehen uns hervorragend, weil er eben ein sehr schlaues Kerlchen ist und sich alles, was er benötigt autodidaktisch über Tutorials und Lesen aneignet - den meine ich gerade nicht!

Den Sachverhalt könnte man hier unter diesem Titel auch diskutieren, klar.

Mir geht es gerade darum, wie ich meinen neuen Bekannten in die Hochschulwelt mit reinnehme, ohne zu verschrecken - er ist ein sehr kluger Mensch und emotional fühle ich mich angezogen ... Es harmoniert (jetzt)! Logisch! Seine Tochter hat studiert, er kennt also den Bildungsort als solchen

Besser!?
 

Dreamerin

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  • #27
Nee, ich verstehe grad dein Problem nicht. Wieso muss der "in die Hochschulwelt rein"? Und was ist denn überhaupt eine Hochschulwelt? Und: vielleicht fragt er sich auch dasselbe andersrum: wie kriege ich Yvette in meine Nichthochschulwelt...........
 

lisalustig

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  • #29
Zitat von Yvette:

Kann funktionieren. Es gibt ja durchaus Ärzte, die mit Krankenschwestern, Chefs, die mit (ihren) Sekretärinnen verheiratet sind. Gut, das sind jetzt nur die aus TV/Presse bekannten männlichen Geschichten. Vielleicht funktioniert es dann gut, wenn man in ähnlichen Bereichen arbeitet. Wenn dann noch z. B. Humor, politische Einstellung und Interessen harmonieren, warum nicht.
 

Pit Brett

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  • #30
Deine Beispiele sind Fälle das downdatens der Herren. Daraus ergibt sich ohne weiteres eine ökonomisch belastbare und im übrigen pflegeleichte Beziehung. Yvettes Fall ist umgekehrt.